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12 Mimoseae), fehlen aber Nadelhölzern 1). sämmtlichen (Tilia^ 120/1, mit schraubiger Wand sie mitunter die den Hölzern der Die Tracheden, hinsichtlich der Struktur und sonstigen Beschaffenheit ihrer Wand mit den Gefässen übereinstimmend und von diesen nur dadurch Siebzehnter Abschnitt. Hölzer. verdickung und kleinen Hoftüpfeln. 1 B ein Stück derselben bei stärkerer Vergrösserung, 600/1. C—G Fasertracheiden, und zwar: D aus dem Holze der Traubeneiche (Quercus sessiliflora, 120/1; E ein Stück derselben, stärker vergrössert, 300/1; F aus dem Holze der Fichte (Picea excelsa), 30/1; G aus Pockholz (Guajacum officinale), 175/1. In C' D, G sind nur die schief spaltenförmigen Poren der in E stärker vergrösserten Holztüpfel sichtbar. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Sitzgsber. k. Akad. d. Wiss., Bd. LXXXIV, 4 884, I. Abth. p. 7. —Wieler, 1. c. Hier u. a. auch zusammenfassende Angaben über in einzelnen Fällen beobachtete Gefässausfül lungen nicht näher bekannter Natur (p. 523), und zahlreiche Litteraturnachweise. 4) Vgl. P- 43, Anm. 4. Die Gefässe kommen nur bei Laubhölzern vor, wo einzige Form der trachealen Elemente darstellen (so in Fig. 13. A Gefässähnliche Trachede aus dem Holze der Linde