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Aue. !««» chr >«n gesucht. pchlt.Au- »h. unter den 8. 6-, Ruf , Rr. 8t- AMWer AWM Rr. 182 l Donnerstag, de« 8. Sm»i 1944 , , «--las:«.». »-rtne-, «ne, Sachsen Sahrg. »7 Der Feind an der Orne-Mündung von der Küste abgedrängt. Schwerste Verluste der USA-Truppen nördlich Larentan. Heftige Kämpfe nordwestlich Roms, vor von boul«» DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 8. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Normandie versuchte der Feind die gebilde te« Brückenköpfe zu verstärke«. Neue Landungsversuche sanden aber nicht statt. Oestlich der Ornemündung wurde der Feind auf engem Raum zusammen- und von der Küste abge- drängt. Aus seiuem Brückenkopf zwischen Lae« und Bayeux trat der Feind in südwestlicher Richtung zum An griff an. Gleichzeitig hat der Gegenangriff unserer herange führten Reserven begonnen. Um die Stadt Bayeux ist zur Zeit ein heftiger Kampf im Gange. Ueberall im feindlichen Brücken- topf halten sich eigene Stützpunkte in unerschütterter Abwehr. Die amerikanischen Truppen, die sich nördlich Laren- ta » am Fuß der Halbinsel von Cherbourg aus der Luft und von See festgesetzt hatten, erlitten schwerste Verluste. Die eigenen konzentrisch geführten Gegenangriffe pressen den Geg ner immer mehr zusammen. In der Bucht von St. Martin an der Nordwest spitze der Halbinsel wurde ein feindlicher Landungsversuch im Feuer der Küstenbatterien zerschlagen. Kampsfliegerverbänoe führten in der ver gangenen Nacht Angriffe gegen die britisch-nordamerikanische Landungsflotte vor den feindlichen Brückenköpfen. Brände und Explosionen wurden beobachtet. Jagdflieger allein schossen über dem Landungsraum mindestens 89 feindliche Flugzeuge, darunter in der Nacht 30 viermotorige Bomber, ab. Die Abschußzahlen der Flak liegen noch nicht fest. Deutsche Kampfflugzeuge griffen Einzelziele in Südostengland an. Schnellboote versenkten bei einem Vorstoß in die Seinebucht zwei feindliche Landungsschiffe von zusammen 4000 ART. In harten Ariilleriegefechten mit Zerstörern und Schnellbooten erzielten sie zahlreiche Treffer auf den feind lichen Schiffen und wehrten auf der Rückfahrt in ihre Stütz punkte starke Luftangriffe ab. EineandereSchnellbootslottille griff in der vergangenen Nacht westlich Feramp einen feindlichen Lan dungsverband an «nd versenkte aus ihm sieben »ollbeladene Landüngsfahrzeuge. Unsere SicherungsstreitkrSfte beschädigten in Gefechten mit überlegenen feindlichen Verbänden durch Ar- tillerietreffer mehrere Zerstörer und Schnellboote, die darauf den Kampf abbrachen. Die Marineküstenbatterie Mareouf liegt seit Beginn der Invasion im Schwerpunkt der Kampfes gegen die feind liche Landungsflotte im Ostteil der Halbinsel Cherbourg. Trotz heftiger Beschießung von See her und starker Luftangriffe vernichtete sie mehrere Landungsfahrzeuge und versenkte durch Volltreffer ein feindliche» Kriegsschiff vom Kre«- zertyp. Nachdem sie von feindliche» Fallschirmjägern ein geschlossen war, hielt sich die Batterie gegen die überlegenen feindlichen Kräfte «nd sprengte schließlich den Einschließungs- ring. Andere Marineküstenbatterien zwangen von Le Havre durch gutliegende» Feuer zwei feindliche Kreuzer zum Abdrehen. Fernkampfbatterien beschossen in der Nacht vor Dover einen großen feindlichen Geleitzug. In Italien stieß der Gegner mit starken Panzer kräften, denen Infanterie folgte, beiderseits des Bracciano- Sees weiter vor. Hierbei kam es im Raum von Civita vecchia und bei Tivita Castellano zu heftigen Kämpfen. Aus dem Frontabschnitt nordöstlich «nd östlich Rom werden keine besonderen Kampfhandlungen gemeldet. Der Feind folgt unseren Absetzbewegungen nur zögernd. An der Ostfront scheiterten erneute Gegenangriffe der Sowjets nordwestlich Jassy unter Abschuß von 31 feindlichen Panzern. Bei den Kämpfen imRaumvonIassy haben deutsch- rumänische Truppen unter dem Befehl des rumänischen Gene- rals der Kavallerie Racovita, des Generals der Panzer truppen v. Knobelsdorfs sowie des Generals der Inf. Mieth, hervorragend unterstützt durch starke deutsch-rumä nische Kampf- «nd Schlachtsliegerverbände, in harten Kämpfen die Bolschewisten aus tiefliegenden, zäh verteidigten Stellungen geworfen «nd die eigenen Stellungen dadurch bedeutend ver bessert. Der Feind hatte schwerste blutige Verluste und verlor außerdem in der Zeit vom30. Mai bis 7. Juni rund 1400 Gefangene, 209 Panzer, 410 Geschütze und Granatwerfer sowie zahlreiche sonstige Waffen. 323 feindliche Flugzeuge wurden vernichtet, davon SO durch Truppen des Heeres. Der Kommandeur eines rumänischen Gedirgsjäaerbatail- lons, Major L « nga, hat sich bei diesen Kämpfen besonders ausgezeichnet. ImFinnischenMeerbusen griffen deutsche Wach fahrzeuge die Sicherung eines sowjetischen Räumverbandes an, versenkten zwei Schnellboote und schossen drei weitere in Brand, von denen wahrscheinlich eines gesunken ist. Einzelne britische Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben im Raum von Köln. Deutsche Stützpunkte verteidigen sich zäh und verbissen. Heute früh wird aus Berlin über die Invasionskämpfe an der Kanalküste, berichtet: In den Nachmittagsstunden des Mittwochs traten deutsche Truppen östlich der Orne zu örtlichen Gegenstößen an und warfen britische Fallschirmjägereinhekten zurück. Auch westlich der Orne erreichten deutsche Gegenstöße die gesteckten Ziele. Letzten Meldungen zufolge verteidigen sich innerhalb des britisch-nordamerikanischen Brückenkopfes immer noch deutsche Stützpunkte zäh und verbissen. Die Inva sionstruppen versuchen, diese Werke auszuschalten «nd die Ver bindung zwischen ihren Landestellen aufzunehmen. Im Raum von Bayeux griffen stärkere feindliche Kräfte in südwest licher Richtung an. Teile der Panzerspitzen wurden zurückge- schlagen. Weiter nördlich wurde im gleichen Raum ein deut scher Gegenstoß gegen den Bereitstellungsraum dieser Panzer, kräfte eingesetzt der unter harten Kämpfen an Boden gewinnt. Das wechselvolle Ringen ist an dieser Stelle sowie im Raum von Larentan, wo nordamerikanische Verbände ihre Lande köpfe ausznweiten versuchen, noch in vollem Gange. Landungsboote zeigten die weiße Flagge. In den Mittagsstunden des Mittwochs geriet im Küsten vorfeld des Hafens von Le Havre eine Gruppe feindlicher Landungsboote in den Feuerbereich einer deutschen Marine küstenbatterie. Schon nach wenigen Schüssen lagen die Treffer trotz des die Ziele immer wieder verdeckenden künstlichen Nebels mitten im feindlichen Verband. Auf eine Entfernung von kaum mehr als 600 Metern war die Wirkung der deut- schon Granaten an Bord der Fahrzeuge verheerend. Unsere Artilleriebeobachter sahen, wie die Besatzungen der Landungs boote in großer Hast auf Schlauchboote überstiegen und ihre zerschossenen Fahrzeuge treiben ließen. Schon an Bord hatten die Besatzungen die weiße Flagge gezeigt und auch auf den der Küste zusteuernden Schlauchbooten wurden weiße Handtücher geschwenkt, um ein Einstellen des Feuers zu erreichen. Die an Land gekommenen Briten wurden gefangen genommen. „Gigantischer Zusammenstoß/ Der Duce erklärte zum Beginn der Invasion: „18 Monate nach der ersten Ankündigung, die der englische Rundfunk an die französische Bevölkerung richtete, hat die Invasion des europäischen Kontinents begonnen. Der Krieg ist damit in eine seiner entscheidenden Phasen getreten, und die Menschen in allen Erdteilen halten den Atem an angesichts dieses gigan tischen Zusammenstoßes ohne Vorgang in der Geschichte. Es ist überflüssig zu sagen, daß das Herz des italienischen Volkes die Ereignisse in der Gewißheit verfolgt, daß die Weisheit und Energie der Führung und der bereits legendäre Heldenmut des deutschen Soldaten den feindlichen Versuch zunichte machen werden." — Mustert übermittelte dem Führer ein Telegramm: „Mein Führer! Nun, da die Invasion angefangen hat, ist es mir Bedürfnis, Ihnen zu sagen, daß alle niederländischen Na- Arbeitsmänner tarnen Treibstoffbehälter gegen Feindsicht. RAD-Kriegsber. Arnold (Atl-Sch) Oberst Niemack, Komm, eines Panzer- füsilierregiments, wurde mit den Schwer- tern ausgezeichnet. Gcherl-Bilderdienst-M Rechts: Die Männer der Landwacht sichern wichtige Brücken und Straßentiber, gänge und fahnden nach abgeschossenen Terrorfliegern oder entwichenen Kriegs- gefangenen. ^-PK-Kriegsber. Molfj. Die zweite Angriffswelle. Nachdem die deutschen Truppen am Dienstag nachmittag die zwischen Cherbourg und Le Havre aus der Luft gelandeten Briten und Nordamerikaner teils ins Meer geworfen und teils auf schmale KUstensäume zurückgedrückt hatten, begann, wie ergänzend zum OKW.-Bericht gemeldet wird,, der Feind in den Abendstunden die zweite Angriffswelle. An 'zahlreichen Stellen flogen schwere Bomber mit angehängten Lastenseglern in Gruppen von je 100 Flugzeugen und mehr in das nor mannische Küstengebiet ein. Zahlreiche Staffeln gerieten in das Sperrfeuer der Flak oder die Geschoßgarben der deutschen Jäger. Die Masse der Lastensegler ging im Orne-Abschnitt nieder, die übrigen klinkten südlich Le Havre, im Raum von Earentan sowie an der Ost- und Westküste der Halbinsel Eontentin aus. Außerdem bombardierten schwere Verbände des Feindes die Abriegelung der LandesteÜen und das Hinterland. In harten nächtlichen Kämpfen rieben unsere Truppen die Maste der in ihrem Rücken gelandeten Fallschirmeinheiten auf und säuber ten das Hinterland von Versprengten. Die Verluste des Gegners an Menschen und Waffen waren außerordentlich hoch. Die Höhenrücken im Innern der normannischen Halbinsel und das Gelände zwischen Orne und Vire sind von zahllosen ab gestürzten Lastenseglern und gefallenen Fallschirmspringern bedeckt. Mehrfach gerieten geschlossene Einheiten in deutsche Gefangenschaft. Gleichzeitig legte der Feind mit schwerer Schiffsartillerie eine Feuerglocke über die alten Landestellen und begann Ver stärkungen an Land zu bringen. In einem Abschnitt schoben sich zwischen den ausgebrannten oder noch schwelenden Wracks von über 30 großen Landungsfahrzeugen die vollbesetzten Boote an den Strand heran. Die KUstenverteidigung und unsere in Wellen angreifenden Kampfflugzeuge hielten unter den Briten und Nordamerikanern blutige Ernte. Von Bom ben getroffen sank u. a. ein etwa 7000 BRT. großer Trans porter. Während der Ausschiffung griffen leichte deutsch Seestreitkräfte die in der Seine-Bucht zusammengezogene feindliche Landungsflotte an. Mehrere der sichernden Kriegs schiffe erhielten Torpedotreffer. Weitere Schiffsverluste hatte der Feind durch das Feuer schwerer Batterien und durch hochgehende Seeminen. Nach der Niederkämpfung der hinter unseren Küsten- befestigungen aus der Luft abgesetzten Truppen drückten unsere Verbände von neuem auf die Landestellen. Ein klei nerer Brückenkopf im Gebiet der Vire-Mündung und nördlich davon sowie die Widerstandsnester im Innern der normanni schen Halbinsel wurden beseitigt.. Die Lage der Landepunkte zueinander läßt Rückschlüsse auf die Absichten des Gegners zu. Durch ihre am Vire und gegenüber der Kanalinsel Jersey an Land gebrachten oder abgesetzten Kräfte versuchen die Nordamerikaner die normannische Halbinsel mit Cherbourg abzuschnüren. Aus den Vorstößen der im Naum der Orne- Mündung stehenden Briten ist erkennbar, daß der Feind seinen dortigen Brückenkopf zu erweitern bestrebt ist. Kenn zeichnend für den bisherigen Verlauf der Kämpfe ist neben dem riesigen Aufgebot des Gegners an Menschen, Waffen, Schiffen und Flugzeugen vor allem die Tatsache, daß er alle seine verfügbaren Kräfte immer nur in dem gleichen Raum einsetzt. Die sowohl in den Morgen- wie in den Nachmittags- stunden vor der Küste zwischen Calais und Dünkirchen be obachteten feindlichen Verbände hatten, offenbar nur die Auf gabe zu täuschen. Sie haben bislang jedenfalls keinen Lande versuch gemacht. In den ersten 24 Stunden der Invasion hat sich der Feind durch rücksichtsloses Opfern starker Kräfte und durch Masseneinsatz seines von zwei Weltreichen bereitgestellten Materials eines etwa 40 km breiten, jedoch nur wenige Kilo meter tiefen Küstenstreifens, sowie einiger kleiner Landestellen bemächtigen können .Dieses Ergebnis mußte er mit riesigen Verlusten an Menschen sowie zahlreichen Schiffen, Flugzeugen und Waffen bezahlen. Der Gegner hat die Stärke der deut schen Abwehr zu spüren bekommen, und jeden Schritt weiter beantworten unsere Truppen durch immer härter werdende Gegenschläge. tionalsozialisten in Treue und Schicksalsverbundenheit auf Leben und Tod zu Ihnen stehen. Es geht um Sein oder Nicht- sein von Europa. Wir bilden eine Einheit, und an der Spitze dieser Einheit stehe« Sie, mein Führer. So sehen wir Sie als den Führer von ganz Europa und vertrauen, daß Gott uns in diesem Kampf beisteht. Unser Glaube und unsere Zuversicht sind unerschütterlich." — Ministerpräsident Quisling erklärte: „In diesem entscheidenden Augenblick mnß sich jeder Euro päer darüber klar sein, worum es geht." — Der serbische Mini, sterpräsident Generaloberst Neditsch stellt fest: „Die Invasion ändert an Serbiens Standpunkt nichts. Wir sind bereit, alles für das Wohl unseres Volkes zu opfern. Wir glauben ebenso wie das deutsche Volk ynerschütterlich daran, daß. wer in den jetzigen Versuchungen und Bedrängnissen durchhält, nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Zukunft der ganzen Nation, ja ganz Europas gerettet hat." ch > Die japanische Presse ist überzeugt, daß die deutsche Wehr- macht der Invasionsarmee des Gegners eine vernichtende Niederlage bereiten wird. In dieser entscheidenden Stunde bete das gesamte japanische Volk für einen Sieg der deutschen Waffen. Japan werde im Pazifik alle Kräfte einsetzen, um Deutschland Hilfe und Entlastung zu bringen, bis der gemein same Feind am Boden liegt. Dke feindlichen Flugzeugverluste ay den Fronten des aroßostasiatischen Raumes belaufen sich nach einer iananitchen Feststellung im Mai mit 908 Maschinen auf das Neunfache der japanischen Einbußen. Die japanische Regierung hat in Washington schärfsten Protest wegen der Erschießung japanischer Internierter er hoben.