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Nr. 118 Pulsnitzer WochenNati. — Sonnabend, den 28. September 1N6, Sette 2. (W. T.-B.) Flottenkomando. (W. T. V schädigt zurücdgekehrt. Opfertag für die deutsche Flotte! Am 1. Oktober 1916. Der deutsche UieP-NWsbmÄ Ä "r v. (W. T.-B.) Ludendorff. Petroleumwerk und Eisenbahnen, sowie Jndustriewerke sind unversehrt lonnev in den Kampf; sie wurden überall zurückge schlagen, In England ist die Aussonderung der militüctauglichen Ar beiter aus den Werften und Regierungs Fabriken be reits im Gange Das griechische Ministerium des Auswärtigen teilte dem Vierverbande mit, daß das Kabinet Kaloaerovulos le- v ou he rrte be sagt: Dresden, 23. September 1816, nachm. 3 rotz, es Hauptguartier, 23 September 1d^ Amtlich wird gemeldet : Westlicher Kriegsschauplatz. Eine schwedische Stimme zur Kriegslage. Unter der Ueberschrift „Nahende Entscheidung" schreibt „Nya Daglight Allehanda": Gelingt es den Engländern und Franzosen trotz ihrer wiederholten gewaltigen Stötze nicht, den deutschen Wall im Westen zu sprengen und siegen gleichzeitig die Deutschen im Osten derart, daß Rußlands letzte große Armee zusammenbricht und das an Naturschätzen reiche Rumänien in die Hände der Mittelmächte gerät, dann dürste es kaum noch einen vernünftigen Sinn haben den Krieg noch einen Winter lang in den Schützengräben sort- zusetzen. Daß die Engländer in Anbetracht ihrer Hilfsmittel nicht ohne weiteres werden aushören wollen, ist allerdings anzunehmen, aber Rußland? Hindenburg dürfte dafür sor gen, daß ihm keine Möglichkeiten bleiben, neue Armeen aus dem Boden zu stampfen. Frankreich mit seinen Kriegs schulden von 3V Milliarden und den Gedanken an seine unerhörten Blutopser dürste sich wohl schwerlich zum Selbst mord entschließen, den ein Abnutzungskrieg im Winter be deuten würde. Offenbar bieten Rußlands rücksichtslose Ge> rale bereits das äußerste aus, um die Südfront der Zentral mächte zu sprengen. Die triumphierende Ianitscharenmusik in Paris und London über die genommenen Dörfer zwischen Angriffe Ancre und Somme die Stücke wiedergewonnenen griechischen Bodens werden das Urteil der Außenstehenden nicht trüben. Was die an Zahl fraglos unterlegenen Deut schen an ungebrochener Verteidigungskraft geleistet haben, grenzt ans Wunderbare. Unterdessen ist Mackensen im Be griff die Lime Konstanza-Cernovoda zu sprengen. An der Somme wird Kriegsgeschichte gemacht, in der Dobrudscha dagegen Weltgeschichte. Noch können freilich Ueberraschun gen eintreten. Die Deutschen werden den Argwohn nicht los, daß England noch einen besonderen Sch ag in den Ge wässern und Ländern des Nordens vordereilet. In dieser Beleuchtung erscheint die Note der Entente an Schweden bedeutungsvoller als uns Schweden selbst. Vor der Ent scheidung greif! jede Partei zu allen Mitteln, die ihr nützen, um dem Gegner schaden können. Es fit vom schwedischen Volke nicht zuviel verlangt, wenn es alle untergeordneten Meinungsverschiedenheiten opfern mutz, um im bevorstehen den i edeutungsvollsten Augenblick der Weltgeschichte einig dazustehen. DrahLmeMmgen des Pulsnitzer Wochenblattes. Den Rumänen keine Ruhepause Berlin, 23. September. Den verfolgten Rumänen wirb, wie der Voss Ztg. berichtet wird, keine Ruhepause ge gönnt, sodaß sie aus ihrem Rückzüge nichts zerstören können (Amtlich.) Berlin, 21. September Deut» sche Seeflugzeugc haben am 20 September früh zwei russische Flugzeugmutterschiffe, die unter Geleit eines Kreuzers und mehrerer Zerstörer Flugzeuge zum Angriffe auf die bulgarische Küste bei Varna herandrrngeu wollten, erfolgreich mit Bomben angegriffen. Die feindlichen Streitkräfte wurden zum schleunigsten Rückzüge gezwungen, verfolgt von unseren Leeflugzeugen. Diese griff fen später feindliche Transportdampfer in Con stanza erfolgreich an und belegten Eisenbahnli nien der Nord -- Dobrudscha nrit Bomben. Alle Flug euge sind trotz stärkster Beschießung unbe- Dresden, den 22. September V- 4 Uhr nachm. Ein vollbesetzterfeindlicherTruppen' transportdampfer versenkt! (Amtlich.) Berlin Eines unserer Unter- jee-Boote h t am 16. September im Mittelmeers einen vollbesetzten feindlichen Truppentransport dampfer versenkt. Das Schiff sank innerhalb 43 Sekunden (W. T.-B.) Dresden, 22. September 19V,. nachm. '/<6 Uhr. Das französische U-Boot „Foucault" versenkt! Wien, 22. September. Das Flottenkom- mando meldet, datz in der südlichen Adria da« französische Unterseeboot „Foucault" von einer« österreichisch-ungarischen Seeflugzcuge durch Bom bentreffer versenkt, die ganze Besatzung vo« diesem und einem zweiten Flugzeuge gerettet und gefangen genommen wurde. Die Gefangenen wurden von einem Torpe doboote übernommen und eingebracht dis a«! 2 Offiziere, die ans den Flugzeugen in den Hase« gebracht wurden. W. T-D- Dom Balkan. Der rumänische Rückzug Die Dankbarkeit des b utschen Volkes gegen seine Streiter, die schon so überwältigende Beweise seiner Opser- willigkeit geliefert Hal, will auch seiner Flotte nicht vergessen, die in mehr als zweijährigen', zähem Kampfe auk allen Welt meeren sich so glänzend bewährte Die jüngste der großen europäischen Marinen hat gegen die Vereinigt n Flotten von fünf alten Seevölkern sich nicht nur behauptet, sondern un vergängliche Lorbeeren sich erworben. Ohne Stützpunkt ha ben ihre Kreuzerbesatzungen Monate lang den feindlichen Handel schwer geschädigt und in den Schlachten von Santa Maria und den Falklandinffln ruhmreich zu siegen und zu sterben gewußt. Im Mittelmeer, im Schwarzen Meer, in der Nord- und in der Ostsee haben ihre Linienschiffe und Kreuzer dem Feinde unerschrocken! die Stirn geboten, und am 31. Mai hat unsere Hochseeflotte nor dem Skagerrak der stärksten Flotte der Welt einen Schlag versetzt, wie sie ihn seit mehr als hundert Jahren nicht verspürt hat. Aber auch der kühnen Fahrten der deutschen U-Boote, Torpedo boote, der Marine-Lustschiffe und Flugzeuge, der stillen opsermu- tigen Tätigkeit der Minen und Äorpostensch'ffe und nicht zu letzt der Taten des tapferen Marinekorps in Flandern will das deutsche Volk gedenken, die so viel dazu beirragen, den gefährlichsten unserer Feinde, Großbritannien, zu be zwingen. Ihnen allen, den Kämpfern zur See in jeglicher Weise zu Helsen und ihnen zugleich ein Zeichen heißen Dan kes darzubringen, dazu soll der Opfcrtag des Deutschen Flotten-Vereins, des Flottenbundes Deutscher Frauen und der Deutschen Marinevereine dienen, dessen Ergebnis von der Zentralstelle für freiwillige Gaben an die Marine unter Leitung des G otzadmiral von Koester in sachgemäßer Weise — die Hälfte des Ertrages im Königreich Sachsen fällt der Stiftung „Heimatdank" zu, welche sich auch der Kriegsbe schädigten der Marine annimmt — verteilt werden soll. An alle Deutschen geht daher die Bitte : Gebt und gebt reich ich für die Deutsche Flotte. Am 1. und 2. Oktober dieses Jah res findet in ganz Deutschland eine Sammlung statt, worauf heute bereits hingewiesen wird, Temesvar, 22 September. Den verfolgten Rumänen werden keine Ruhepausen gegönnt, sodaß sie auf ihrem Rückzüge nichts zerstören können Sie haben große Verluste eilitten. Es wurden weder die Perroleum werke von Petroczeny beschädigt, noch hat die Eisenbahnlinie Schaden genommen. Auch alle industriellen Werke in der ganzen Gegend sind unversehrt geblieben. Die Rumänen konnten nicht einmal die ausgestapelten Holzvorräte weg schaffen. — Das „Petit Journal" verzeichnet in einer De pesche aus Bukarest das Gerücht, der König von Rumänien habe die persönliche Leitung des Oberbefehls der rumänischen Armee niederlegt. Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl: Die Angriffstätigkeit der Russen in den Karpathen hat gestern etwas nachgelassen. Nördlich von Dorna Watra, südwestlich des Gestüts Luczina und im Gebiete der Ludowa wurden feindliche Vorstöße abgewehrt. Südlich von Bvstrzec ging dis gestern zurückgewonnene Höhe Smotrec wieder verloren. Sonst nichts von Belang. Heeresfiont des Generalseldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern. Bei der Armee des Generalobersten von Böhm - Er- molli nahm der Geschützkamps an Stärke zu. OeM ch von Swiniuchy wirft der Feind unseren Gegenangriffen neue Kolonnen entgegen. Sie wurden überall zurückgeschlagen, italienischer und südöstlicher Nriegsschanplah. - Nichts von Bedeutung. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Höser, Feldmarschalleutnant. Ereignisse Mr See. In der südlichen Adria wurde das französische Unter seeboot „Foucault" von einem unserer Seeflugzcuge, Führer Fregattenleutnant Celozeny, Beobachter Fregattenleutnant Frhr. o. Klimburg, durch Bombentreffer versenkt, die ganze Bemannung, 2 Offiziere und 27 Mann, viele davon in er trinkendem Zustande, von diesem und einem zweit n Flug zeuge, Führer Linienschiffsleutnant Komjovic, Beobachter Seesähnrich Seoera, gerettet und gefangen genommen. Eine halbe Stunde später wurden die Gefangenen von einem Torpedoboote übernommen und eingebracht bis auf 2 Offi ziere die auf den Flugzeugen in den Hafen gebracht wurden. Bk« Ler WM Neue Maffenangriffe in den Waldkarpathen und in Wolhynien. 1. u. Berlin, 21 September. Das „Berl. Tgbl. meß det aus dem K. u. k. Kriegspressequartiec: General Leffchitzki hat seine Maffenangriffe in den Waldkarpathen wieder aus genommen, ohne jedoch Erfolge, außer südlich des GeMes Luczyna und am Smotrec, zu erzielen Südwestlich Fundul Molovi, auf dem Ludowaberg und östlich des Pantyrpasses holte er sich dagegen bei den deutschen und österreichisch un garischen Truppen blutige Schlappen In Wolhynien bra chen die beiden russischen Gardekarps und zwei weitere Korps durch Reserven wieder ausgesüllt, zu einem neuen Massen sturm gegen die Gruppe des Generals von der Marwitz vor, ließen wieder Tausende von Toten liegen und gelangten nur bei Szelwow in einen kleinen Teil der vordersten Gräben. Ein Gegenangriff warf sie wieder hinaus. Bei der Riegel stellung von Lipnica Dollina setzt General Gerok seine Säu berungsarbeit unbekümmert um das Massenaufgebot gegne rischer Kräfte fort Südlich Zborow bei Augustowska über- lies eine k. u k. Abteilung eine feindliche Deckung, schüttete sie zu und führte die Besatzung als Gefangene fort. Das Erlahmen der russischen Stohkraft. Aoxenhagen, 22. September. „Politiken" erörtert in einem Leitartikel über die Kriegslage im Osten und stellt das vollständige Stocken der russisschen Offensive fest, was auf Munitionsmangel zurückzusühren sei. Die russische In fanterie werde noch enorme Massen vorschicken, aber die Ueberlegenheit der artilleristischen Verbindung, die der In fanterie den Weg bahnen sollte, fehle jetzt. Die deutsch öster reichischen Schützengräben würden nicht mehr von der russi schen Artiller e zerstört. Die deutsch-österreichische Infanterie liege in den Gräben bereit, um die vorstürmenden feindlichen Insanteriemassen zu empfangen. Die Russen scheinen, die Munitionsmengen, die sie im letzten Winter und Frühjahr teils selbst fabrizier', teils zugcführt erhielten, fast vollständig verbraucht zu haben. Munitionsersatz sei vorläufig nicht zu erwarten. MlienWr MgWuM. 17 Kriegsmotorboote in Venedig zerstört 1. ich Wien, 22. September. In der jüngst verflösse' nen Woche kam es zu mehreren Angriffen unserer Seeflug zeuge gegen Italien von denen besonders zwei nachhaltige, Wirkung gezeigt haben. Der eine in der Nacht zum 12. Sep tembet richtete sich gegen Iesi bei Ancona, wo in der dorti gen Ballonhülle mehrere Volltreffer erzielt wurden, der zweite in der darauffolgenden Nacht gegen Venedig, wo zahlreiche Treffer schwerster Bomben beobachte: werden konnten. Aus italienischen Zeitungsnachrichten geht hervor, datz in der Ballonhalle von Iesi das italienische Lufischiff 3 zerstört und ein Igeweurleutnant des Lustsch'fferkorps getötet wurde. Bei dcm Angriff auf Venedig wurden nach italienischer An gabe 17 bewaffnete Motorboote völlig vernichtet. Japans Anteil am Kriege. Das „Giornale D'Italia" veröffentlicht eine Unterre dung mit dem japanischen Botschafter in Rom. Der Bot schafter erklärte u. a, daß der Anteil Japans am Weltkriege unverändert bedeutend sei, wenn auch Japan keine direkte Beteiligung an den militärischen Kriegsoperationen habe. Japan, so sagte der Botschafter, ist heute eine einzige Waf fen- und Munitionsfabrik. Für die Werkstätten arbeiten ununterbrochen tausende von Männern und Frauen an der Herstellung von Munition. Die Geschosse werden haupt sächlich nach Lem östlichen Kriegsschauplatz geliefert. Zwölf Tage nach dem Abgang au» Japan erreicht die Munition Petersburg. Auf der transsibirischen Bahn folgt in geringen Abstärden Zug auf Zug mit japanischen Waffen und Ge schossen. Ms Wichtigste. Die sächsischen Ministerien haben eine Verordnung über die Bezeichnung der 23. Stunde am 30. September erlassen. Von der städtischen höheren Lehrerschaft Dresdens sind aus freiwilligen Gehaltsabzügen bisher 89 895 Mark der Kriegssürsorge zugesührt worden. Den ersten Frost in Kurland brachte die Nacht vom 18. zum 19. September. Der bereits gesicherten Ernte vermochte die Kälte nicht zu schaden. Sehr ausgedehnte Ueberschwemmungen haben zahlreiche Be z'rke des chinesischen Reiches verwüstet; eine Million Menschen sind ohne Obdach. Deutsche neeflugzeuge haben russische Flugzeugmutterschiffe und Transportdampfer sowie Eisenbahnlinien der Nord- Dobrudscha erfolgreich mit Bomben belegt. Bei dem österreichisch-ungarischen Luftangriffe auf Iesi und Venedig wurden das italienische Luftschiff „3" und 17 bewaffnete Motorboote vernichtet. Der gesanne Privateisenbahnoerkehr von < ukarest nach Sudost-Rumänien ist eingestellt worden. Die Gesamtverluste der Russen seit Beginn der Offensive am 1. Juni bis Mitte September betragen 756 580 Mann schaften und 67 330 Offiziere. Das französische Unterseeboot „Foucault" wurde in der süd lichen Adria von einem österreichisch ungarischen Seeflug zeug versenkt; die Mannschaft wurde durch die Flieger gerettet und gefangengenommen. Oestlch von Swiniuchy warfen die Russen immer neue Ko- jnechische Ministerium des Auswärtigen teilte dem — — — ——— vierverbande mit, daß das Kabinet Kalogeropulos le- diglich ein Geschäftsministerium sei. Nördlich der Somme bat die Schlacht neuem begonnen. Nach dauernder Steigerung des Arü^' riefeuers griffen die Franzosen Lie Linie Combles-Ra«' court an. Sie hatten keinen E'folg, ebensowenig die E«/ länder, die bei Courcelette durchzubrechcn versuchten. — NaA trägltch ist gemeldet, datz in der Nacht zum 22. 9. engM Teilcmgriffe bei dem Gehöft Mouquct und bei Courceict« abgeschlagen wurde". 1 Wir haben im Lufikampf« nördlich der Somme " feindliche Flugzeuge abgeschossen. Oestlicher Kriegsschauplatz Front des Ekneralfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Bei Korytnica scheiterten starke russische Angriffe. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Nördlich der Karpathen keine Veränderung. , In den Karpathen flauten die Kämpfe ab Einzel« feindliche Vorstöße blieben erfolglos. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. Beiderseits von Herrmannstadt (Nagy-Szeben) gri^ etwa 2 rumänische Divisionen an. Sie wurden von. unlem Sicherungsabteilungen unter sehr erheblichen blutigen DA lüsten abgewiesen. Bei Gegenstößen nahmen wirllOssti^ 526 Mann gefangen „ Bei Szt Janoshegy wurden die eigenen PostieruE nachts zurückgenommen. ,, Der Vulkan-Patz ist von uns genommen und M feindliche Wiedererob.rungsversuche behauptet. Ralkau-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generaifeldni. v. Mackensen" In der Dobrudscha sind rumänische DorsE in der Nähe der Donau und südwestlich von der Top:«" abgeschlagen. Mazedonische Front: ... Vergebliche feindliche Angriffsversuche und stellenw^, lebhafte Artillerietätigkeii. Das Gelände südlich der DA, sica Planina bis zum Krusa Balkan ist vom Gegner gerä«' Der erste Generalquarüermeistsr. Sonntagsgedanken. Erntekränze — Dankeskränze. Die Ernte ist ringe- bracht, der Segen da draußen in Fcfld und Flur ist einge heimst worden. Es hat seine Schwierigkeiten gehabt, dies Jahr mehr als früher: so viele, die sonst die Arbeit getan, fehlten, fehlten wohl für immer, andere, die wohl noch die Saat bestellt, haben das Ernten anderen überlassen müssen. Aber es ist gegangen, es hat gehen müssen: Frauen haben ÖöÖllZÖÖÖÖöÖÖÖWWÖW