Volltext Seite (XML)
— 2Z — äer Lenius, äen sie Mr Wren gutherzigen Sklaven an- saken, lschenä ihre throne unä skaäemischen Sessel ver schlägt. Kaiser unä Päpste, bitter unä platlen, Selehrte unä Künstler weinen unä jammern: kehre um, kehre um! Kis hierher unä nicht weiter! genug wissen wir, genug! Sie schlichen äie -lugen ru unä wollen nicht mehr sehen. Sie klammern sich an äen Seist, äurch äen sie einmal mächtig geworäen sinä: kein neuer Seist soll sie lortrechen, unä äie Äelt von nun an still stehen. Der hebt äen Koran unä äer äie Sibel aut: alte, tote, moäer- rerlrersene Sticher, aber von anäeren wollen sie nichts wissen, kein anäere; sicher äiesen äark Äert besitzen unä krlösungskralt. Der Staat, äie Sesellschattsoränung, äie Serlassung, unter äer geraäe sie am besten bestehen, sinä heilig, unverletzlich, vor äen Sesetren, äie sie ge schallen haben, sollen alle in Lhrerbietung ewig sus- ruhen. Äissenschalt, Kunst unä Sichtung: auk einmal will man sie sdsperren, ihnen verbieten ru Sichen unä sich ru entwickeln, äen Seist möchte man einschlälern mit magischen Zauberworten von ewig gütigen -lutori- täten, Wahrheiten, höchsten Vollkommenheiten. Sie glauben, äen Lenius äer nie ruhenäen Seweg- ungen, äie grohe Msvs, lesthalten ru können, -lber äer reitzt sie nur ru Soäen, äer stürmt über sie äahin, neuen lernen, neuen Nelen unä einem neuen Schauen entgegen. 5ie bleiben liegen, sie bleiben rurück, sie leben in Lräbern, in einer toten, vergangenen Äelt. Sie rehren von äem welken, verlegenen Obst äes Äinters,