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W, Wren-UM Frauenartikel Die Anerkennung unserer Kundschaft ist unsere Reklame! Die erste Spezialfirma für neuzeitlichen Blitz abieiterbau in Sachsen Bertreterbesuch und Kostenanschlag ««verbindlich und kostenfrei Zur Wanderausstellung Leipzig Halle S. Elektro of l^smilisn- unct Kleins oekmeo >vlr d s vormSttsgs 10 VNe so iVsslsgltkuIsiiltrai'Isssblstt. Frau Heusinger Dresden, Am See LW" 37 Ecke Dippoldiswalder Platz, nahs<Hauptbahnhos durch die Neitbahnstraße. Spülapparate, Elysos Douchen, Leibbinde«, von clen beUtbt 2!ölloercbeo 8t»inu»rli»Zs Orobeslsr ^!so psrole: pkinxsteo xibts nur eine U7 s d I nur Hüttermükte im verrücken ttüttertsl bitten vir uns im Interesse einer sorgiLili^en Turiedtuos möxlickst dsIU. sdse dis «um kreltas Mi ttsg «uttvLeden- «Voraussichtliche Witterung Landeswetterwart« Dresden Teils nur schwach, teils zeitweise stärker bewölkt, nur noch wenig Neigung zur Unbeständigkeit- Nach kühler Nacht TageStnnperatur bis auf gemäßigte Wärme ansteigend. Schwache bis mäßige Winde ver änderlicher Richtung. kür unsere Ninrrl-llMmer IM-Mümmeii MlksMIe - Mbeir Oie voroebrne LinüsbrsiLtts io» berrUadeo, romsottscbem Uüttertole 1, ? i i o L t i e i e r t o Z trüb 6 Ubr voro Uippe-Orcbester so beiäeo keiertO^eo »b 11 U1»r L^rULll8vIl«PZ»VII sovis ob 4 Ubr Osr mocierns Dsursport in kier Alles, was dort jetzt mit Genehmigung verkauft wird, ist völlig einwandfrei. Aber natürlich ist die Bevölke. rung noch sehr ängstlich. Die Angst vor der unheimlichen Nachwirkung der Gasvergiftungen geht so weit, daß sie kein ' - ' " ' anrühren wollen, die zur Zeit der Ausströmungen diesen ausgesetzt waren. Kolvnial- warenhändler und Fleischer klagen, daß kein Kunde mehr in ihren Laden käme, denn jeder könne die Mutmaßung nicht loswerden, die Nahrungsmittel seien ver giftet. Um in dieser Hinsicht die Bevölkerung zu beruhigen, wurde die obengenannte Nahrungsmittelprüfung vor- Aus aller Well. Nobile wird auf Spitzbergen gefeiert. Kingsbay. Dor Landungshauptmann von Spitzbergen 6^ Ehrenfrnhstuck für Nobile, an dem der Kommandant »Mtta dl Milano und auch einige Offiziere teilnahmen. Er beglückwünschte die Mannschaft zu dem ausgezeichneten Fluge und gab der Hoffnung Ausdruck, daß auch der weitere Verlauf der Expedition ein guter sein möge. Furchtbare Bluttat eines spanischen Bauernburschen. ElfTote. — 6 Kinder schwer verletzt. InTarragona lockte ein Bauernbursche eine Gruppe von kleinen Knaben und Mädchen aus dem Dorfe heraus und gab dann zahlreiche Gewehrschüsse auf sie ab, durch die sieben Kinder getötet wurden. Die Leichen ver steckte er unter einem Strohhaufen. Außerdem wurden sechs Kinder schwer verletzt. Der Mörder eilte darauf querfeldein und erschoß unterwegs ein anderes Kind, dessen Leiche er unter Strauchwerk verbarg. Darauf kehrte er ins Dorf zurück, drang in den Hof eines Hauses ein und erschoß eine Frau. Eine andere Frau und ein kleines Mädchen ver wundete er durch Schüsse. Durch Hiebe mit einem Beil tötete er die Verletzten. Fast 200 Tote bei dem Grubenunglück in Pennsylvanien. Die Zahl der bei dem schweren Grubenunglück in Penn- snlvanien geborgenen Toten hat sich auf 61 erhöbt. Alle Hoffnungen, die noch eingeschloffenen Bergarbeiter zu retten, sind aufgegeben worden, so daß von den insgesamt 211 Mann, die sich zur Zeit der Explosion in der Grube befanden, nur die bereits geretteten 14 Mann mit dem Leben davon gekommen sind. Die Gistgastaiastrophe in Hamburg. Bisher neun Tote. — Von den 142 Er krankten weitere in Lebensgefahr. Die Zahl der Todesopfer der Hamburger Giftgas katastrophe hat sich auf neun erhöht. Leider ist zu befürchten, daß von den rund 142 unter den Einwirkungen des Phosgen gases Erkrankten, die in Hamburger und Harburger Kranken häusern liegen, noch weitere Todesopfer zn be klagen sein werden. Bei vielen Vergifteten, bei denen nach der ersten ärzt lichen Behandlung eine wesentliche Besserung zu verzeichnen war, sind schwere Rückschläge in dem Befinden ein getreten. Dieser eigenartige Krankheitsverlauf beruht auf dem heimtückischen Charakter dieses Giftgases, dessen schwere Gesundheitsschädigungen sich vielfach erst nach einigen Tagen in ihrem ganzen Umfang bemerkbar machen. Es besteht auch die Gefahr, daß eine ganze Reihe der Betroffenen für lange Zeit, wenn nicht für ihr ganzes Leben, an ihrer Ge sundheit Schaden genommen haben. Die Waren der Nahrungsmittelgeschäfte in den betroffenen Gebieten sind von Fachleuten geprüft worden. seine Bevölkerung herausstellte und wie von diesem Zeit- punkt, von vor hundert Jahren an, das stark führende Volks tum die Minderheiten in steigendem Maße fort und fort mit Forderungen und Gewaltmaßnahmen bedroht hat. So liegt es uns auch ob, eine gerechte Lösung der Pro bleme von Staat und Volkstum zur Klarheit zn führen und damit den Schlüssel zu einer Neuordnung in Europa zu geben. Auf diesem Wege liegt auch das End ziel aller Schutzbundbewegung, die Erhaltung un seres Volkstums in seiner deutschen Prägung, und die Führung zu dem Ziele des großdeutschen Gedankens. Die dänische Wahlniederlage in Nordschleswig. Hamburg. Ucber die schwere Niederlage der Dänen und Friesen bei oen Wahlen an, 20. Mai liegen von deutschen Blättern nördlich und südlich der Grenze folgende Aeußerun- gen vor. Das „Apenrader Tagebla t t" schreibt: „Die eiderdünische Bewegung der schleswig-friesischen Minderheit hat gegenüber 1924 annähernd weitere 50 Prozent verloren. Man kann also von einem völligen Zusammenbruch sprechen. Dio sogenannte ,friesische Minderheit', also die friesischen Dänen, haben es auf ganze 282 Stimmen gebracht." Das Blatt fragt zum Schluß: „Ist nun der Traum der Minder heiten ausgetrüumt?" Die „Schleswiger Nachrichten" führen u. a. aus: „Es ist überraschend, daß die nationalen Minderheiten, die im vorigen Landtag zwei Sitze hatten, diesmal keinen Abgeordneten mehr durchzubringen vermochten. Es ist also den Polen gegangen wie bei uns den Dänen, und selbst Baczewski kann nicht mehr nach Berlin fahren. So ist also die Abkehr von der internationalen Verehrung der Nach kriegs- und Inflationsjahre im ganzen Reich gleichmäßig vor sich gegangen. Das ist für die Grenzgebiete zweifellos ein großer Gewinn." Bor dem Llrieit im Kolmarer Prozeß. Die Plädoyers der Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Die Jasongruppe zieht von Berlin nach Leipzig. Da- Denkmal schmückte bisher den Berliner Zoologischen Garte« und ist für 25 000 Mark an den Leipziger Zoologischen Garte« verkauft worden. Kolmar. Am Dienstag wurden im Kalmarer Autono- mistenprozeß die Plädoyers der Verteidiger vorgenommen. Die Verteidigung wandte sich heftig gegen bewußte Beein flussung der Prozeßverhandlunaen. Sie erhalle täglich Hun derte von Zustimmungen, Glückwünschen usw., sehe aber da von ab, diese Schreiben bekanntzugeben. Rechtsanwalt Ja eg le protestierte energisch gegen die Kundgebungen eines ausgewählten Publikums, wie sie sich in so peinlicher Weise im Gerichtssaal ereignet hätten, und führte sachlich dann weiter aus, daß der Gedanke der Autonomie schon lange an den verschiedensten Stellen von den verschiedensten Persön lichkeiten erörtert worden sei. Er führte dabei Erklärungen des früheren Arbeitsministers und jetzigen Direktors des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas, an. In Paris könne man alles sagen, ohne bestraft zu werden, nicht aber im Elsaß. Das sei der ganze Prozeß. Das elsässische Volk habe jetzt Ricklin und Rosse zu ihren Vertretern in der Kammer gewählt, weil es wisse, daß diese von allen Regierungen verfolgten Männer ihre treuesten Diener seien. Mit großer Schärfe wandte sich Iaegle dann gegen die Verhöhnung der elsaß-lothringischen Muttersprache, wie diese im Prozeß mehrfach vorgekommen sei. Den Glsaß-Lothringern seien Religion und Muttersprache heilig. 95 Prozent sprächen im elsaß-lothringischen Lande die gleiche Sprache. Die Elsaß-Lothringer wären in engster Berührung mit zwei Sprachen und zwei Kulturem Beweisaufnahme im Donez-Prozeß. Maffenflucht von Ingenieuren und Technikern aus Rußland. Moskau. Im Donez-Prozeß ist jetzt die Beweisaufnahme eröffnet worden. Einer der Hauptangeklagten, Bere sowski, ein Ingenieur aus der Zarenzeit, der in der An klageschrift alsKapitalist von 20 000 Nubel be - zeichnet wird, gab ein Schuldbekenntnis ab, das lediglich seine Gesinnung und nicht Tatsachen betraf. Beresowski war nach seinen Angaben der Ueberzeugung, daß das Sowjet- regime vorübergehend sei. Er glaubte daher, pflichtgemäß zu handeln, wenn er den Weisungen früherer Grubenbesitzer folgte. Er bestritt, den Schacht Nr. 1 ersäuft zu haben, be- hauptete vielmehr, der Schacht habe bereits unter Wasser ge- standen. Aus seiner Darstellung ging hervor, daß er kein Verbrechen beabsichtigt hat, sondern durch das gegenrevolutionäre Verhalten seiner Kollegen nntgeriffen I worden ist. Er gab zu, den Weisungen der früheren Gruben- besitzer, die die Grubenausbeute möglichst verringern wollten, ! gefolgt zu sein. Erschwerend fällt ins Gewicht, daß Bere- ! lowski dafür Geld genommen hat. Abermals eine Bluttat in Oppeln. Als -er Kassierer der O»l ex-Gesellschaft aus Oppeln mit dem Kutscher auf einem Lieferwagen der Gesellschaft unterwegs war und der Kutscher sich vom Wagen einen Augenblick entfernte, be nutzte ein Straßenräuber, der sich im Lhauffeegraben ver borgen hatte, die Gelegenheit, um den Kassierer zu über fallen. Der Räuber gab mehrere Schüsse auf ihn ab und entriß ihm die Geldtasche mit etwa 500 Mark. Der Kassierer erhielt zwei Schüsse in die Brust und erlag bald darauf seinen Verletzungen. Als der Kutscher auf die Schüsse zum Wagen zurückeilte, war der Räuber bereits verschwunden. Die Anklagebank als Wurfgeschoß. Als in einer Schöffen- gerichtsverhandlung gegen den polnischen Korbmacher Przi- bilski ein Hauptwachtmeister als Zeuge Aussagen mochte, die dem Angeklagten unbequem waren, hob dieser plötzlich die schwere Anklagebank hoch und schleuderte sie wie einen Ball über die Barriere gegen den Zeugen. Der Zeuge wurde nur leicht verletzt. Die Justizwachtmeister konnten den Wüterich nur unter Zuhilfenahme' von Gummiknüppeln und Fesseln bändigen. Mutter und Kind aus dem Fenster gestürzt. Nach einem Streit mit ihrem Verlobten stürzte sich in Breslau ein junges Mädchen mit ihrem acht Monate alten Kinde aus dem Fenster ihrer im dritten Stock gelegenen Wohnung. Das Kind war sofort tot, und die Mutter wurde in offnungslosem Zu stande in ein Krankenhaus gebracht. — Ein deutscher Kutter in Seenot. In dem dänischen Hafen Rönne ist der kleine deutsche Kutter „Arcona" aus Lindwerder eingeschleppt worden. Auf dem Kutter be fanden sich fünf Angehörige der deutschen Marinejugend und ein junges Mädchen, die auf der Fahrt zwischen Rügen und Trelleborg in Seenot geraten waren. Sie konnten glücklicherweise geborgen werden. Vom Zug zermalmt. An der Bahnstrecke Blankenberg- Friedrichswalde war der zweijährige Sohn eines Bahn- arbeiters während der Abwesenheit seiner Eltern- die ury Verzweiflungstat einer Mutter. In Tollwitz bei Halle schnitt die Ehefrau eines Monteurs ihren beiden fünf- und achtjährigen Kindern mit einem Messer die Kehle durch. Dann zerschnitt sie sich selbst die Armschlagader und die Kehle. Die Kinder waren sofort tot, die Mutter brachte man sterbend ins Krankenhaus. baut sie Ihnen und gewährleistet. 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