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tung! un^ »clt- i in Platze! -rechen! Muster rr- >4 S67o r30 387o t<e. Mr: ?Uz- unk> Kleider, flöhe det . g «csch nur Kurt , Nr 63 k. zugleich Lkrlnisita T»MXt W^, 4»«< «.sch^s^Sr: H»tz«ssti^.*clchth-s, »<chnS* «. Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Mebrsdorf, Falken, Langenchursdorf, Ar. ZKO MsoillZ, dr» 7. Mmder IS2I 48 IrhigMg Oberlungwitz, am 7. November 1921. Der Gemeindevorstand. AtSllkjM« l das) für ihn ein anderer Zentrumsmann ein- MH,?«, t» »« »<schLst«fl.vM «.— M., Woch«. ß»s« L.M M. »«t vt«rtt?siä-r!ich rs^y N. etnschl. AO^itiae^bStz«. Sin-«!«« Nummr» 8U Psz vnlgab, wrrttLgllch S»chvVl«gS. A«Lr d«ch HDH*rr v«»ait, B^trirttstSrirnL Mr*tk, WM^ernwtz d« «»--1»» »rrspSt« nicht «,sch«t»t, Otto Braun ist also kein Cr war seinerzeit nach der Kapp-Putsches an die Spitze Staatsministeriums getreten, Hirsch, Heine und Südekum „neuer Mann". Vereitelung des des preußischen als die Minister unter keinen Umständen verzichten wollten könnten. wir und tag den und der wir Otto Braun (Soz), Präsidium, Dr. Wendorff (Dem.), Landwirtschaft, Severing (Soz), Inneres, Siering (Soz), Handel, Dr- Boelitz (Dt'ch. Vp), Unterricht, Dr. Richter (Dtsch. Vp ), Finanzen, Dr- am Z e d n b o f f (Zentr-), Justiz, Stegerwald (Zentr ), Wohlfahrt. Slegcrwald selbst bat inzwischen abge - ebnt, in das Ministerirnn cinzutretcn, so Sie Kredliyiisr der Industrie. trr. Berlin, 6. Nov- Die entscheidende Vollversammlung des Neichsverbandes der deutschen Industrie, die am Sonnabend tagte, hat nicht zur Annahme der auf Grund der Münchener Beschlüße vorgelegten Entschließung geführt- Uebereinstimmend wurde betont, daß der Gesamtertrag der Kreditaktion bestenfalls für die Ueberbrückung einer Galgenfrist aus- reichen würde- Reichsbankpräfident Haven- st e i n empfahl die Annahme der Kommissions vorschläge aus politischen Gründen, hob aber crvor, daß eine internationale Anleihe zurzeit undenkbar und in Amerika und England frühe stens nach Abschluß der Washingtoner Kone- renz untcrzubringen wäre- Es wurde der Ver sammlung folgende neue Entschließung vorge- legP die Hugo Stinnes eingehend be gründete: „Der Michsverband der deutschen Indu strie ermächtigt seinen für die Be'andlung der Angelegenheit der Kredithilse eingesetzten Aus schuß, der angemessen zu ergänzen ist, unter Zuziehung der deutschen Banken die Verhand lungen mit der Rcichsregierung mit dem Ziele weitgehender geldlicher Stützung des Reichs ür Reparationszwccke fortzusetzen unter folgen den Voraussetzungen: Es muß gleichzeitig S i- cherbeit dafür gegeben werden, daß Reichs regierung und Reichstag eine sparsame F i n a n z w i r t s ch a f t auf allen Gebieten des Staatslebens unverzüglich eintreten lasten und das Wirtschaftsleben von allen die freie Betätigung und Entwicklung schädigenden Fesseln befreien. Insbesondere müssen die Reichs- und sonst in öffentlicher Hand befind- liehen Betriebe derart behandelt werden, daß sic nicht weiter die öffentlichen Finanzen be lasten, sondern sie entlasten. Ein Ziel unserer inneren Wirtschaftspolitik muß sein, aste in der Wirtschaft vorhandenen nicht voll beschäf tigten Kräfte sicher zu produktiver Arbeit zu bringen. Die Industrie muß die Sicherheit haben, daß durch ihre Mitarbeit aus unpro duktiven produktive Unternehmungen gemacht werden, die solche Erträge bringen, daß sie zur Verzinsung und Tilgung des geplanten Geld darlehens ausreichen und die jetzt vorüberge end und freiwillig eintretende Industrie entlasten." Gegen wenige Stimmen wurde dieser Be schluß angenommen. Es wurde weiter beschlos sen, daß, wenn ein fester Plan für die Durch führung der Kreditnl'e vorliegt, eine Mitglie- derversammlunq des Reichsverbandes der deut- ichen Industrie damit befaßt werden soll. Weiterhin wurde nachstehende Entschließung über Oberschlesien angenommen: „Dia deutsche Industrie spricht einmütig ihre Ent rüstung über die Abtrennung oberschlefischcr Industriegebiete vom Deutschen Reiche aus- Dicker Gewaltakt, heuchlerisch verhüllt drnch einen Seldin des Rechts, rmterfchlägt das Abstimmungsergebnis, schasst eine unnatürliche und unhaltbare Grenze mitten durch das wirt- sch ältlich und politisch einheitliche Industriege biet und fügt dem deutschen Wirtschaftsleben einen Schien zu, der für Europa wirtschaft lich und politisch von den verhängnisvollsten Folgen sein muß. Eine solche Entscheidung kann vom deutschen Volke niemals als end gültig hingenommen werden." Oberlungwitz Zugelaufen ein Schäferhund, schwarzer Rücken, braune Beine Neustädter Schule. Die Anmeldung der Otem 1922 schulpflichtig werdenden Kinder hat Dienstag, den 15. November 1921, von 3 —5 Uhr zu e.folgen Vo>zu!egm ist für alle der Impischetn, iür die auswärts Geborenen außerdem Geourtsutkunde mit Taufaescheintgung. Die Er-ieyungspfl chtigen Haven eine Erklärung airzugeben, ob das K nd am Religionsunterricht tcilnehmen soll oder nicht. Hohensteiu-Erustthal, den 5 November 1921. Die Schulleitung. Der Vorgänger Stegerwalds ist sein Nach folger geworden. springen wird- Er selbst, der für das Zustande kommen der großen Koalition monatelang eifrig gewirkt bat, scheidet also aus. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß für ihn bei der bevorstehenden Regierungsumbildung im Reich ein Ministersessel offengehalten wird- Dio Wahl des preußischen Ministerpräsidenten wurde am Sonnabend noch vom Landtag »vor- genommen. Abgegeben wurden insgesamt 338 Stimmzettel. Davon entfielen auf den Abge ordneten Otto Braun (Soz) 197 Stimmen, auf den Abg. Winckler (D-N.) 63 Stimmen, auf den Abg. Leid (Unabh.) 23 Stimmen, auf Oeser 3, auf Pinkcrneil 1, auf Iacobi-Rassus 1, auf Noske 1, auf Stinnes I, auf Stegcr- wald 1. 47 Stimmzettel waren unbeschrieben. Ilitärkontrollkommission zu be gründen- Zum Schluß forderte er, daß aus der Washingtoner Abrüstungskonferenz die deutsche Abrüstung zur Sprache gebracht wer den solle. RlMMzgikich k SeLfr». In seiner letzten Sitzung bat der Aus schuß zur Verwaltung des sächsischen Aus- glcichsstocks endgültig über den Hauptteil der ibm für das Jahr 1920 bisher zur Verfügung gestellten Summe von etwa 44 Millionen Mü Entschließung gefaßt. Sie sollen füe bestimmte Ausgaben an die bedürftigen G e meinde n verteilt werden nach einem Schlüs sel, der sowohl den Aufwand der einzelnes Gemeinden für diett Aufgaben wie ihre--Lei stungsfähigkeit, gemessen an ihrem Ausbringen an Staatscinkommenstcucr und i'rer Bcv'tte- ruugszabl so in Rechnung stellt, daß eine Ge meinde um so mehr erhält, je größer Or Auf wand und je geringer ihre Leistungsfähigkeit und Ore Bevölkcrungszahl sind. Sofort verteilt werden 18 Millionen ßtt den Aufwand für Polizei, Armcnwesen, Wohl fahrtspflege und Wegebau- Dieser Aufwand da; «eie PrrutzeMMett ist am Sonnabend auf der Grundlage der großen Koalition gebildet worden. Nach dem jetzt üblichen stundenlangen Kuhhandel einigten sich die Fraktionen auf folgende Mtnift.rttste: richtig waren, und ob wir nach außen und innen vorwärtsgekommen seien- Früher habe man den Staat als Voraussetzung betrachtet, und die Arbeiterschaft sei zum Haß gegen den bisherigen Staat erzogen worden- Das deutsche Volt sei vollständig unvorbereitet an die Neu bildung des Reiches berangetreten, und dabei hätte sich der wirtschaftliche und kulturelle Un terschied zwischen den Ländern Deutschlands gezeigt- In Bayern habe man die Ansicht ge habt: „Wir lassen uns nicht von den Berliner Juden und den Berliner „Sozis" regieren " Tiefe Ansicht sei falsch! Denn wenn das so sei, daß in Berlin die Juden regierten, dann wäre das ja ein Beweis dafür, daß das deut sche Volk nicht genug, tüchtige Männer habe bcrvorbringen können- Und wenn es wahr sei, daß die Berliner „Sozis" regierten, dann sei das ein Beweis für das geistige Elend des deutschen Bürgertums- Tatsache sei, daß wir dem Auslande gegenüber den entschlossenen Willen entgegensetzen müssen, ein einheitliches Volk zu bleiben. Das sei das wichtigste Pro blem, vor das die deutsche Politik gestellt worden sei, nachdem man erkannt hätte, daß es den Franzosen von vornherein darauf an kam, Deutschland zu zertrümmern. Es sei das historische Verdienst der Mehroeitssozialdemo- kratie, daß sic sich in der Stunde des Zusam menbruches zum Prinzip der Demokratie be kannte und nicht davor zurückgeschreckt sei, die Zügel zu ergreiien, und es werde immer das Verdienst der Demokratie bleiben, an die Seiko der Sozialdemokraten getreten zu sein. Di' damals führenden 'ranzösischm Krette hätten ihre Absicht, Deutschland zu zertrümmern, nicht eneickt. Aber die Franzosen hätten diesen Ge danken nicht ausgeaeben und versuchten nun, Deutschland von innen auszuhöhlen. Sie sag ten, daß sic die Einheit der Geister zerschlagen müßhen, weil dann das, was sie wollten, von selbst käme. Daher müsse es für uns heißen: Erhaltung der Einheit »m jeden Preis. Das Finanzelend erscheine uns beute unlös bar und daher müßten wir uns klar machen, daß die Krisis des deutschen Staatslebens jetzt beainne- Die Tatsache, daß wir in absehba rer Zeit nicht mehr zablen könnten, pfifteft beute alle Spatzen von den Dächern. Das müßte schon ein ganz Bornierter sein, der das nicht einfälle- Cs werde sich zeigen, ob wirk lich die Absicht bestehe, den deutschen Staat im .Herzen Europas zugrunde geben zu lassen. Unsere deutschen Brüder in Oesterreich seien uus in allem um ein Jahr voraus gewese Die Hoffnung auf die Entente sei zuschanden geworden. Bei uns tröste man sich mit dem Gedanken, daß die Welt Deutschland brauche- Aber man solle die Dinge nickt so optimistisch onkeben- Genuß hätten die englischen Han» dclskreise ein Interesse an einem starken Deutsch land, aber cs sei zweifelhaft, ob man in Man chester und Birmingham dasselbe Interesse habe. Nickt anders sei es in Amerika. Jedoch in Frankreich halte man vielleicht den Zeitpunkt für gekommen, die schwere wirtschaftliche Krisis in Deutschland dazu zu benutzen, die Einheit der Geister vollends zu zerbrechen. Wir müß ten damit rechnen, daß die Entente mit den schärfsten Mitteln gegen uns vorgehe. Er habe nickt das Gefühl, daß England und Amerika unsertwegen es zum Bruche mit Frankreich kommen lassen würden. Frankreich wisse ge nau, was es wolle. Wer uns Oberschlesicn und das Ruhrgebiet entziehe, habe das deut- Potttik und Neichs uehr. Dresden, 6. Nov- Anläßlich der An wesenheit des Rcickswe'rministers Geßler in Dresden fand am Sonnabend eine Pressekou- crenz statt, in der von dem Leiter der Presse stelle des Reichswebrministeriums Oberstleut nant Ritter v. Gicbrl Ausführungen über un- Hrc Neickswebr gemacht wurden- Nachdem Oberstleutnant v- Giebrl über die Entpolitisier rung der Reichswehr gesprochen hatte, zeigte cr an dem Beispiel der österreichischen Webr- mackt, wie ein Heer nickt ausseben darf. In Oesicrrcich ist das Heer eine Gewerkschaft von Soldaten, die sich lediglich aus den Reiben )cr Sozialisten und Kommunisten zusammen- setzt und in der die Soldetenrätc die Macht in der .Hand haben- Anläßlich des Wiener Sozialistenkongresses machte der sozialistische Teil des Heeres eine Parade vor Herr Dele gierten, die kommunistischen Soldaten antwor teten mit einer Gegendemonstration- Bei dem letzte: Putsch des Erkaiscrs Karl in Una ar n zeigtt sich die ganze Obnmacht des österreichi schen Heeres, so daß selbst bis in die Reiben der Kommunisten brnein die Umwandlung in ein Milizheer verlangt wurde. Dann schil derte der Vortragende an der Hand von Be legen das schamlose Gebaren der Ententekom mission in Deutschland. So bat in einer kürz lich erlassenen Instruktion über die Zerstörung deutschen Kriegsmaterials die unter dem BUebt, des Generals Rollet siebende interalliierte Mi litärkontrollkommission nicht nur die Zerstörung aller überzähligen Tot nister, Pattonen- talcken, Patroncngürtel, Koppel usw- verlangt, sie bas auch angcordnct, daß die überzähligen Brotbeutel aufgetrennt und alle U m < b ä n g e r i e m e n von Wasserfla schen vernichtet werden müssen- Auch dem Laien wird cs ohne weiteres ersichtlich kein, daß eine solche Forderung mit militäri schen Notwendigkeiten nicht zu begründen ist,, daß sie aber anderseits wirtschaftlich für das Deutsche Reich wieder eine schwere Schädi gung bedeutet- Das alles macht klar, daß es sick lner um Machenschaften in höchst persön lichen Interessen bandelt, die darauf zielen, den weiteren Verbleib der im armen Deutschland ein Hcrrenlcben führenden interalliierten M i - sche Leben in der Hand. In Deutschland sehe man nicht viel von einem entschlossenen Wil len, unser Leben zu retten. Ein Teil wolle die Wiederherstellung der Monarchie. Ein solcher Versuch würde aber schlimmer enden als das Abenteuer Karls. Er würde nicht nur das Einschreiten der Entente, sondern den Bürgerkrieg und die Zertrümmerung der deut schen Einheit bringen. Menn aber die r e - publikaniscke Staatsform die einzige sei, so müßten wir uns auch loyal da zu bekennen. Man könne das tun in aller Pietät gegen tue Vergangenheit- Nur wenn sick die großen schaffenden Stände zusammen fänden, könnten wir dem Ausland gegenüber d:c erforderliche Einheit und Geschlossen eit Hervorrufen. Nach dem Beispiel Preußens sollte sich nunmehr auch im Reiche die große Koalition bilden- Zum Schluffe sagte der Redner zusammen- fassend, daß wir in den drei Jahren im ein zelnen vorwärts gekommen seien und im Auf- bau vieles geleistet hätten, was eine spätere Zeit anerkennen werbe, aber wir hätten das Reich noch nicht gerettet- Es werde vielmehr um die Extste»; des Reiches gerade in den nächsten Monaten entscheidend und zähe gekämpft werden- Aber wenn das deutsche Volk nur wolle, werde doch hinter dem Nebel, in dem das deutsche Schiff jetzt ssikre, das Morgenrot einer neuen Zeit der Freiheit rind Unabhängigkeit anbrcchen, auf die den Platz räumen mußten. Damals be'üclt cr das Landwirtschaftsministcrium als Ressort bei, das cr schon seit März 1919 innemtte, obwobl die Angriffe der Rechtsparteien von Tag zu Tag schärftr wurden und ihm der Spitzname „Minister gegen die Landwirt schaft" angehängt wurde. Ehe Braun sich dem Staatsdienste widmete, war er Redakteur und bekleidete zahlreiche Ehrenämter iin kommunal- politi'chen Leben- Seit 1913 gehörte cr der sozialdemokratischen Fraktion des preussischen Abgeordnetenhauses an. Der Umstand, daß er sick auf agrarpolitisckem Gebiete sckri'tstelleri>ck betätigte, bewirkte, daß ibn seine Partei für das Landwirtschaftsministerium geeignet befand. Zwei'ellos gekört er der schärferen Richtung in seiner Fraktion an, und der Widerstand der Parteien mag nicht klein gewesen sein, als ihnen im Laufe des Sonnabends der derzeitige Abgeordnete Braun präsentiert wurde, nach dem Leinert dankend abgelebnt hatte, dieweil er vermutlich lieber Oberbürgermeister von Hannover bleibt- Durch die Wabl Brauns gewinnen die bereits am Sonnabend von uns veröffentlichten Richtlinien des Koalitionspro gramms erböbte Bedeutung. Minister S e - vering hat hereits einem früheren Kabinett angebott- Der dritte Sozialdemokrat, Sie ring, ist Vorsitzender der Landtaqsfraktion und hat dem Handelsministerium, das er nun leiten soll, früher als Beigeordneter angehört, bis die Einrichtung der Beigeordneten und par lamentarischen Staatssekretäre aufgehoben wurde- Siering ist Geschäftsführer des Arbeits nachweises Bertin- Von den Volksparteilern ist Dr- v- Richter zuletzt Oberpräsident von Hannover gewesen, in welchem Amte On Noske abgelöst bat. Dr. Boelitz ist ein bekannter Schulmann und Gymnasialdircktor in Soest (Westfalen). Dr. Wendorff, der einzige Demokrat des Kabinetts, war nach der Revolution Ministerpräsident in Mecklenburg. Cr erlernte die Landwirtschaft praktisch und studierte sie danach an mehreren Hochschulen. Die firsß« Ksatttisn im Reiche? Die Reichsregicrung bat für den heutigen Montag die Führer der außerhalb der Regie- rungskoalition stellenden Parteien zu Bespre chungen in das Reichskanzlerpalais geladen. Damit beginnt die neue Aktion Dr. Wirths zur Verbreiterung der jetzigen Regierungskoa- lition im Reiche. Reichswekrminister Geßler sprach Sonn- in einer öffentlichen Versammlung iw Dres- üker das Thema: Neuausbau in Reich > Staat- Er ging aus von Frage, ob die Wege, die jetzt drei Iabre lang beschritten hätten, für Hohenstein-Ernstthal, Reichenbach, Herrnsdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach «sw M.; »et «schliß. — «« schriftlich« k» dsrch Fmgvrccher schlir-t f«*« «rsitzsrrsprsch «ut. — Wrt SkcztH«»« S« V-tr«- E« 8»^^ »« lS t» HrdzsiUi i* — Frrnsprrch« M. ist. — uxd Smimftt TM!ett