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Donnerstag, den 13. Juli 1444 Bus Kreis Getrocknete Kirschen Der künstlichen Trocknung, d. h. einer Trocknung mit künst lich erwärmter Luft, ist bei Kirschen wie in den meisten Fällen der Obst- und Gemüsetrocknung weitaus der Vorzug zu geben, weil die Frucht eine beliebige Ausdehnung der Trockenzeit nicht verträgt. Kirschen werden, vorher gewaschen und entstielt, im allgemeinen mit den Steinen getrocknet. Sie werden einschichtig auf den Horden ansgebreitet und an Luft und Sonne etwas vorgetrocknet, bis sie eingehen, d. h. zu schrumpfen beginnen. Um ein Platzen der Fruchte und einen damit verbundenen Saft- Verlust zu vermeiden, ist bei Beginn des künstlichen Trocken prozesses die Temperatur niedrig zu halten. Werden Trocken apparate mit übereinanderlicgcnden Horden verwendet oder sind die Horden in der Bratröhre aufeinandergestellt, so sind die Horden alle Viertelstunden auszuwechscln. Kirschen trocknen nicht gleichmäßig, bei der einen geht cs schneller, bei der anderen langsamer. Die Ursache der verschieden langen Trocknungs dauer liegt in dem Unterschied des Wüssergehalts der Früchte. Ist eine Kirsche richtig getrocknet, so gibt sie beim Drücken, Quetschen oder Einstechen keinen Saft mehr ab; der Trock nungsvorgang ist dann als beendet anzusehen. Durch den ge trockneten Zucker wird die Haltbarkeit der Frucht gewährleistet. Vor einem zu scharfen oder langen Trocknen ist zu warnen, da Aussehen und Geschmack des Obstes beeinträchtigt werden. Wer aus ein glänzendes Aussehen der Kirschen Wert legt, bringt die zu trocknenden Früchte aus dem Trocknungsprozeß zwischendurch zum Auskühlen an die frische Luft. Für das Aufbewahren ist dunkle Lagerung ratsam. — Nicht entsteinte Kirschen ergeben nach dem Trocknungsverfahren etwa 25 Pro zent des Rohgewichts. Getrocknete Kirschen können entweder im unverarbeiteten Zustand als Trockenfrüchte gegessen oder als Kompott angerichtct oder ähnlich wie Rosinen zum Backen verwendet werden. Wer in den nächsten Wochen über Kirschen verfügt, zum Einmachen aber keine Zeit und wenig Zucker hat, soll sich einen Versuch mit dem Trocknen nicht reuen lassen. Die zuständige Feststellungsbehörde bei Transportschäden Das Retchskriegsschadenamr weist daraus hin, daß vei Kriegsschäden, die an Waren auf dem Transport enisteycn, für die Festsetzung der Entschädigung die Feststellungsbehörde zuständig ist. in deren Geschäftsbereich ver Schaden entstanden ist. An diese ist daher auch ein Antrag auf Entsckädigunfl zu richten. Soweit bei Transportschäden nickt zweifellos seststeht. im Geschäftsbereich welcher Feststellungsoehörde der Schaden entstanden ist. entscheidet die Feststellungsbehörde des Ver- sendungsortes. Die Feststellungsbeyörde des Wohnortes des Empfängers oder des Ortes seiner gewerblichen Niederlassung M nur zuständig, wenn dies durch den Präsidenten des Reichskriegsfchädenamtes ausdrücklich im Einzelfall bestimmt ist. Eine derartige Bestimmung erfolgt nur ausnahmsweise, meist nur bei größeren gewerolichen Unternehmen. Dresdner Hochschulnnchricht Oberlandesgerichtsrat Dr. 'ur. Friedrich Scheffler, Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Dresden, ist zum Honorarprofessor in der Fakultät für Allgemeine Wis senschaften ernannt worden. Leipzig. Die Leibnttzplatette für Präsident Bumke. Zum 70. Geburtstag überreichte Oberbürgermeister Freyberg dem Präsidenten des Reichsgerichts, Tr. Dr. h. c. Erwin Bumke, die Leibnitzplakstte der Reichsmessestadt. Die Thomaner umrahmten die feierliche Uebergabe der Plakette mit Gesängen. Der Kaiserlich-Japanische Botschasier. General Oshima, ^verbrachte ebenfalls seine Glückwünsche. Plauen i. V. L ä n d e weg von der Wagentürl Auf dem Westbahnhos wurden einem kleinen Jungen, der sich an der Abteiltür eines Zuges festgehalten hatts beim Zu schlägen der Tür beide Hände eingeklemmt. Der Vorfall mahnt Eltern und Kinder erneut zu erhöhter Vorsicht. Klingenthal. Eltern haften für ihre Kinder! Eine böse Ueberraschung erlebten einige Einwohner, die im Freibad ihre Fahrräder in die Fahrradständer abstellten. Kin der halten nämlich mit Nägeln und Nadeln die Lahrraü- fchläuche angestochen. Die Folgen können für die Eltern sehr unangenehm sein, da sie für die Unarten ihrer Kinder ver- antwortlich sind. Frankenberg. Seiden baulehrgänge abge - schlossen. Am vergangenen Wochenende sand in Franken berg der fünfte und letzte der auf Veranlassung der Landes fachgruppe sür Seidenbau veranstalteten Wochcnendlehrgange kür Seidenbauer^statt. Insgesamt haben M diesen Lehrgan- und Lau gen Ivv neyrer. zrinoergarinerinncn unu Ltngegorige ver und des BDM. teilgenommen. Meerane. Eröffnung einer NSV.-Kinder tagesstätte. Nach Beendiguna von Umbau- und Jnstand- setzungsarbeilen wurde das Kindergarteugebäude in oer Wehrgasse der Obhut der NSV übergeben. Das Gebäude ist zu einer vorbildlichen Kindertagesstätte ausgebaut morsen, die 55 Klein- und 25 Schulkinder ausnehmen kann. Sie ist da mit die größte Kindertagesstätte im Kreisgebiet. Grüna. 80iähriger arbeitet wieder mit. Trotz seines hohen Alters von 86 Jahren hat der frühere Hand- fchuhwirker Friedrich Baldauf, der am 11. Juli den 80. Ge burtstag beging, sich während des Krieges der hiesigen Bau genossenschaft wieder zur Verfügung gestellt und führt die Geschäfte des Unternehmens m vorbildlicher Weise. Niemand darf darauf bauen, daß gerade sein Dorf oder sein Hof von den feindlichen Luftpiraten verschont bleibt. Vorsicht ist besser als Nachsicht! Jeder Hof mutz i luftschutzbereit sein! Sächsischer Kulturspicgel Das Central-Theater Dresden gastiert öom 5. bis 27. August in Zwickau. Unter der künstlerischen Ge» samftleistung von Direktor Hermann Jardin bringen So listen. Orchester und Ballett des Dresdner Operettentheaters Künnekes „Glückliche Reise" zur Aufführung. Das Stadttheater Döbeln Hai in der fünften Kriegsspielzeit, der ersten ganzjährigen seit seinem Bestehen, mit 382 Vorstellungen einen schönen Beweis der Leistungs freude auch der kleineren Bühnen erbracht. Zur Ausführung kamen 14 Svrechstücke, 11 Operetten, ein Tanzspiel und ein Märchenspiel. Das heitere Stück ..Heimaturlaub" von Bött cher erlebte die Uraufführunfl, Löhars „Lands des Lächelns" die 100. Wiederholung in Dobeln. Der Bühnenleiter. Regisseur und Schauspieler Hans Schüren beging in Dresden seinen 50. Geburtstag. Seit 1938 leitet er das Stadttheater Weißenfels. Bei Gastspielen Lebendige Wege der Das Wissen um die siegeerkämpfenoe Kraft des Gemüts verpflichtet heute mehr denn ,e. unser Volk an den Lebens auell der deutschen Wortkunstwerke heranzuführen. Das Wort des Dichters macht innerlich reich und weckt neue Seeeien- kräste für Kampf und Arbeit. Aus dieser Erkenntnis ist das Sprachamt Sachsen von Gauleiter und Retchsstaithalter Mar tin Mutschmann beauftragt worden, neben allen wissenschaft lichen, erzieherischen und pflegerischen Bestrebungen auf sprachlichem Gebiete auch die fprechkünstierischen Vorträge deutscher Dichtung richtunggebend zu fördern. Um diese neue bedeutsame Aufgabe planvoll in die Wege zu leiten, halte das Sprachamt Sachsen die im Gau wirkenden Sprecher und Sprecherinnen, die Intendanten und dte rezi- tatorisch tätigen Schauspieler der sächsischen Theater zu einer Besprechung eingeladen. Ter Leiter des Svrachamts Lachsen. Reaierungsrat Tr. Georg Hartmann, unterzog dabei die früheren und derzeitigen Veranstalmngssormen einer einge henden Betrachtung und wies neue Wege für die Pflege der Dichtung. Die Tatsache, daß Tichinng mit der Sprache schafft und diese zu allererst aus dem Sprechen lebt, fordert vom Svrechkünstler den Einsatz seiner ganzen Erlebnissählzteit. Nicht laute Deklamation. Ueberbewnung und falsches Pathos, sondern das natürlich echte Nachemvfinden und Nachformen führt zum wahren Besitz der Dichtung, wobei der dichterische Svrechstil, die Stimmigkeit und der Sinngehalt der Dichtung für den lebendigen sprechkünstlerischen Vortrag richtung gebend sind. Dr. Hartmann warnte auch davor. Dichter und Dichtung für Persönliche Erfolasabnchten und eigenwillige Ausdeutungen zu mißbrauchen. Der Svrechkiinstler soll immer und ausschließlich Diener der Dichtung sein. Die Vortrags folgen sollen sich nicht aus ..Modedichter" beschränken, sondern aus dem Reichtum der deutichen Dichtung schöpfen und immer unter einem zielweisenden Leitgedanken liehen. Im gleichen Sinne soll in Familie, Hitlerjugend und Schule die deursche Dichtung durch Erzählen, Vorlesen und Sprechen noch lebendiger als bisher gepflegt werden, mit dem Ziel, der deutschen Hausmusikeinc deutsche Hausdich- im Central-Theater Dresden erfreute der beliebte Künstler kürzlich als Hasemann in „Die oder keine" und als Onkel Felir in „Hochzeitsnacht im Paradies" durch seinen herzer frischenden, echten Humor. Das Gebietssportfestder Hitler-Jugend Chemnitz ist am Sonnabend und Sonntag wie m jedenr. Jahr Austragungsort des Gebietssportfestes der Hitler-Ju gend. Jungen und Mädel, aus allen sächsischen Bannen die besten, kämpfen um Siege und Meistertitel nn Schwimmen, in der Leichtathletik, im Wasserball, im Tennis, im Faustball» im KK-Schießen und im Straßenradsport. Auch die Gebiets entscheidung des Reichssportwettkampses fällt in Chemnitz. An den Entscheidungskämpken im Reichssportwett- kampf-nehmen die Siegermannschaften der kürzlich durchge führten Gruppenausscheidungen teil, je fünf Mannschaften bei HI., MB., DJ. und IM. Im KK-Schießen tritt das Gebiet Sachsen mit je einer HI.- und DJ.-Mannschaft zur Prüfung im Reichswettkampf um den Ehrenpreis der Reichs- iugendfuhrers an; außerdem finden die Gebietsmetsterschaf» ten im Einzelichießen und Vereins-Mannschaftsschiehen statt. Im Tennis kämpfen Sachsens beste Jungen und Mädel um Meisterehren in den Einzel- und Doppelspielen. Im Faustball der HI. treten in zwei Klassen je acht Mann- chaften an. Zwei Meistertitel werven im Straßenrad- Port vergeben. Am Sonnabend wird auf einer 68 Kilometer angen Strecke das Vierer-Mannschaftsfahren entschieden, Sonntag früh folgt die Meisterschaft im Einzelfahren über K Kilometer. Die stärkste Beteiligung weisen die Kämpfe im Schwimmen und in der Leichtathletik aus. Im Schwim men kämpfen HI. und MB. um die Gebietsmeistertitel. LJ. und IM. um den Gebietssieg in den einzelnen Wettbewerben. Auch Kunst- und Turmspringen für Jungen und Mädel stehen auf dem Meisterschaktsprogramm, für die HI auch Üe Titelkampfe im Wasserballspiel. In der Letchtathie- i i k starten HI. und MB. in den üblichen Titelwettbewcrben. erstmalig aber auch die Pimpfe in besonderen Kämpfen im Lauf. Sprung und Wurf. Die wichtigsten Entscheidungen der Leichtathletik falten am Sonntagnachmittag bei der großen Abschlußfeier, die im übrigen wie stets durch vorbildliche Vor führungen mir Gymnaml, Spielen usw. ausgestaltei wird. Im Rahmen des Gebietssportfestes werden am Sonnabend zwei Spiele im Hand- und Fußball ausgetragen. Im Handball gibt es einen Bannvergleichskamps der Pimpse von Chemnitz und Dresden, im Fußball einen Gebietsvcrgleichs- kampf zwischen Sachsen und Oberschlesien. / Sprachamt Sachsen lvpUUg / weist neue Wege rung an sie Leire zu neuen. Wenn oer z-ener oes Lvracy- amtes Sachsen schließlich noch auf eine Wendung von der registrierenden zur sprcchkunvlichen Literaturgeschichte verK weisen kann, Vie uns die Vichterische Aussage in ungeteilter Schönheit lebensvoll erschließt, rundcl sich das Bild einer kulturpolitischen Arbeit, die über die bisher voni Svrackamt Sachsen geschaffenen neuen Grundlagen ver Sprachwissen schaft und Spracherziehung hinaus einen Vorstoß ins Neruand der Pflege oer deutschen Dichtung bedeutet. Turnen — Spiel — Sport Handball Tv. Pulsnitz M. S. gegen ATV. Oberlichtenau Morgen, 14, Zu i, spielt die 1. Mannschaft des Tv. Pulsnitz M. gegen die gleiche des ATV. Oberlichtenau. Anwurf 14 Uhr in Ober, lichtcnau, Aufstellung: Pietsch: Kaiser, Schäfer; Bräunig, Schmidts Oswald: Frister, Hapatzky. Steglich, Scheibe, Bergmann. ATV. Oberlichtenau. Heute Donnerstag spielt die 2. Jgd. gegen, die gleiche des Tv. Ohorn. Anwurf 14 Uhr. Ler RuMimti am Freitag R e i ch s p r o g r a m m: 7.30 bis 7.45: Zum Hören und Behalten: Elektrische Nachrichtenübermittlung. — D.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. 14.15 bis 15.00: Musikalische Kurzweil. — 15.00 bis 15.30: Kleines Konzert. — 15.30 bis 16.00: Solistenmusik von Händel, Haydn und Dittersdorf. — 16.00 bis 17.00: Ouvertüren, Lieder und Tänze aus, Wiener Operetten. — 17.15 bis 18.30: Hamburgs Unterhaltungsscndung! „Ja, wenn die Musik nicht wär!" — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspicgel. 19.15 bis 19.30: Frontbcrichte. — 19.45 bis 20.00: Dr.-Goebbels-Aufsatz. 20.15 bis 22.00: Wiederholung der Heinz-Hentschke-Opcrette „Hochzeit!» nacht im Paradies". Deutschlandiender: 17.15 bis 18.30: Schöne Musik zum späten Nachmittag. — 19.00 bis 19.15: Wir raten mit Musik. — LOAS bis 21.00: „Lieder der Frühe". — 21.00 bis 22.00: Konzert der Wiener Symphoniker. Amtlicher Lell I. Souderzuteilung von Zocker zu Eiumachzwecke« 1. Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Land wirtschaft erhalten alle Verbraucher (Versorgungsberechtigte, Selbstver sorger und Gemeinschaftsverpflegte) in der Zeit bis zum 20. August 1444 (Ablauf der 65. Zuteilungsperiode) je Kops eine Sonderzuteilung von soo Gramm Zucker zu Einmachzwecken. 2. Di« Ware wird auf den Abschnitt N 24 der rosa und blauen Nährmittelkarten 64 abgegeben. Die Gültigkeit dieses Abschnittes N 24/64 ist deshalb bis zum 20. August 1444 verlängert worden. 3. Von den Einzelhändlern sind die Abschnitte N 24 der Nähr mittelkarten 64 bei d erWarenabgabe abzutrennen und in der üblichen Weise aus Bogen aufgcklebt unverzüglich nach Ablauf der 65. Zu- teilungspcriode (20. August 1444) zum Zwecke des Umtauschs in Em pfangsbescheinigungen einzureichen. 4. Zwecks ausreichender Bevorratung erhalten di« Kleinverteiler von ihrer zuständigen Bezugscheinausgabestelle einen Zuckcr-Vorschuß- bezugschein, der bis zum 15. Juli 1444 abzuholen ist. 5. Verbraucher, di« als Selbstversorger in Nährmitteln über Nährmittelkarten 64 nicht verfügen, «rhalten von ihrer zuständigen Kar- tenausgabestellc Berechtigungsscheine über 500 Gramm Zucker je Kopf. 7. Mit der Ausgabe der Sonderzuteilung kann sofort begonnen werden wenn der Einzelhändler auf Grund seiner Zuckerbestände dazu in der Lage ist. > > 8. Ausländer, die nicht ikn Besitze der Nährmittclkarte 64 sind, können an der Sonderzuteilung nicht teilnehmen. 4. Strafgefangene, Polen und Juden sind von der Zuckersonder zuteiluna ausgeschlossen. 10. Zriwiderhandlungen werden nach den bestehenden Bestimmun gen bestraft. II. KartoffelversorgungiuderöS. Zuteiluugsperiode Die Verbraucher haben die Bestellscheine des KartoffelbezuqsauS- weiscs 65 bis zum 15. Juli 1444 bin dem Kleikverteiler (Einzel händler) abzugeben. Dieser hat di« abgetrennten Bestellscheine 65 je 100 Stück aus Bogen aufgeklebt, spätestens bis zum 14. Juli 1444 an seinen Vorlieferanten (Großverteiler) weiterzuleiten« Diese Ter min« sind genauestens einzuhalten, damit eine reibungslos« Kartoffel versorgung gewährleistet ist. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 12. Juli 1444 Schluß des amtlichen Teils Bitte hierdurch meine Kunden, die schon fertiggestellten ReinigungS- und Farbsachen abzuholen, da ab 17. bis 24. Juli mein Geschäft geschlossen bleibt. > Wäsche-Schütze. Sirchermachrichten Sonntag, den 16. Juli 1444 Pulsnitz. 4 Uhr Gottesd. m. anschl. Abdm. K. 10.30 Uhr Kinderg. K. Mittwoch, 14.7.: 14 Uhr Wochenand. in der Gottesackerk. K. Ohorn. 4 Uhr Gottesd. Pfr. Mager, z. Zt. Pulsnitz. 10.30 Uhr Km- dergottesdienst, Pfr. Mager. Lichtenberg. 8.30 Uhr Predigtgottesdienst. 10.30 Uhr Kindergottcsd. Großnaundorf. 4 Uhr Predigtgottesdienst, 10.15 Uhr Kindergottesd. Mittwoch, 14. 7.: 20.30 Uhr Fürbittandacht. Oberlichtenau. 10 Uhr Predigtgottcsdienst. ObergerSdorf. 8.30 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kindergottcsd. Anzeigen-Annahme täglich bis spätestens vormittags 9 Uhr. für die Sonnabend-Nummer bis Freitag abend Schalterschlutz: Sonnabends um 4 Uhr. Verlag des „Pulsnitzer Anzeiger". spart 5sils Vl^ schäumt ovsi in tcoftvm 0n6 6ar Kokten? tzjou ko» «ty» klaAr-k^n. bs/m Qsrosts biänsts sinst ost bs- sonstsr; stark bsscbmvtrt. Viel Leite wäre nötig, sie wisstsr »oudsr ru mocksn. Hebräer, 5is storumVItz4rvm diönstsivascbsn I Dieses Uni- vsrsolputrmitts! stsrävnlicbr hat zick auch bisr bssonstsrs ks>väbrt. ^us vebem Uerrea vei- M^leo meine Osstaakea im kernen Osten so stem Uelsteoxrsb meines xslbt. Oatteo u. aa- verxeßl. Vati Obxkr. 6«8tsv 8t8zUck unü stänke ick allen, stie wir trös lenst beistanstso In vossxb. Lckmerr AsUvvix Kiestersteins Lioster u. glle ^neekür. oiMiS-UlM kksttsx SonanbsnU 5.30 uast 7.45 Ukr Soaatsx 3.00, 5.30 u. 7.45 Ukr Sv ein nsael verglvl man nicM Lin diorstisk-llilm in steutscker Zprscks mit: bturxuerrts V1d> SlzkroU /odaoseo. 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