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A«s -er Stadt Oberlungwitz Lebensunterhalt verdient«, stand mit KÄME kkiklpstnSrr KIM 1905 1897 1893 auch Heilen aufnimmt. Selbstverständlich handelt es gelingen soll. Die Glückwünsche der gesamten Sport» Die Eltern brauchen also hinsichtlich der Gesund Walter Steeger Lur oosorgun» von »llcliorn uns ScdrUtvn »motledlt »led ^odonnes Vogvl, lolrtinlotr geboren). Meter für Männer, Jahrgang den können. Die Räume des Hauses der Jugend sich hier nur um eine vorbeugende Maßnahme, sind durchgängig mit Dampfheizung versehen, die aber bedacht und beachtet sein will. und jünger. 6. 1000 ! 7. 1000 und später 8. 3000 ! Die Mannschaft besteht aus vier Mann, von denen die drei zuerst Einkommenden gewertet werden. Die Läufe werden nach den Bestimmungen des Fachamtes Leichtathletik durchgeführt. Beginn der Läufe 9 Uhr vormittags. Start und Umkleideraum „Klausmüh'.e". Nenngeld für Männer und Frauen 0,30 NM. Nenngeld für Jugend 0,20 RM. Jahrgang 1924 und jünger frei. Nenngeld für je eine Mannschaft 0,50 RM. Meldungen mit Nenngeld bis zum 13. November an Robert Vogel, Fachwart für Leichtathletik, Hohenstein-Ernstthal, Am Grund 14. Meter für Frauen. Meter für weibliche Jugend (1922 Da» Hau» der Jugend in Oberlungwitz — seit Jahren schon glücklicher Besitz der Hitler» jugend unserer aufwärtsstrebenden Nachbarstadt — hat in letzter Zelt bedeutsame Um- und Aus bauten erfahren, so daß es mit gutem Gewissen als eine» der schönsten, besten, zweckmäßigsten und vortrefflichsten Heime der Hitlerjugend im ganzen Kreisgebiet Glauchau bezeichnet werden kann. Jedenfalls hat Bürgermeister Hertels bis 1898 geboren. 9. 3000 Meter für Männer, Jahrgang bis 1894 geboren. 10. 2000 Meter für Männer, Jahrgang und früher geboren. In allen Läusen erfolgt Einzel- wie Mannschaftswertung. gangenen Sommer noch einen Silo für die Schweinemästerei errichten lassen. Der Silo ent« Hang. In Flur Plessa wurde von einem Revier förster in einem Dickicht ein junger Mann mit gemeinde begleiten unsere tapfere Elf nach Harthau. Abfahrt 12.30 Uhr ab Zillplatz, Beginn 14.3g llhr. Es spielen vorher in Harthau die zweit«, dritt« und viert« Elf. MM Alt ochiiiMMuMus in M Die HI. hat mit dem Haus der Jugend eines der schönsten Heime im Kreis Glauchau erhalten — Ausbau und Erweite rung -er Schweinemästerei durch die Stadt steht hauptsächlich im Zeichen des g. Novembers, des 15. Jahrestages des nationalsozialistischen Bcsrci- ungsmarsches zur Münchener Feldherrnhalle. Die neue Nummer der vorgenannten Zeitschrift enthält auch ein« Seite für die Filmfreuude: neueste Auf nahmen aus kommenden Tonfilmen. Nachdruck verboten heit ihrer Kinder keine Sorgen und Bedenken zu haben. Ebenso wurde den sanitären Anlagen größte Aufmerksamkeit zuteil. Wohl da» Beste und Schönste aber ist die Großlautsprecheranlag«, di« von der Ortsgruppe der Partei angeschafft wurde und durch die Übertragungen nicht nur gleichzeitig in sämtliche Räume de, Hauses der Jugend, sondern auch in» Frei« erfolgen können. Also: Bürgermeister Hertel und Ortsgruppen leiter Heinrich haben es an nichts fehlen las sen bei dem Um- und Ausbau diese» Hauses, damit die Jugend — die Trägerin der Zukunft des ewigen Deutschlands — ein mustergültige» und vorbildliches Heim erhielt. In idealer und zweckmäßiger Weise wurden mit dem Haus der Jugend noch die Räumlich keiten für die Freiwillige Feuerwehr, für die Wassermeisterei und für die Freibank verbunden. Das Feuerlöschwesen der Stadt Oberlung witz hat durch die Errichtung eines Steigerturmes auf dem Grundstück des Hauses der Jugend und durch den Einbau einer elektrischen Alarmanlage eine weitere bedeutsame Ausgestaltung und Ver besserung erfahren. Auch die Freibank kön nen wir als ganz neuzeitlich bezeichnen. Schließ lich befindet sich im Haus der Jugend noch die Geschäftsstelle der NS.-Bolkswohlfahrt, Herzen der Jugend gewonnen! Zwei schöne, große Sportplätze sind der Tum melplatz einer sportfrohen Jugend, die hier den Körper stählt und kräftigt, um gesund und glück lich in die Zukunft zu schreiten. Die große Halle des Hauses der Jugend ist außerdem eine vorbildliche Turnstätte, mit allen neu zeitlichen Turn- und Sportgeräten au»« gestattet. Diese Turnhalle dient gleichzeitig den Klassen der Pestalozzischule zum Turnunterricht. Sie kann aber jederzeit auch in einen Festsaal ver wandelt werden, der gut 500 Personen Sitz gelegenheit bietet. Eine stattliche Bühne eignet sich hervorragend zu Theateraufsührungen und hat diesen Zwecken auch schon gedient. Dicht neben an ist ein Auskleideraum, der auch für kleine Versammlungen geeignet ist. Im Erdgeschoß des Hauses der Jugend befin- Eermania in ülsnitz Morgen muh Germania Oberlungwitz zum Vall- sviel-Club nach Ölsnitz. Germania bestreitet das Spiel mit der stärksten Ausstellung. Vordem zweite Mannschaft. Beide Mannschaften fahren mit Auto bus ab „Ratskeller" 11.45 Uhr. der letzten Monate durch die Initiative von Bürgermeister Hertel gleichfalls beträchtliche Erweiterungen erfahren. Durch einen Umbau der Stallungen konnte die Zahl der Patenschweine von 20 auf 40 erhöht werden. (Ursprünglich begann das Ernährungs hilfswerk Oberlungwitz mit sechs Patenschweinen bei Bauer Henny!) Die Abfälle werden von Rentnern wöchent lich dreimal in vier Bezirken gesammelt. Für jeden Bezirk steht ein Wagen zur Verfügung. Der wöchentliche Futteranfall beträgt durch schnittlich etwa 32 Zentner. Hier muß ein Wort des Lobes und Dankes den Hausfrauen von Oberlungwitz gespendet werden. Sie haben sich in freudiger Einsatzbereitschaft in den Dienst des zweiten Vierjahresplanes gestellt und die Not wendigkeit des Ernährungshilfswerkes im Rah men der deutschen Volksernährung erkannt. Die Oberlungwitzer Hausfrau bekundet durch diesen Einsatzwillen ihre Treue zum nationalsozialistisch«« Staat und zu seinem Führer Adolf Hitler. Bürgermeister Hertel hat dann im ver» mit aller Liebe zur Jugend, mit aller Tatkraft und Einsatzbereitschaft hier ein Werk geschaffen, auf das nicht nur die Partei, sondern die ge samte Einwohnerschaft von Oberlungwitz berech tigt stolz sein kann. Nach der Erwerbung de» Gebäudes durch die Stadt Oberlungwitz, wurde es als Haus der Jugend kostenlos der Ortsgruppe Oberlungwitz der NSDAP, zur Verfügung gestellt, und die Ortsgruppe gab das Heim zur Benutzung an die Hitlerjugend weiter, die seitdem hier schöne, unvergeßlich« Stunden der Kameradschaft verlebt hat. Tagaus, tagein herrscht im Haus der Jugend Betrieb. Bald ist es das Deutsche Jungvolk, das zusammenkommt, bald sind es die Jungmädel. HI. und BDM. versammeln sich in den Räumen, Spielmannszug und Musikzug hal ten ihre Proben ab, Führertagungrn finden statt, auswärtige Hitlerjugend stellt sich ein — kurzum: Hausverwalter Surowka hat alle Was di« Hausfrau in diesem Monat bevorzugen soll (Zeichnung Alf Luschnat — Scherl-M.) die von Pg. Mitzscherling verwaltet wird. Wie wir erfuhren, wird die Geschäftsstelle der NSV. aller Wahrscheinlichkeit nach aber in das Gebäude der Berufsschule verlegt werden, so daß dann die Jugend einen weiteren Raum zur Ver fügung bekommen würde. Ebenso plant Bür germeister Hertel, den zweiten Stock des Hau ses der Jugend später als Jugendherberge aus zubauen. * Anfang Februar dieses Jahres wurde in einem schlichten Festakt die Oberlungwitzer Schweinemästerei des Ernährungshilfs- Nrntscher ReiMM siir Leibesübungen Herbst-Waldläufe der Kameradschaft Hohenstein- Ernstthal am Bußtag, dem 10. November Austragungsort ist das ideale Waldgelände im Hüttengrund. Teilnahmeberechtigt sind außer den DRL-Vereinen alle NS.-Formatio« neu, HI., DIB., BDM., Schulen und Betriebs- Wettkampfgemeinschaften. Ausschreibung: 1. 5000 Meter für Männer (offen für alle). 2. 5000 Meter für Anfänger. 3. 3000 Meter für Jugend, Jahrgang 1919/1920. 4. 2000 Meter für Jugend, Jahrgang 1921/1923. 5. 1000 Meter für Jugend, Jahrgang 1924 Tretstrahler Seit dem 1. Oktober dieses JahreS müssen alle ne« in den Verkehr kommenden Fahr räder mit Tretstrahler ausgerüstet sein. Eingehende Versuche haben ergeben, daß die bisher üblichen Katzenaugen zur Sicherung des Radfahrers im Verkehr nicht mehr aus reichen. Aus diesem Grunde wurden die Tret strahler eingeführt, die durch ihre verstärkt» Leuchtkraft und durch die dauernde Bewegung der Treter eine größere Sicherheit des Fah rer» gewährleisten. Die Anbringung der Tretstrahler ist zwar vorerst nur bindend vorgeschrieben für neue Fahrräder; es ist jedoch zu erwarten, daß dis Vorschrift auf alle Räder ausgedehnt »erden wird. Ausschlaggebend allein ist aber di« Feststel lung, daß jedes mit Tretstrahler ausgerüstete Rad erheblich an Verkehrssicherheit gewinnt, und das ist ja letzten Endes der Sinn dieser Maßnahme überhaupt. Wer irgend kann, be schaff« sich diese wichtige Neuerung auf de« Gebiet« des Verkehrswesen- sofort, er fährt selber sicherer damit und verringert di« Be fahren des Straßenverkehrs für alle. «inem Kraftrad angetroffen. Der Reviersörster Hände voll zu tun, um für einen reibungslosen nahm den Burschen fest. Es ergab sich, daß es Betrieb zu sorgen. Aber er hält eisern auf Ord- dem nung und Disziplin und hat gerade dadurch die sich bei dem Festgenommenen um den aus dem Fürsorgeheim Oberrödern entwickenen Zögling Kans Steffen handelt, auf dessen Konto eine Schrifttum Der Deutsche Rundfunk — Funk Post Das grobe illustrierte Programmblatt. Verlag der Buch- und Tiefdruck-GeseM-ast m. b. H. Ein- zelheft 15 Pfg. Postbezug monatlich 5S Pfg. zuzüg lich 8 Psg. Bestellgeld. Jeder Rundfunkhörer hat seine Lieblingsiustrumente. Im neuen Heft der Rundsuukprogrammzeitschrist „Der Deutsche Rund funk Funk Post" finden wir einen groben, reichillu strierten Artikel zu dem Thema „Lieblingsinstru- ment". Das Rundfunkprogramm der kommenden Woche Werkes übergeben. Die Schweinemästerei ist be- I kanntlich im Kötteritzschen Grundstück in der Neuen Welt untergebracht. Sie hat im Laufe den sich weiter die zweckmäßig eingerichtete Ge schäftsstelle der Hitlerjugend und des Deutschen Jungvolkes, ein großer Versammlungsraum mit 100 Sitzgelegenheiten sowie zwei mittlere Ver sammlungsräume, die jeder etwa 30 Personen aufnehmen. Der erste Stock enthält die Ge schäftsstelle des Bundes Deutscher Mädel sowie einen Versammlungsraum für die Mädel. Alle diese Räume find in Hellen Farben gehalten, mit den Bildern des Führers und seiner ersten Mit arbeiter geschmückt. An den Fenstern hängen hübsche Gardinen, und wenn die Tische mit Decken versehen sind, dann machen diese Zimmer einen direkt traulichen Eindruck. Jedenfalls muß sich hier di« Jugend wohl fühlen, und sie fühlt sich auch wie zu Häusel Unterhalb der Turnhalle des Hauses der Jugend ist der Kleinkaliber-Schießstand für die HI. eingebaut. Ebenso ist eine Kesselkoch gelegenheit vorhanden, so daß die Teilnehmer an zwei- oder mehrtägigen Tagungen verpflegt wer- Einhundertzehntausend Quadratkilometer deutsches Land sind durch die Eingliederung Österreichs und durch vie Abtretung der sudctendeutschen Gebiete in das Reich gekommen. In einem groben Landschaftsaus latz im November-Heft der „neuen linie" Turnverein Hermsdorf 1 gegen VfB Neuölsnitz 1 Morgen Sonntag empsängt der Turnverein Hermsdorf den VfB Ncuölsnitz zum Pflichtspiel. Spielbeginn ist 14.30 Uhr. Jahnastraße 29 wohnhaften Witwe Martha Hil ler ein« unbeschreibliche Freude zuteil. Kurt Hiller war, wie das „Meißner Tageblatt" be richtet, im Jahre 1914 al» 19jähriger in d Krieg gezogen. Er geriet in Kriegsgefa schäft, aus der er im Januar 1920 e ssen wurde. Hiller, der sich dann in Japaz^ seinen nerMut- , 10 Jahren hat er von Harthau keinen Sieg heim- bringen können. Wenn es ihm diesmal nach einer halt fünf Kammern, von denen jede 20 Zentner langen Reihe von Jahren endlich wieder einmal Futter faßt. Werter ist sowohl ein Kohlen- als gelingt, dann ist dies im Augenblick doppelt wert- auch ein elektrischer Futterdämpfer vorhanden, voll, denn dann ist die Herbstmeisterschaft in greif. Und jetzt wurde auch noch ein Raum geschaffen, j bare Nähe gerückt. Genügendes Können und ein ! wenig Gluck muhen morgen aber schon dabei sein, der eventuell ein krankes Der zum rechtzeitigen auch dieser letzte Wurf auf fremdem Boden Kuftöakk Der VfL 05 morgen in Harthau „Mannschaft, du gehst einen schweren Gangs" Das darf man schon am Vorabend vor dein letzten auswärtigen Punktkamps des VfL 05 sagen. Seit ter und der Schwester bis 1922 in brieflicher Ver. bindung, bis er eine, wi« sich jetzt herausstellte, irrtümlich« Nachricht vom angeblichen Tode sei ner Verwandten erhielt. Seine Angehörigen wiederum mußten, als ihre Briefe al» unbestell bar zurückkamen, annehmen, daß er bei einer Erdbebenkatastrophe in Yokohama ums Leben gekommen fei. Kurt Hiller befand sich aber unter den Flüchtlingen dieser Katastrophe, so daß ihn die Post aus der Heimat nicht erreichte. In den langen Jahren, die Hiller in Japan und zum Teil in Ehina als Monteur zubrachte, «urd« dir Sehnsucht nach der Heimat immer stär ker, und er kam nun, obgleich er niemand von seinen näheren Angehörigen mehr am Leben zu finden glaubte, wieder heim. Um so größer war natürlich die Freude und das Glück des 43jähri- aen Heimkehrers, di« alte Mutter und die Schwe ster in die Arme schließen zu können. — Radebenl, 4. November. Von der Stra ßenbahn erfaßt. Auf der Meißner Straße wurde ein Fußgänger von einer Straßenbahn erfaßt und ein« längere Strecke mitgeschleift. Mit schweren Verletzungen fand der Verunglückte Aufnahme im Krankenhaus. — Radeberg, 4 November. Ein« Kuh im «asserloch. Beim Eintreiben des Viehes von einer Weide in Wachau geriet eine Kuh im Walde in ein mooriges Wasserloch. Das Tier versank und konnte sich trotz aller Anstrengungen nicht selbst wieder befreien. Da auch dem Euts- perional die Bergung des Tieres nicht gelang, rief man die Feuerwehr zu Hilfe. Diese brachte nach schwerer Arbeit die Kuh wieder unversehrt aufs Trockene — Großenhain, 4. November. Ein guter schwingt die Melodie des deutschen Sudetenlandes, das hier in schönen Bildern fcstgehalten ist. Es ist § jeden die gleiche Melodie, die in den Werken deutscher ! ob er . Meister, wie ein zweiter Aufsatz „Deutsche Meister einem großen Beitrag „Antlitz unter Tuge' HandSakk Friesen gegen VfL 05 für das WHW. morgen Wi« wir schon berichteten, spielen morgen di« hiesigen Handballvcrtrcter für das Winterhilfswerk auf dem Sportplatz am Schützenhaus. Möchleu recht viele diesem Ortsderby beiwohne», damit der Zweck des Spieles voll erfüllt wird. Auch vom rein sport. lichen Standpunkt aus ist diese Paarung bestimmt interessant und besuchenswert, da sich durch den Rückgang der Spielstärke der Turner das beidersei tige Kräfteverhältnis ziemlich ausgeglichen hat. Kommt alle herbei und unterstützt diese W6W.-Ver» anstaltung! Beginn 10.30 Uhr. ganze Anzahl von Einbrüchen und Diebstählen kommt. — Zittau, 4. November. Gleich drei Mäd chen auf einmal. In Bertelsdorf wurde die Frau des Ziegeleiarbeiters Erich Walter Jost von Drillingen entbunden. Es handelt sich um drei muntere Mädchen. Die glückliche Mutter Ist selbst ein Zwillingskind. Tag in die Grube einfährt, oh« zu wissen, haltlaen Heft, das noch interessante Reise» und Kunst- wieder mit heiler Haut herauskommt, ist mit beitrage sowie praktische Vorschläge sür den Vüchcr- yncmcr, wie cm zwrner nusmy „^-ruycye Wimper mnem »»vnm, »>>>-- -.«»e", Por» freund bringt, dem Zauberreich der Bucherecke gieich- ln Böhmen" zeigt, von der Gotik bis zum Barock träts einer Erubengemeinschaft vom Obersteiger bis zeitig eine Liebeserklärung Semacht. Dt« tm Ver» in monumentaler Kröß« und volkslicdhastcr Innig- zum einfachen Kumpel ein unsichtbares Denkmal lag Otto Beyer, Leipzig erscheinend« Zei christ ist leit zum Ausdruck kommt. — Dem Bergmann, der gesetzt. — Aus zwei Farbseiten wird in diesem «ich- »um Heftpreis von RM. 1.— überall erhältlich.