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HchciistcinMriistthlilcr Anzeiger Tageblatt für Anyenflein-GrnWal', Göerlungwitz, H-rsdorf, Arrmsdorf, Iernsdorf, WüstNbrmd, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Nemsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. ' Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche und Privat-Anzeige«. ------- Dies-S Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Kür Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigeg< Nc. 278 Fernsprecher Nr. 151. Abonnement: Frei ins HauS Bei Abholung monatlich. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. 35 Pfg. monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. Fnsertionsgebühre«: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk l O Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm« 1Ü Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Mittwoch, den 30. November 1904. B-h-D. 31. Jahrgang. Gemeinde-Sparkaffe Oberlungwitz — im Gemeindeamt, Fernsprecher No. 161 Amt Hohenstein-Er. — ist täglich vorm. von 8 — 12, nachm. von 2—5 Uhr geöffnet, expediert auch schriftlich und verzinst alle Einlagen — die bis zum 3. des Monats geleisteten für den vollen Monat — mit Politische Rundschau. Die Fricdeuspräscuzstärke des deutschen Heeres. Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht den Gesetzentwurf, betreffend die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres. Artikel 1 umfaßt drei Para graphen. Paragraph 1 lautet: Vom 1. April 1905 ab wird die Friedenspräsenzstärke als Jahresdurch- schnittsstärke allmählich derart erhöht, daß sie im Laufe des Rechnungsjahres 1909 die Zahl von 505 839 Gemeinen, Gefreilen und Obergefreiten erreicht und in dieser Höhe bis zum 31. März 1910 bestehen bleibt. Hieran sind beteiligt: Preußen und die zugehörigen Kontingente mit 392979, Bayern mit 77 424, Lachsen mit 37 711 und Württemberg mit 19 725. Soweit Württemberg die Zahl nicht aufbringt, erfolgt eine Ergänzung aus dem preußischen Kontingentsverwaltungsbezirke. Die Einjahrig-Freiwilligen kommen auf die Friedens präsenzstärke nicht in Anrechnung. In offenen Unteroffiziersstellen dürfen Gemeine nicht verpflegt werden. Paragraph 2 lautet: In Verbindung mit der Erhöhung der Friedenspräsenzstärke wird die Zahl der vorhandenen Formationen so vermehrt, daß am Schluffe des Rechnungsjahres 1909 be stehen bei der Infanterie 633 Bataillone, bei der Kavallerie 510 EtkadronS, bei der Feldartillerie 574 Batterien, bei der Fußartillerie 40 Bataillone, bei den Pionieren 29 Bataillone, bei den Verkehrs truppen 12 Bataillone und beim Train 23 Ba taillone. Paragraph 3 lautet: In den einzelnen Rechnungsjahren unterliegt die Erhöhung der Friedenspräsenzstärke nach Maßgabe des Para graphen 1 und die Verteilung der Erhöhung auf die einzelnen Waffengattungen, ebenso eine Zahl Stellen für Offiziere, Aerzte, Beamte und Unter offiziere der Feststellung durch den Reichstag. Die Aenderung der Wehrpflicht. Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht ferner den Gesetzentwurf, betreffend Aenderung der Wehr pflicht. Artikel 1 streicht aus dem ersten Absatz des Artikels 59 der Reichsverfassung die Bestimmung, nach der die ersten drei Jahre des Dienstes beim stehenden Heere bei den Fahnen zu leisten sind, fügt aber folgenden Absatz hinzu: Während der Dauer der Dienstpflicht im stehenden Heere sind die Mann schaften der Kavallerie und der reitenden Feldartillerie die ersten drei und alle übrigen Mannschaften die ersten zwei Jahre zum ununterbrochenen Dienst bei den Fahnen verpflichtet. Artikel 2 des Entwurfes bestimmt: Im Falle notwendiger Verstärkungen können auf Anordnung des Kaisers die nach dem neuhinzugefügten Absatz zu entlassenen Mannschaften im aktiven Dienst zurückbehalten werden. Eine solche Zurückbehaltung zählt für eine Uebung im Sinne des letzten Absatzes des Paragraphen 6 des Gesetzes vom9. November 1867. Die Mannschaften der Fußtruppen, der fahrenden Feidartillerie und des Trains, die freiwillig dienten, und die anderen, die gemäß der Dienstpflicht drei Jahre aktiv dienten, dienen in der Landwehr ersten Aufgebots nur drei Jahre. Die Mannschaften der Landwehr der In fanterie können während der Dienstzeit in der Land wehr ersten Aufgebots zweimal zu Uebungen in besonderen, aus Mannschaftendes Beurlaubtenstandes gebildeten Formationen auf 8 bis 14 Tage, vom Tage des Eintreffens beim Truppenteil an gerechnet, einberufen werden. Die Landwehr der Kavallerie wird im Frieden zu Uebungen nicht herangezogen. Die Landwehrmannschaften aller übrigen Waffen gattungen üben in demselben Umfange wie die Infanterie in besonderen Formationen oder im Anschluß an die betreffenden Linientruppenteile. Die Bewunderung Amerikas seitens unseres Kaisers Unser Kaiser hat in dem Telegramm, in welchem er dem Präsidenten Roosevelt für dessen freundliche Worte gelegentlich der Enthüllung des Denkmals Friedrichs des Großen in Washington dankt, seine Bewunderung für Amerika und das amerikanische Volk ausgesprochen. Aus diesem Gefühl für Land und Leute der Vereinigten Staaten hat Kaiser Wilhelm noch nie ein Hehl gemacht, ihm vielmehr schon zu wiederholten Malen Ausdruck gegeben. Und wer wollte in Abrede stellen, daß die Nordamerikaner mancherlei Eigen schaften besitzen, die im höchsten Maße bewunderns wert erscheinen? Der vom kühnsten Wagemut be gleitete Unternehmungsgeist, der praktische nüchterne Blick, die Vorurteilsfreiheit, das hochgespannte nationale Bewußtsein, das alles sind Charakter eigentümlichkeiten des nordamerikanischen Volkes, die wahrlich nicht gering zu veranschlagen sind, und von denen man dem deutschen Blute gern eine Portion einimvfen möchte. Aber trotzdem bleibt das Wort wahr: „Wo viel Licht ist, ist starker Schatten." Neben den bestehenden und zur Annahme reizenden Vorzügen mangelt es auch den Amerikanern nicht an Schattenseiten. Der deutsche Kaiser hat den Amerikanern bekundet, daß die Deutschen die Vorzüge ihrer Freunde jenseits des Ozeans durchaus zu würdigen wissen. Der deutsche Staatsmann, der deutsche Kaufmann, kurz jeder von uns, der mit Amerika und den Ameri kanern zu tun bekommt, wird mit diesen praktisch am besten fahren, wenn er ihnen die Erkenntnis einflößt, daß der deutsche Mann es an Tüchtigkeit mit jedem Fremden ausnimmt, daß er in treuer Freundschaft und, wenn es sein muß, in ernster Fehde sich von niemanden übertrumpfen läßt. So nötigt er für seine Person dem Amerikaner Be wunderung ab, und erst, wenn die Wertschätzung auf Gegenseitigkeit beruht, können gute und dauernde Beziehungen beide Nationen verbinden. Sächsischer Zweite Kammer. 1. Präliminarsitzung vom 28. November. Dresden, 29. Nov. Zu der auf heute abend 6 Uhr einberufenen Sitzang, an welcher Staats minister Dr Rüger teilnahm, waren nahezu sämt liche Abgeordnete erschienen, nur fünf Herren waren beurlaubt. Nach erfolgter Eröffnung richtete Geheimer Hofrat Dr. Mehnert etwa folgende Worte an die Kammer: „In kurzer Zeit sind wir abermals zu einer außerordentlichen Tagung zusammenberufen worden aus Anlaß des Heimgangs unseres Königs Georg Wir hatten ihn in der Mitte unserer Stände versammlung verehren und lieben gelernt. Wir sahen in ihm das Vorbild strengster Gewissen haftigkeit, eiserner Pflichterfüllung und einer alles durchdringenden Liebe zu unserem Vaterlande. Er war in Wahrheit ein Vater des Vaterlandes. Seine Sittenstren und Glaubensstärke, seine Wahr haftigkeit und Ge adheit, seine Gerechtigkeit, schlichte Bescheidenheit, Menschenfreundlichkeit und wahr haft königliche Denkungsart haben ihm in den Herzen seines Volkes ein Denkmal, dauernder als Erz, für alle Zeiten errichtet. Tiefgefühlter, inniger Dank folgt ihm in die Gruft süner Väter nach. Von der Totenbahre aber richtet sich unser Blick von selbst zu dem Erlauchten Königlichen Herrn, der nach ihm den Thron der Wettiner bestieg. Möge die Regierung unseres Königs Friedrich August eine gesegnete und glückliche sein. Wie es für königstreue Männer dem inneren Drange ent spricht, wenn sie sich sammeln zu gemeinsamer Tätigkeit für König und Vaterland, so wollen wir unserer Huldigung für des regierenden Königs Majestät zum ersten Male Ausdruck geben in dem Rufe: „Se. Majestät, König Friedrich August, hoch, hoch, hoch!" Die Kammer, welche diese Eröffnungsrede stehend angehört hatte, stimmte in das ausgebrachte Hoch ein. Der Präsident gedachte hierauf der in den letzten Monaten verstorbenen Abgeordneten, Fabrikbesitzer Engelmann-Mülsen St. Micheln, Rentier Rößner-Geilhain und Gutsbesitzer Matthes- Schönbach, zu deren Andenken sich die Kammer von den Plätzen erhob. Es folgte hierauf Vie Teilung der Kammer in 5 Abteilungen, wobei der erste Anlaß zur Heiterkeit dadurch ge geben wurde, daß aus der Wahlurne hintereinan der die Namen Müller und Schulze gezogen wur den. In einer nunmehr eingetretenen Pause konstituierten sich die fünf Abteilungen und wählten zu ihren Vorsitzenden die Herren Geh. Hofrat Dr. Schober-Leipzig, Rittergutsbesitzer Steyer-Naundorf, Geh. Hofrat Dr. Mehnert-Medingen, Geh. Hosrat Dr. Opitz-Treuen und Geh. Justizrat Dr. Schill- Leipzig. Zum Präsidenten der Kammer wurde mit 71 von 74 Stimmen Geh. Hosrat Dr. Mehnert wiedergewählt; zwei Zettel waren unbe schrieben. Man wählte ferner zum ersten Vize präsidenten mit 70 von 73 Stimmen den Abg. Dr. Schill, zum zweiten Vizepräsidenten mit 69 von 73 Stimmen den Abg. Dr. Opitz. Zu Se kretären, bezw. deren Stellvertretern wurden die Abgeordneten Rüder und Ahnert, bezw. Hauffe und Wittig zurussweise wiedergewählt. Es folgten einige geschäftliche Mitteilungen über die auf Diens tag mittag 1 Uhr angesetzte feierliche Eröffnung des Landtags. Der Aufstand in Deutsch-Südwestafrika. Eine außerordentlich interessante Episode aus dem Herero-Aufstande erzählt der bekannte Haupt mann a. D. Dannhauser, um zu beweisen, daß die Eingeborenen Südwestafrikas nur durch energische Behandlung im Zaume zu halten sind: „Als der Herero-Aufstand losbcach, glaubten sich manche Ansiedler, besonders aber einzelne mutige Ansiedlerfrauen, die jahrelang ihren Schwarzen nur Gutes erwiesen hatten, vor deren Angriffen sicher. Sie mußten ihren Irrtum mit dem Tode büßen, wurden hingemordet wie alle andern. Daß es wirklich einer Frau gelang, im Moment höchster Gefahr ihrer aufsässigen Schwarzen Herr zu werden, dafür weiß ich nur ein einziges Beispiel anzuführen Es war das die körperlich schwächliche Witwe des verstorbenen Missionars in Kl.-Barmen, Frau Viehe. Aber auch ihr wäre das wohl kaum geglückt, wenn diese Schwarzen nicht bereits die energische Art ihrer Herrin ge kannt und vor ihr einen höllischen Respekt gehabt hätten. Mitte Januar, unmittelbar nach Ausbruch des Ausstandes, kam eine aus christlichen und heid nischen Hereros zusammengesetzte Bande lärmend vor ihr Haus gezogen, um sie zu ermorden und ihren Laden zu plündern. Unerschrocken trat ihnen Frau Viehe schon aus der Straße entgegen. „Was soll der Lärm ?" . . . redete sie die darob verdutzt Dreinschauenden an. „Wollt Ihr was kaufen? . .. Für so viele auf einmal ist mein kleiner Laden zu eng. Nur zehn von Euch kommen mit herein" — und sie suchte sich sofort selbst die zehn ihr am gefährlichsten Scheinenden heraus. „Ihr an dern bleibt draußen und wartet." — Große Lust zeigten die erregten Kerle dazu gerade nicht. Kaum hatte sich hjnier der gefährlichen Ge sellschaft die Ladenlüre geschlossen, da sagte ihnen Frau Viehe auf den Kopf zu: „Ihr kamt hierher, um mich zu ermorden und auszuplündern. Schämt Euch! Zur Buße singt jetzt den soundsovielten Psalm." Und wirklich stimmten die Kerle den Bußpsalm an. „Wiederholt ihn noch einmal!" Sie taten es. „Waren das sämtlich Hereros aus Ihrer Ge meinde?" warf ich ein, als sie mir diese Erlebnisse berichtete. „Nicht alle, aber die meisten", erklärte Frau Viehe, „und diese hatte ich von jeher daran gewöhnt, meine Befehle sofort auszuführen. Da icy jedoch in jenem Moment annahm, sie wären noch nicht müde genug geworden, ließ ich noch mehrere Verse eines Kirchenliedes singen. „So, jetzt ist's genug", sagte ich dann. „Vielleicht wird Gott Euch dies mal noch Euer schlimmes Vorhaben verzeihen, so wie ich es tue. Verkaufen werde ich Euch aber nichts, doch will ich aus freien Stücken jedem etwas Tabak schenken. Hier ist er, und nun geht nach Hause. Ihr sorgt mir dafür, daß da draußen die anderen das gleiche tun!" Auch darin gehorchte ihr die Bande; dieselben Keile, die wenige Stunden später verschiedene weiße Ansiedler ermordeten und deren Farmen plünderten. An das Haus der Frau Viehe wagten sie sich erst heran, nachdem diese einige Zeit darauf Barmen verlassen hatte." Neue Verlustliste. Laut amtlicher Meldung ist der Reiter Johann Wintzek, geboren am 6. November 1881 in Branitz, Kreis Löbschütz, früher im Königlichsächsischen 1. Leib-Grenadierregiment Nr. 100, am 25. November im Lazarett Waterberg an Typhus und infolge einer am 11 August bei Waterberg erlittenen Ver wundung gestorben. Bom russisch-japanischen Kriegsschauplatz. Auf Port Arthur sind von den Japanern neuerdings wieder Sturm angriffe unternommen worden, die zwar sehr blutig verliefen, durchschlagende Erfolge jedoch nicht zu erreichen vermochten. Schon wochenlang kämpfen die Japaner um die beiden Forts Erlungschan und Sungschuschan, deren Vorbefestigungen ihnen auch in die Hände gefallen zu sein scheinen; die Forts selbst aber befinden sich noch immer im Besitze der Russen. Es heißt, daß mit rasender Erbitterung um die Brustwehren gekämpft werde. Die japa nischen Stürmer-Abteilungen sind nach Art der französischen Pioniere des Kaiserreichs ausgerüstet. Sie tragen einen bis über die Augen reichenden Helm, Brustharnisch und kurzen, schweren Säbel und führen Hacke oder Handgranate. Die bisherige Erfolglosigkeit der schweren und blutigen Belagerung Port Arthurs hat unter den japanischen Truppen eine bemerkenswerte Entmuti gung zur Folge gehabt. Auch auf dem nord mandschurischen Kriegsschauplätze hat die Kampf begeisterung merklich nachgelassen. Dort begegnet man häufig dem Vorwurf japanischer Soldaten gegen ihren Führer, diese hätten die mit so schweren Opfern erkauften Erfolge nicht richtig auszunützen verstanden. Im übrigen haben am Schaho neuer dings größere kriegerische Operationen der Japaner stattgesunden. Ein Umgehungsv.'rsuch des linken russischen Flügels mißlang jedoch, ebenso wurde ein japanischer Frontangriff zurückgeschlagen. In einigen Vorpostenscharmützeln wurden hingegen die Russen zum Rückzug gezwungen. Szenen aus den letzten Kämpfen um Port Arthur gibt die „Tägl. Rdsch." nach der in der Festung erscheinenden Zeitung „Rowij Kraj" wieder: „In möglichster Sicherung hatten die russischen Soldaten, ihre kurzen Mußestunden benützend, aus Steinen und Zement eine kleine Kapelle aufgebaut und darin das Heiligtum der Kompagnie, das Bild des wundertätigen heiligen Nikolaus, aufgestellt. Vor diesem Heiligenbilds brannte in rötlichem Licht die ewige Lampe. Schuß um Schuß traf das Heilig tum und bald lag es in Trümmern. Nur das Bild des Heiligen blieb unversehrt, zur Erde ge glitten und an einen Trümmerstein gelehnt, und friedlich glimmte das rote Lichtlein davor. Wenn im fürchterlichen Kampfe Kraft und Wille zu ver- sagen drohten, dann blickten die müden Soldaten zurück auf jene kleine Flamme und meinten: „Der heilige Nikolaus ist für uns und wird uns weiter helfen; wir geben Port Arthur nicht her!" Un verdrossen bestrichen Schützen und Geschütze aus dem Kaponier die überlebenden Angreifer und machten jeden Angriff zu Nichte. Da wandte sich die ganze Wut des Feindes auf das fatale Kaponier. Wie die Heuschrecken kommen sie heran, ein Haufen über den anderen hinweg, in blinder, totesverachten-