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HühcnstciuMMhM M TagMatt für Aohenflein-tzrnstßak, Gberlungwih, Hersdorf, Dermsdorf, Gernsdorf, Wüstenbrand^ Urspnnlg, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. E M» Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche «nd Privat-Anzeigen. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. - Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Abonnement: Bei Abholung monatlich 35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei ins Haus monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 25 Mk. excl. Bestellgeld. Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 1V Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Nr. 58. Mittwoch, den 11. März 1903. 30. Jahrgang. Das Schulgeld auf die Monate Januar bis mit März lausenden Jahres ist bis spätestens MM 21. dieses Monats an die hiesige Gtadtsteuereiunahme — Rathaus, Zimmer Nr. 2 — nbzuführen. Hohenstein-Ernstthal, am 4. März 1903. Der Stadtrat. vi. Polster. Deutscher Reichstag. 278. Sitzung vom 9. März. Beginn 1'/, Uhr. Die Beratung des Militär- clats, Titel Kriegsminister, wird fortgesetzt. Abg. Müller-Meiningen (fr. Vpt.) bringt die allmählich immer brennender werdende Frage der Neu-Uniformierung der Armee zur Sprache Die Uniformierung sei zum größten Teil für den Ernst fall sehr bedenklich. Die Hellen Farben werden zum Verräter. Dabei vergehen kaum ein paar ! Monate, ohne daß an Kleidung, Schabracken rc. Aenderungen vorgeuommen werden, die den Sach- * verständige», völlig unbegreiflich seien. Ein hoch- . konservatives Blatt sogar habe seinem Mißfallen Ausdruck gegeben. Die Sache geht jetzt tatsächlich zu weit. Ein Unteroffizier habe neben seinen eigentlichen Unteroffizier-Abzeichen noch 9 andere Abzeichen, Knöpfe, Litzen rc. So etwas erinnert fast an die Zeiten vor Jena, wo auch soviel Ge wicht auf Aeußerlichkeiten gelegt worden ist. Für den Kriegsfall ist nach dem Urteil aus- und in ländischer Sachverständiger alles Blitzende an Knöpfen, Helmen rc. gefährlich. „Fort mit dem Waffenrock!" ruft ein Sachverständiger, und Oberst Schiel verlangt, gestützt auf seine Kriegserfahrungen in Südafrika, grüngraue Farbe für den Soldaten rock und Beseitigung vcr Binde. Weshalb führe man nicht allgemein die Litewka ein? Abg. Czarlinski (Pole) kommt auf den Thorner Prozeß zurück und erklärt, daß ein Eid, wie ihn der Minister verlesen habe, lange nicht geleistet worden sei. Da solle der Minister die Be treffenden nachträglich doch noch zum Einjährigen- Dienst zulasfen. Kriegsmlnister v. Goßler: Der Vorredner hat behauptet, der Eid sei nicht geleistet worden. Das mir jetzt vorliegende Erkenntnis baut sich nun zwar auf jenen Eid als Grundlage auf, stellt aber aller dings nicht fest, daß jener Eid auch von den Be treffenden geleistet worden sei. Ich habe den Eid aber auch nur angeführt, um daran zu zeigen, inwieweit jener Verein ein rein wissenschaftlicher ist. Das Erkenntnis führt 4 verschiedene Eide an, in allen ist die Rede vom „polnischen Vater lande". Das Erkenntnis macht auch ersichtlich, daß diese geheimen Vereine eine viel weitere Verbreitung haben, als man vorher wissen konnte. Polnische Gedenktage werden gefeiert. Bei einer derartigen Organisation können wissenschaftliche Zwecke offen bar nicht verfolgt werden. Die jungen Leute haben ihre Strafe jedenfalls mit vollem Recht erhalten. Abg. Zehnter (Ztr.) plaidiert für direkten Be zug des Bedarfs der Proviantämter von den Produzenten resp. durch Vermittelung der land wirtschaftlichen Vereinigungen. Weiter erörtert er die Manöverlasten resp. die damit verbundenen Einquartierungslasten. Es handle sich da in der Regel um ärmere Gegenden: umso notwendiger sei eine etwas reichlichere und namentlich auch schnellere Gewährung der Entschädigungen. Generalmajor v Gollwitz: Der Militärver waltung kann nur daran gelegen sein, direkt bei dem Produzenten zu kaufen. Es sind da nur zwei Punkte zu bedenken. Einmal möglichst pünktliche Lieferung, und dann können wir nicht soviel Beamte anstellen, um sie zu solchen Zwecken herumreisen zu lassen. Die Versuche werden aber fortgesetzt werden. Was die Erhöhung der Entschädigung für die Naturalverpflegung angeht, so würden 10 Pfennig mehr pro Tag und Kopf schon 600 000 Mk. erfordern. Eine ausgiebigere Hilfe würde sich also gleich in die Millionen belaufen. Auch eine höhere Vergütung für Quarlierleistungen würde mindestens 2 300 000 Mk. mehr erfordern. Es kommt hinzu der Zusammenhang dieser Fragen mit der Servisleistung überhaupt, der Klasseneinteilung und dem Wohnungsgeldzuschuß. Diese Frage ist Gegenstand der Erwägungen bei den Behörden und daher jetzt in einem Stadium, daß näheres darüber noch nicht mitgeteilt werden kann. Abg. v. Gersdorff (kons.) führt Beschwerde über Manöverlasten in der Provinz Posen und wünscht Garnisonen für Städte mit polnischer Bevölkerung in, Interesse des Deutschtums. Abg. Bebel (Soz.) beginnt mit Hinweis darauf, wie wenig die Regierung begründeten Wünschen des Reichstags stattgebe. Kein Wunder, daß die Verhandlungen des Hauses solchen Umfang an nehmen, wie dies tatsächlich der Fall sei. Für die Abgeordneten koste es selbstverständlich ein Stück Selbstüberwindung, immer wieder dieselben Wünsche nnd Beschwerden vorzubringen. Es gehe aber eben nicht anders. Redner beleuchtet dann den Duell unfug. Immer und immer wieder kämen Dinge vor, die man als Faustschlag in das Gesicht des Reichstags empfinden müsse. Er erinnere an die Begnadigung des Leutnants Hildebrand, für die doch wohl der Kriegsminister die Verantwortlichkeit übernehme. Dazu die feierliche Eskortierung Hilde brands, als er bei seiner Versetzung nach Westfalen seine bisherige Garnison verließ. Auch der Leutnant Thieme, der in Jena den Studenten Held erschoß, sei bald begnadigt worden. Auch auf den Fall des Hauptmanns Hoenig, schon im Vorjahre er örtert, kommt Redner zurück und erörtert ihn noch mals ausführlich. Einer der schwersten Fälle sei der des Rechtsanwalts Ape-Flensburg, der von seinem eben erst — Anfang dieses Jahres — aus Afrika zurückgekehrten Gegner, einem Leutnant, er schossen morde»» sei. Reserveoffiziere, die ein Duell ablehnten, würden verabschiedet. Kein Wunder, daß da der Dnellunsug nicht verschwinde. Dazu kommt die Duellverpflichtung bei den Korps in den Statuten des Kösener 8. 0., aus den» so viele Stütze»» des Staates he»vorqehen. Weiterhin wendet sich Redner zum Kapitel der Soldatenmißhandlungen. Verdienst seiner Partei sei cs, durch immer wieder holte Hinweise auf die Zustände auch die endliche Reform des Militärstrafverfahrens herbeigeführt zu haben. Charakteristisch sei die Tatsache, wie sich die Soldaten selbst als Zeugen vor Gericht aus Furcht sträubten, die Wahrheit zu sagen. Alle solche Dinge, wie sie seit Jahresfrist von den Ge richten konstatiert seien, wären unmöglich, wenn von der obersten Führung her mit dem nötigen Nachdruck auf die nötige Aufsicht hingewirkt würde. Und während solche Bestien, die sich schwerster Mißhandlung--»» Untergebener schuldig machen, milde bestraft werden, werden die härtesten Strafen ver hängt wegen relativ harmloser Vergehen. Ein junger Mensch ruft in der Bezechtheit: Es lebe die Sozialdemokratie! Dafür erhält er IJahre Gefängnis. Zwei Hatberstädler Kürassiere wider setze»» sich im Zustande vollständiger Trunkenheit einem Unteroffizier tätlich. Und die Strafe? 5 bis 6 Jahre Zuchthaus! Wird erst einmal das Militärstrafrecht revidiert, so muß in erster Linie diese Verschiedenheit der Strafabmessung beseitigt werden. Weiter führt Redner aus, wie selbst Offiziere jetzt der Ansicht seien, daß die Armee in ihrer Ausbildung sich auf falschem Wege befinde. Habe doch ein Regimentskommandeur offen erklärt, daß die Führer nicht einmal die Kommandosprache beherrschen. Das Gefechtsexerzierei» werde zu wenig geübt. Die phantastischen Kaisermanöver erregten den Spott des Auslandes und fänden die Miß billigung seitens aller Sachverständige»» in der Armee. Kriegsminister v. Goßler: Wesentlich neues hat Herr Bebel heute nicht gesagt. Er sprach von Duellen. Im ganzen Jahr 1902 hat aberzwischen aktiven Offizieren kein einziges Duell stattgesunden. Ein aktiver Offizier war an dem Duell in Jena beteiligt, war aber von dem betr. Studenten ins Gesicht geschlagen worden. Die Begnadigung von Duellanten erfolgt stets nur auf Empfehlung des höchsten Militärgerichts, dein die Akten vorgelegen haben. Was die Vorgänge in Gumbinnen an langt, so ist dort so scharf durchgegriffen worden, daß über die Auffassung an höchster Stelle wohl kein Zweifel möglich ist. Herr Bebel hat uns wieder Mißhandlungen vorgeführt. Wenn solche Dinge vorkommen, wie er sie geschildert hat, so ist natürlich die strengste Strafe gerade gut genug. Aber die Fälle prinzipieller Mißhandlung sind doch sehr selten geworden. Der Unteroffizier weiß, daß er seine ganze Zukunft aufs Spiel setzt: läßt er sich doch zu so schweren Mißhandlungen Hinreißen, so kann er geistig nicht normal sein. Das Urteil wegen Meuterei in Halberstadt ist aufgehoben. Der Minister weist dann die Bebelschen Bemängel ungen der Ausbildung der Armee zurück. In dem „Militär-Wochenbl." lasse man die Meinungen zur Sprache kommen, aber deshalb aus einem Artikel des Blattes zu schließen, daß die ganze Ausbildung der Armee Unsinn sei, das geht denn doch nicht. An Manöver, wie wir sie jetzt haben, konnte man früher überhaupt nicht denken, an Manöver mit so lang ausgedehnten Truppenmaffen. Die Truppen leisten bei den Manövern hervorragendes, sie haben sich in ausgezeichnetem Lichte gezeigt. Nur bei den Kaisermanövern kann die Kavallerie lernen, wie man marschiert und gegen den Feind losgeht. Gerade die Kaisermanöver lassen uns den Wert der Kavallerie schätzen. Die Kavallerie muß aufktärend die Verhältnisse des Feindes erforschen, und dann setzt der Marsch ein, um an die richtige Stelle zu gelangen, von wo aus für eine Attacke ein Erfolg gegeben er scheint. Jetzt wissen wir genau, wie die Kavallerie in dieser Weise verivertet werden kann. Das kann nur aus Manövern gelernt werden. Daß das Aus land uns nicht lobt, ist natürlich. Abg. Kunert (Soz.,- beschwert sich, daß ihm vorgestern verboten ivorden sei, über die Manöver- führung des Kaisers zu sprechen. Was jedem Winkelblättchen erlaubt sei, jedem Redner in Ver sammlungen, das sollte hier im Reichstage den Abgeordneten verwehrt werden? Präsident Graf Ballestrem: Was hier gestattet oder nicht gestattet ist, darüber bestimmt die Ge schäftsordnung, und gemäß derselben nach seinem Gewissen der Präsident. Abg. Kunert: Hier ist manches gestattet. Man kann hier den Namen Gottes anrufen, aber nicht von Wilhelm II. sprechen. Präsident Graf Ballestrem: Sie haben hier in ganz unpassender Weise den Namen Sr. Majestät in die Debatte gezogen und sich meinen Anordnungen widersetzt; ich rufe sie daher zur Ordnung. Abg. Kunert: Der Reichstag hat das Recht der Redefreiheit; der Präsident schützt dieses Recht der Redefreiheit nicht, sondern tritt es mit Füßen. Präsident Graf Ballestrem: Ich rufe Sie zum zweitenmal zur Ordnung und mache Sie auf die Folgen eines dritten Ordnungsrufes aufmerksam. Abg. Kunert: Nachdem, was ich jetzt erlebt, genieren mich Ihre Anordnungen ganz und gar nicht. (Bewegung.) Präsident Graf Ballestrem: Ich rufe Sie zum drittenmal zur Ordnung. Falls Sie mit Ihren Ausführungen noch nicht zu Ende sein sollten, werde ich das Haus befragen, ob es Ihnen das Wort entziehen will. Abg. Kunert: Ich habe unter solchen Umständen nichts mehr zu sagen. Abg. Graf Roon wendet sich gegen die sozial demokratischen Redner, die mit ihren Uebertreibungen nur die Achtung vor der Armee und die Freude an unserer Armee im Lande herabsetzen wollten. Weiter hofft Redner, daß wir im Reiche bald wieder zu der verfassungsmäßigen Dienstpflicht zu rückkehren. Abg. Südekum (Soz.) trägt Mißhandlungsfälle vor bei der zweiten Kompagnie des hannöverschen Trainbataillons Nr. 10 und geht wieder auf den in» Vorjahre erörterten Fall des Freiherrn v. Felitzsch ein. Minister v. Goßler: Der Vorredner hat einen Offizier der Feigheit beschuldigt, der hier nicht ant worten kann. Das ist eine Art und Weise, die sich nur durch diesen Ort erklärt; draußen, wo der Vorredner für seine Worte einstehen müßte, würde er solchen Vorwurf nicht erheben. (Unruhe links.) Ich rechne es mir zur Ehre an, eine»» solchen Mann in der preußischen Armee zu haben. Den Fall bei dem hannöverschen Trainbataillon kenne ich »licht, ich bezweifle aber bis auf weiteres die Richtigkeit der Ausführungen des Vorredners. (Unruhe links.) Abg. von Oldenburg (kons.) verteidigt die Be gnadigung des Leutnants Hildebrandt und dessen feierliche Eskortierung bei dem Abschiede von Gum binnen. Das Allertragischste würde es sein, wenn die Anschauungen des Osfizierkorps andere würden, als sie seien. (Dem Redner wird von links wieder holt zugerufen: Sie sind ja gar nicht Mitglied des Hauses!) Abg. Bebel(Soz.): Die Wahlprüsungskommission hat beschlossen, daß Sie gar nicht richtig gewählt sind. Wenn mir das begegnete, würde ich es als eine Ehrensache ansehen, »nein Mandat sofort nieder zulegen. (Stürmischer Beifall links.) Freilich, Ihre Anschauungen von Ehre sind ja andere als unsere! (Erneuter, lebhafter Beifall links.) Redner legt dann besonders Verwahrung ein gegen das Verlangen nach Wiederherstellung der dreijährigen Dienstzeit. Abg. v. Oldenburg: Persönlich bemerke ich dein Abgeordneten Bebel noch, daß es mir ganz gleich- giltig ist, wie derselbe über mein Ehrgefühl denkt. (Gelächter links.) Titel Kriegsminister und einige weitere Titel werden bewilligt. Schluß 6'/., Uhr. — Morgen 1 Uhr: Fortsetzung. Von der Prinzessin Luise von Toskana. Nürnberg, 9. März. Aus seiner bekannten Quelle bringt der „Fränkische Kurier" einen aus gedehnten Artikel über Wilhelmine Adamovitsch und Leopold Wölfling, der im wesentlichen folgen des besagt: Zwischen der Prinzessin Luise und Giron einerseits und der Adamovitsch anderer seits habe Feindschaft bestanden, seit die Ada movitsch die Prinzessin Luise über Girons Charakter anfgeklärt habe. Nach Wölflings Verlautbarungen in der Presse, daß er sie nicht heiraten werde, ließ die Adamovitsch erklären, sie wolle nach München oder Wien zurückkehren und sich dem Theater oder Variete widmen. Kempten, 9. März. Die „Allgäuer Ztg." meldet aus Lindau: In der Villa Toskana sand am Sonntag eine längere Besprechung zwischen dem Geheimsekretär des Großherzogs von Toskana, Kavaliere Bogdan, und dem Anwalt der Prin zessin Luise, Lachcnal, statt. Gegenstand der Be sprechung war u. a. der künftige Aufenthalt der Prinzessin Luise bis zur Entbindung. Tagesgeschichte. Deutsche« Reich. Berlin, 9. März. Für den Besuch Kaiser Wilhelms im Mai wird Rom ein besonder« präch tiger Festgewand anlegen. Die Vorarbeiten finden bereits statt. Der Thermenplatz beim Bahnhof, die Via Nazionale und die Quirinalstraße bi« zum Schloß de« Königs werden mit zahlreichen Viktoria- statuen und Triumphbogen von Lorbeer und Myrthe dekoriert. Am Anfang der Via Nazionale wird sich ein kolossaler Globu« erheben, gekrönt von der deutsche»» Kaiserkrone, umgeben von den Symbolen der Poesie, der Musik, der bildenden Künste und der Wissenschaften. Die Quirinalstraße und der Platz werden mit alten Gobelin« behängt. Der Kaiserbesuch in Rom ist bekanntlich die Erwiderung de« Besuch« König Viktor Emanuel« in Berlin im August vorigen Jahre«. — Ueber den Empfang de« Präsidenten der Weltaulstellung in St. Loui«, D. Francis, beim Kaiser wird berichtet: Die Audienz währte eine volle Stunde. Der Kaiser unterhielt sich mit Francis auf da« eingehendste über die amerikanischen Verhältnisse und über die Weltautstellung, für die