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u i Amtsblatt Anzeiger Zreitaz, de» 5. Nai s9ss Ät. ,03 § »riaoU«itr. Hohenstein-Ernstthal, am 3. Mai 1911. Königliches Amtsgericht die Petitionen zur Tagesordnung 6 Uhr. — Morgen 2 Mr: Rech- beginnt die ztvetle Beratung der In sozialdemokratischen st scher Tendenzen zurück. Bebel (Soz): - « Emmel: Das Schule. !> gedisten bour (Soz.) geht die Vorlage an die Versiche- zessin Viktoria Louise über die herrlichen Blumen Re- * Näheres siehe weiter unten. in aufsteigender Linie, und auch das an Mineral teil kaufkräftiger Abnehmer deutscher Jndusttieerzeug- M. a« MLL sammenhang stehen. nicht ganz gleichgültig, tvenn ihm in diesem Ge- 618 50 722 l 2b8 394 428 >33 82 93 11V 99 962 78 813 16 69 84 ger werden sie selbstverständlich sein. Argentinien hat bereits einen gewaltigen Aufschwung genom men, Brasilien und Chile befinden sich ebenfalls Eine um Der die V. >lO23ll. IZIätteimann. v. XVilw. .^Uenkoter. 0. Lücker k'losrkowski Bebel: melden, wir 1 Uhr ülsleisch, lftraße 6, ie Suppe! hen spricht, r Vergnügen Ich sind GeschSstSstelle Schulstraße Nr. 31. Brief» und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Sie melden sich? war ich, Herr Präsi- R ut !> ; des Herrn im <8 In letzter Zeit haben sich die Nachrichten häuft, daß die Vereinigten Staaten ncn immer größeren Einfluß auf Südamerika iS VOS kloraiD). leTMANQ küiui. strick LilctrE?. olui-IZartk« »I<jv. Lekubert. Oao tcler. rav? LclmkerL. kkl Lciiuluavn. Vokk. k in Klei-. Haus geht über über. Schluß nach nungssachen. Am Freitag und Gesundheit seien nicht zu bestreiten. Reihe deutscher Familien lebe in der Schweiz, die Kinder vor der Impfung zu schützen. Abg. Gras Oppersdorf (Zentr): Behauptung, das Impfen Helse nichts, stehe Klärung der Frage die Einsetzung einer Kommis sion von Impsfreunden und Jmpfgegucrn. Abg. Mugdan (Volksp.) spricht gegen alle gerufen? Emmel (Soz): Ich! Auf Blatt 367 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma E. Anton Tappen in Hohenstein-Ernstthal betr., ist heute eingetragen worden, daß der Steindruckereibesitzer Karl Anton Tappest" hier ausgeschieden und der Steindrucker Karl Friedrich August Kretzschmar hier Inhaber ist, sowie daß der neue Inhaber nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten Les bisherigen Inhabers haftet, und daß auch die in dem Betriebe begründeten Forderungen nicht auf ihn übergehen ge- ei- zu kW Abg. Behrens (Wirlsch. Vgg.): Die So- Majestäten ausbrachte. Darauf begaben sich der zialdemokraten tun so, als ob sie zu bestimmen hät- deutsche Botschafter, sowie die Spitzen der Behörden verbreitet eine Berliner Korrespondenz. Sie weiß nämlich folgendes zu erzählen. „Die Versuche, zwischen Swakopmund und Lüderitzbucht eine Funkenverbindung herzustellen, sind bis jetzt leider nicht geglückt, weil irgend ein Hindernis die elektrischen Wellen abfängt. Es wurde angenommen, daß ein zwischen beiden Städten siegender kolossaler Bergzug Eisenerze enthält, welcher die Störung ver ursacht. Eine Expedition, die von Hollamsbird, medizinische Wissenschaft entgegen; deren Geschlos-, scnhert gebe zu denken, und daneben der Blick auf die geradezu verhängnisvolle Statistik in denjeni gen Ländern, in denen eine Zwmrgsimpfung nicht bestehe. Notwendig sei die Einberufung einer Pok- kenkonserenz. Abg. Sachse (Soz.) spricht als Jmpfgcg- ncr. Geh. Obermedizinalrat Dr. Kirchner: In keinem Lande der Erde ist in den letzten 30 Jah ren sostel für die Gesundheit des Volkes geschehen Ä. turelle Beschreibungen mit vielen Abbildungen und sind ihrer ganzen Anlage nach sehr geeignet, nicht nur in England das Interesse für Südamerika zu steigern, sondern auch auf Südamerika in dem Sinne zu wirken, daß der romanischen Eitelkeit geschmeichelt wird. An diese Eitelkeit versteht auch die große französische Presse sehr geschickt zu appel lieren. Die groben Pariser Blätter beschäftigen sich Tag für Tag eingehend Mit Südamerika. Sie ver binden den leichten französischen Plaudertou mit großer Sachlichkeit und die Schilderungen von Land und Leuten, vom politischen und vom wirt schaftlichen Leben in Argentinien sind wertvoll. Wenn der deutsche Handel den südamerikani schen Markt behaupten will, so Wird er ebenso auf die tatkräftige Unterstützung der Presse angewiesen sein, wie der französische und der englische. Es handelt sich hier um eine für das deutsche Wirt schaftsleben ganz außerordentlich wichtige Aufgabe. Der Handel mit Zentral- und Südamerika ist heute schon unvergleichlich größer, als der mit Ostästen, und die Verschiebung zugunsten Mittel- und Süd amerikas kann eine immer größere werden, denn die dichtbevölkerten und an Naturschätzen nicht eben reichen Länder Ostasiens sind mit Notwendig keit auf die Stärkung ihrer eigenen Industrie an gewiesen und sie werden früher oder später auch imstande sein, sich in dieser Hinsicht selbständig zu machen, da sie eben wegen ihrer so dichten Bevöl kerung verhältnismäßig billige Arbeitskräfte haben. Die schwachbevölkerten und von der Natur außer ordentlich begünstigten Länder Mittel- und Süd- Aus dem Kelche. Das Katserpaar in Genna. Die „Hohenzollern", mit den deutschen Maje stäten an Bord, legte in Genua am Friedrich !N Teil »Uh h! Druck aut k»isch. Fernsprecher II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aut dem Lande entgeg- Nr. 11. j, auch befördern die Annoncen-Ezpeditionen solche zu Originalpreisen. * Der Vizekönig von Kanton hat 100 volutionäre enthaupten lassen. * Eine große Ausbreitung des Aufstau in Südchina wird aus Peking gemeldet. spenden erfreut, die ihnen Frau von Herff im Na men der Damen der Kolonie, sowie der Bürger meister überreichten. Hierauf verließen die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Luise die „Hohenzollern" und unternahmen eine Automobilfahrt in die Stadt und Umgebung, während der Kaiser mit dem Bot schafter v. Jagvw an Bord der Jacht blieb. Die Kaiserin und die Prinzessin Viktoria Luise besich tigten die Kathedrale San Lorenzo und die Galerie im Palazzo Rosso und kehrten um 4 Uhr 45 Min nach der „Hohenzollern" zurück. Um 5 Uhr 15 Min. verließen die Majestäten und die Prinzessin unter Salutschüssen der Artillerie und Hurrarufen der Besatzung die Jacht. Die Spalier bildenden Truppen präsentierten das Gewehr und die Schüler der deutschen Schule streuten Blumen auf den Weg der Kaiserin. Um 5 Uhr 20 Min. erfolgte sodann unter begeisterten Hochrufen der Menge die A b reise nach Karlsruhe. Zu den angeblichen Aufstandsbewegungen in Südkamerun. Die Nachricht von einem Eingeborene n- A u f st a n d in der Bimba-Gegend (Südkamernn) ist amtlich bisher nicht bestätigt worden. Dem Rcichskolonialamte liegt lediglich ein kurzer Bericht des Gouvernements vor, der auf einem Telegramm der Station Dume vom 16. März d. I. beruht. Danach ist der Leiter des Dume - Bezirkes am 9. Februar auf Hilferuf des Kaufmanns Greve von der Firma Pagenstechec nach Betugge im Norden des Bezirks gerückt, wo anscheinend die Haltung der Eingeborenen unsicher geworden war. Der Häuptling von Betugge und zwei Helfershelfer sind festgenommen und zu 15, 8 und 7 Jahren Ketten- Selbstverwaltungsrechts genommen werden solle. Man wolle Sinekuren für pensionierte Offizier«, Unteroffiziere un- Beamte schaffen. Abg. Dr. Neumann-Hofer (Volksp): Mißstände seien vorhanden, und Taufende seien durch die Schwtndelkassen geschädigt worden; aber man dürfe trotzdem die Existenz der Hilfskassen nicht unterbinden. Was sollten die Saison- und Wanderarbeiter ohne sie machen? Auch für höher bezahlte Arbeiter seien sie als Zuschuhkassen unent behrlich, ebenso für nichtversicherungspslichtig« Per sonen, Handwerker usw. Abg. Dr. Weber (Natl.): Der Entwurf ist eine brauchbare Grundlage. Tie Schwindelkassen hätten gerade die kleinen Existenzen sehr geschä digt. Die bestehenden Gesetze reichten nicht aus. Entschieden weisen wir den Borwurf parteipoltti- ' - das Terrain, das in jahrelanger Bemühung in Südamerika gewonnen wurde, dem Deutschen Rei-" che wieder abzunehmen. § Pochen die Vereinigten Staaten in dem Wett-^ bewerbe um Südamerika auf ihre politischen Machtmittel, so stützen sich England und Frankreich gewinnen trachten. Dieser Einfluß ist, was den westlichen Teil Südamerikas anbelangt, ein vor wiegend politischer — schon mit Rücksicht auf den Panama-Kanal und die Borherrschaft im Stillen Ozean. Was den östlichen Teil Südamerikas be trifft, also vor allem Brasilien und Argentinien, so ist es in der Hauptsache noch ein wirtschaftlicher. Für beide Zwecke stehen den Vereinigten Staaten die nötigen Mittel zur Verfügung: für die poli tische Einflußnahme die Macht von nahezu 100 Millionen Einwohnern, für die wirtschaftliche die Geldmittel der Union. Große deutsche Blätter haben darauf hinge wiesen, daß das Deutsche Reich alle Veran lassung hat, diese Bestrebungen der Vereinigten Staaten in Südamerika, besonders soweit sie wirt schaftlicher Natur sind, auf das mrfmerksamste zu verfolgen. Sein Handel mit Südamerika hat sich fortgesetzt stärker entwickelt und so ist es natürlich Zuruf: Gemeinheit!) Vizepräsident Dr. Spahn: Wer hat „Ge- rungstoinmisston. Es folgt die Beratung von Petitionen. Zahlreiche Peltttoften verlangen die Aushebung oder Abänderung des I m p f g c s e tz e s. Der Reichstag hat sich bereits in zwei Sitzlrngen mit dieser Frage beschäftigt. Abg Dr. Fleischer (Zentr.) spricht gegen den Impfzwang. Im Volke sei man tief erregt über die ablehnende Haltung der Regierung zu den Petitionen. Der Impfzwang sei geradezu eine Gewissenstorlur. Abg. Dr. Pfeiffer (Zeittr.) protestiert ge gen die Ausführungen des Geheimen Rats Kirch ner, der die Jmpfgcgner eines verbrecherischen Treibens beschuldigt habe. Jmpfschäden an Leben für Hshe«stei«-Gr»fttha1, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsde>^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langcnchursdorf, Grumbach, TW »d, heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb>H Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w l.k Skk-Ukl6 kk'Zkiste ersteht, wie es die Vereinigten Staiaten sind. Da-s Abg. Stadthagen (Soz.) bekämpft die doch nicht immer von Gewisseirszwang! Denken Sie bei ist aber noch zu berücksichtigen, daß keineswegs Vorlage, mit der den Arbeitern der letzte Rest des an Schulpflicht und Heerespflicht! Ein gewisser Das Mickrigste vom Hage. * Das Kaiserpaar ist an Bord der „Hohen- zollern" in G e n u n eingetroffen. Prinz IohannGeorg von Sachsenhat sich gestern nmy Bückebui g begeben, um im Auftrage des Königs der Beisetzung des verstorbenen Fürsten zu Schaumburg-Lippe beizuwohnen. Der Reichstag verwies gestern den Entwurf über die Aufhebung des Hilsskasscngesetzes an die Reichsversicherungskommission und erledigte dann Petitionen, wobei es zu einer längeren Debatte über den Impfzwang kam. Der neue Handelsvertrag mitSch we ben ist gestern in der „Nordd. Allg. Ztg." veröf fentlicht worden. Die wegen Tarifstreitigkeiten im m i t t e l d e u t- schen Braunkohlengebiet von den Berg leuten eingereichten Kündigungen betragen im Hal- lischen Bezirk 21, in den beiden anderen Bezirken 48 und 54 Prozent der gesamten Belegschaft. * Bei der gestrigen Autographenversteigerung bei E. G. Boerner in Leipzig wurde für den be rühmten Brief Luthers an Kaiser Karl V. 102 000 Mark bezahlt. Die Sprachlehrerin Thirion, eine geborene Französin, wurde in Köln wegen Spionage ver haftet. Der amerikanische Milliardär Carnegie hat dem schweizerischen Bundesrat 130 000 Dollars zur Verfügung gestellt für die U n te r st ü tz u n g solcher Personen, die bei der L e b e n r e t t u n g von Dritten verunglücken. Der städtische Rentmeister in Kremsier (Böhmen) wurde der Unterschlagung von 403000 Kro nen überführt. * König Peter von Serbien wird vom 22. bis 26. Mai in Paris weilen. Im Herbst will er Kaiser Franz Joies in Wien besuchen. Der türkische Ministerrat genehmigte die Ver hängung des Kriegs rechts über Albanien. rgefsen, te zu Mittag, terschmaus!" sU hte« Albertstr. Zwang ist unvermeidlich. Es wär« «in großes Urr- glück, wollten wir den Jmpfgegnern auch nur «inen Schritt entgegenkommen. Damit schließt die Aussprache Abg. Bebel (SoS) erklärt, daß der Antrag Sachse (SoS), die Petition zur Berücksichtigung zu überweisen, kein sozialdemokratischer Antrag sei, sondern daß er nur von wenigen seiner Freunde gestellt sei. Sämtliche Anträge werden abgelehnt. Das Retchsverstcherungsordnung. Bis zur Pfingftpause sollen fitzungsireie Tage ntchk stattfinden. Erscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das rteljahr M*. 1.55, durch die Poft bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. .. j Wilhelm-Kai an, wo die Spitzen der Behörden die Majestäten erwarteten. Der Landungsplatz war sage, Sie haben sich nnit Blumengewinden und Flaggen in den deutschen, hier doch nicht in der und den italienischen Farben geschmückt. Als die § „Hohenzollern" festmachte, spielte die Kapelle des Vizepräsident Dr. Spahn ruft den Abg. .Dampfers „Lützow" die deutsche Nationalhymne, Emmel zur Ordnung. , während die Menge begeisterte Hochrufe auf die Ver wirtfckaftlicke Kampf um Südamerika. ten, was den Arbeitern frommt. Sie sind hier an Bord der „Hohenzollern", um die Majestäten ' zu begrüßen, die sie mit großer Herzlichkeit em- Nach weiteren Ausführungen des Abg. Lede- pfingen. Besonders waren die Kaiserin und Prin- , „ „ „ „„—- —^-ftoge zu, die zur Beseitigung her Schwindelkassen ston vorschlägt. Verzichten Sie wegen der Eisen biete ein so wichtiger und gefährlicher Konkurrent notwendig sei. sbahnunfälle etwa auf die Eisenbahn? Reden Sie folgt sind. Diese ausschließlich gewid- die Vertreter der Arbeiterschaft, meten Nummern enthalten wirtschaftliche und kul- ... - g°l - n d -»'s - - - 7, ch ,Knilch (NE b-l dm 6s. )ahrq Bekanntmachung. Sonnabend, den 6 d M wird der 1. Termin Einkommen- und Grgäuzungs- steuer, sowie der 1. Termin Gemeindeanlagen in der Gemeindeexpeditivn vereinnahmt. Hermsdorf, den 3. Mai 1911. Der Gemeindevorstand. Müller. meinheit" Abg. Abg. Abg. vornehmlich auf die Presse. Die großen Zeitungen dieser Länder unterstützen die auf die Gewinnung! des südamerikanischen Marktes gerichteten Bestie»' " bungen in verständnisvoller Weise. So hat die „Times" vor Jahresfrist eine Mehrere hundert Set ten des Riesenformates dieses Blattes umfassende Südamerika-Nummer herausgegeben, der in etwa zweimonatigen Abständen Ergänzungsnummern ge- nisse toerden. Hier heißt es also, die Hände nicht Wohle des deutschen Volkes die Impfung aufrecht jm Süden des Schutzgebietes als ruhig de in den Schoß legen, sondern den Kampf mit Nord- erhalten. (zeichnet. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die jüng- amerika, England und Frankrieich mit Nachdruck Geheimer Rat Dr. Bre ger führt aus, daß>"sten Privatmeldungen auf Gerüchte zurückzuführen und mit tatkräftiger Unterstützung der Presse auf- wenn das Jmpfgesetz aufgehoben würde, die Zahl siad die mit dem geschilderten Vorgänge im Zu- „ebmen. - » » jährlichen Todesfälle in Deutschland um 10- - - - " , — bis 15 000 steigen würde. Abg 8 a ß b e n d e r (Zentr.) empfiehlt zur Eine mysteriöse Geschichte aus Tüdtvcst Veulfcker Keickstag 165. Sitzung am 3. Mai. Die erste Lesung des H i l f s k a s s e n g e > Anträge auf Aenderung des Jmpfgesetzes, auch ge-! setz es wird fortgesetzt. 'gen ekren Anttag des Abg. Dr. Müller-Meiningen Abg Graf W e st a r p (Kons.) stimmt der Bor-j(l'olksp.), der die Einsetzung einer Pockenkommis-' für Nchl. MsMt M »es CtMrat zs HchWii-krnWl. Orga« aller Gemetudeverwattuugen der umliegende« Ortschaften. amerikas hingegen werden noch auf lange Zeit hin- aus von der Industrie Europas und Nordameri- als in Deutschland, und da wollen Sie cs so dar- kas abhängig sein, und je nichr sich der natürliche stellen, als ob den Regierungen in Deutschland die Reichtum dieser Länder entwickelt, desto kaufkrästi- Gesundheit des Volkes gleichgültig wäre! Glauben Sie, daß, wenn es ein anderes Mittel gegen die Haft verurteilt worden. Der Bezirksleiter ist am Pocken gäbe, wir den Impfzwang aufrecht erhal-^o. Februar wieder nach Dunie zurückgekehrt und ten würden. Alle Angrij e dec ^mpsgegner gegen betrachtet die politische Lage im Bezirke zur Zeit der m amgeigenoer ^mie, uno aucy oas an Minerm- werden mich nicht oeirren, nicht, weil ich als Msendung des Telegramms als ruhig. Auch der schätzen unendlich reiche Bolivien kann dereinst ein dlrzl voreingenonrmen wäre, seitdem tveil ich ttef 'Mg^Dx^^x,,,- der inzwischen den Südbezirk bereist durchdrungen bin vom der Notwendigkeit, zum hat hat durch ein Telegramm vom 18. März die