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Nr. 162 Pulsnitzer Anzeiger , Ohorner Anzeiger Haupt- «nd Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz uud die Gemeinde Ohorn Wer Pulsnitzer «»teiger ist dn« znr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS z« Kameny der Bürgermeister z« gg. Jahrgang PnlSnitz und Lhor«- deS Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt «nd enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz GtH» «äch«dit ti^Uch »tt Ausnahme der gesetzlichen e-nn- und > UBm»,,, — »esebtzM!»«», Nur «dolf.tziller.Str. gernruf nur «1 j Donnerstag, 13. Juli 1944 I Bezugspreis: Bei Abholung 14 tLgig 1.- LtM^ frei Haus i.W RM. I etuschUeblich 12 bezw. IS Psg. Trügerlohu. Postbezug monatlich LS0 RM. Oestlicher Kampfraum der Jnvasionsfrout, Angrisfsgebiet der Engländer V54 e._ Weltbild-Gliese , «e ASN-Merft enthüllt Verbrechen von Lassino Oberst >en dann des Korvettenkapitän Patmgreen. der nach Verleihung Ritterkreuzes im August 1941 eine Sverrbrecherflottille^fü Ritterkreuzes im August 1941 eine Sverrbrecherflottilte führte, hatte als Chef dieser Flottille zahlreiche wichtige Einsätze selbst geleitet und wertvolle Geleite mehrfach trotz stärkster Feindgegenwirkung durch die Kanaienge gebracht. " Fast -rei Sahre in slhAerem Front-lenu Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, GroßadGiral Dönitz, dem Oberleutnant iJng.) Reinhard König aus Hahnau das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Wieder einmal wird durch die Verleihung des Ritter kreuzes an einen „Ing." der Kriegsmarine der Blick aus die schweigsamen Männer unserer U-Boot-Waffe gelenkt, auf die Ingenieure und Maschinisten, die bei allen Feindfahrten große und in mancher Lage geradezu unwahrscheinliche Leistungen vollbrachten. 8s seien die Armen, die so hohe Mielpreise wie 35 bis 45 Schilling in der Woche für ein Schlafzimmer ohne jegliche Verpflegung nicht zahlen könnten. Die Wohlhabenderen über- «öten allerdings auch noch diese außerordentlich hohen Mieten md seien bereit, für ein Zimmer ohne Beköstigung 1M bis i2v Schilling die Woche zu zahlen. Algier- Komi- n" Gebieten »atz die meisten seiner Gefangenen junge Deutsche seien. „Sie pausenlos« »01-flngriff / Die Kriegsberichterstatter im Hauptquartier Eisenhowers machen keinen Versuch, die Schwere der englisch-amerikanischen Serluste bei den letzten Kämpfen bei La Haye und noch mehr «ei Caen zu verschweigen. In einem Bericht, der von dem merikanischrn Nachrichtendienst in Cincinnati weitergegeben ourde, heißt es: „Die letzten Erfolge der englisch-amerikanischen Truppen turden wahrhaftig nicht leicht errungen. Die Gesamtzahl der Loten und Verwundeten ist zwar noch nicht bekanntgegcbcn oorden, aber trotzdem ist sicher, daß die Liste sehr lang sein vird." Im New-Uorker Nachrichtendienst wurde erklärt: „Wir -rußten unsere Gewinne, vor allem bek Caen, sehr teuer -er laufen. Die Deutschen kämpfen verbissen und fanatisch. Es oaren wahrhaftig keine zaghaften Soldaten, die uns gcgen- iberstanden." In einem anderen amerikanischen Bericht wird ausdrück- «ch vor einer Ueberschätzung der Erfolge in der Normandie «cwarnt, denn „die Normandie ist noch weit vom Rhein ent fernt". In Londoner Berichten wird die zähe und geschickte Verteidigung der Deutschen bei Caen hervorgehoben. Während die amerikanischen Korrespondenten über die schwere der Verluste der englisch-kanadischen Truppen bei aen berichten, ergehen sich die englischen Kriegsberichter in chnlichen Meldungen über die amerikanischen Verluste in der mrmandie und vor allem im Vireabschnitt, wo die amerika- lischen Truppen in überschwemmtes Gebiet hineinkamen, das «dem noch auf das schwerste vermint worden war. Der Feind muß den unerschütterlichen Kamp- .esmut der deutschen Soldaten zugeben. Wie United Vretz meldet, erklärte der Divisionskriegsgerichtsrat Marshal, Protest gegen den öowietterror Generalgouverneur Reichsminister Dr. Frank hat auf einer Regierungssitzung in Krakau leidenschaftlichen Protest gegen den Terror der Sowjets erhoben. Was die Bevölke rung in den von den Sowjets besetzten Gebietsstreifen des Generalgouvernements an unmenschlichen Torturen zu er leiden habe, stelle ein besonderes Kapitel dar. Es sei ihr Bei trag kür den Sieg des europäischen Gedankens. sind nicht kleinzukriegende Fanatiker, die nur den National sozialismus kennen. Aus Häusern und von Bäumen führen bis zu ihrer Umzingelung Scharfschützenkrieg". .Teuer erkaufte Gewinne" / Oberst Franci^-A. Markoe, ein Stabsoffizier im Haupt quartier der 5. Armee des Generals Clark, der zur Zeit in den USA. weilt, gab einer USA.-.Kettung ein Interview über die Zerstörung des Monte-Cassino-Klosters. Nach dem Urteil Markoes ist die Zerstörung der Abtei nicht nur mili tärisch sinnlos, sondern sogar für den allierten Gftamtseld- zug schädlich gewesen, denn nicht nur eine schöne christliche Kulturstätte sei dabei amerikanischen Bomben zum Opfer ge fallen, sondern die Deutschen hätten dadurch das eindeutige Recht erhalten, die Klosterruinen zu besetzen, während sie Vorher die Abtei — und das sagt der amerikanische jetzt — überhaupt nicht besetzt hatten. Als die Deutsche m die Klosterruinen eindrangen, sei es ihnen möglich gewesen, den alliierten Vormarsch lange Zeit hindurch aufzuhalten uud gleichzeitig aller Welt zu verkünden, wie zerstörungswütia die Amerikaner seien. Gerüchte seien im alliierten Lager darüber im Umlauf, fuhr Oberst Markoe fort, daß General Clark selbst die Anweisung zur Zerstörung des Cassino-Klosters ge geben habe. Er, Markoe, wolle es aber ganz klarstellen, daß „eine höhere Stelle als General Clark" diesen Befehl erteilte. Lippman bestätigt: USA provozierte Japan Die sensationelle Behauptung des britischen Produktrons- ministers Lyttelton, die USA. hätten den Angriff aut Pearl Harbour provoziert, wird nunmehr auch von dem bekannten USA--Journalisten Walter Lippman in seinem soeben er schienenen Buch „Kriegsziele der USA." wiederholt. Wenn die Amerikaner, so schreibt Lippman, bis zum Juli 1941 mit dem totalen Wirtschaftskrieg gegen Japan gewartet hätten, so deshalb, weil nunmehr feststand, daß die Engländer weiterhin durchhalten konnten und Deutschland in ven Krieg mit den Sowjets verwickelt war. Zu einem früheren Zeit- ---- —. ist sem Besuch in Washington ein Vollmer Fehlschlag gewesen. Roosevelt hat erneut erklärt, daß tue Vereinigten Staaten das Algier-Komitee nicht als pro- vlsorische französische Negierung anerkennen und oaß diese Kritik an Eisenhowers „Borhammertaktik" Der bekannte Militärkritiker der „Daily Mail", Lid del hart, ist mit dem Tempo der alliierten Operationen in der Normandie höchst unzufrieden. Endlich sei man nach Caen tingedrungen. Wenig Boden hätten die Alliierten bisher in dem vierwöchigen Kampf hinzuerobern könnon. So habe es mch einer erhöhten Anstrengung bedurft, um nach Caen ein- zudringen, nachdem der Vorstoß Montgomerys südwestlich oer Stadt nicht die genügende Tiefe erreichte. Aehnliches lasse sich von den Amerikanern sagen, die nur sehr langsam rm Fuß der Cotentinhalbinsel vorankümen. Sie müßten noch sehr viel an Boden gewinnen, bevor sie durch die feindlichen Stellungen durchbrechen könnten. Weiter macht Liddel Hart der alliierten Führung den Vorwurf, daß man über Gebühr zu den Kampfmethoden des ersten Weltkrieges seine Zuflucht nehme und sich zu sehr auf die „Vorhammertaktik" der schwe ren Luftbombardements und des Angriffs im begrenzten Abschnitt verlasse. Auch aus dem italienischen Kriegsschauplatz stößt der Gegner auf stärksten deutschen Widerstand. Aus Algier wird gemeldet, daß die Angrifssfreudigkeii der deutschen Sol daten an der ganzen italienischen Front nicht ab-, sondern zu genommen habe. An einem der letzten Tage habe eine Divi sion des Generals Clark nicht weniger als neun Geqen- rn griffen standhalten müssen. Eichenlaud sims Wochen nach dem Ritterlreu- Der Führer verlieh am 11. Juli das Eichenlaub zum Rit- terkreuz des Eisernen Kreuzes an Korvettenkapitän Heinrich Hvfsmann, Ches einer Torpedobootsflottille, als 524. Sol daten der deutschen Wehrmacht. Korvettenkapitän Hoffmann, der erst am 7. Juni für seine hervorragenden Verdienste bei der Bekämpfung der Jnva- sionsflotte mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde, hat mit seiner Flottille auch weiterhin außergewöhnliche Leistungen vollbracht. Der Führer verlieh am 11. Juli das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Korvettenkapitän d. R. Karl Palmgrren, Chef einer Minensuchslottille, alS 523. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Wie der Londoner Nachrichtendienst in kurzen Meldungen mitteilt, wurden die Angriffe der „fliegenden Bombe n" gegen London und Südcngland auch am Dienstag und Mitt-i woch Tag und Nacht fortgesetzt. Wieder werden Schäden und Verluste gemeldet. Dieser anhaltende Beschuß geht den Eng-j ländern immer stärker auf die Nerven. Nach Ansicht des! „Manchester Guardian" unterscheiden sich die „V-1"-Angriffe auf Südengland in verschiedener Hinsicht von den schweren deutschen Luftnngrisfen 1940 und 1941. Bor allem gingen die jetzigen Angrkffe schon seit Wochen fast pausenlos vori sich, und die Menschen im Wirkungsbereich der ersten geheimen deutschen Waffe schwebten Tag und Nacht in Gefahr. j Die Beunruhigung der Londoner Bevölkerung ist um so! grötzer, als die von Churchill in seiner letzten Rede abgestrittene Zielsicherheit von „VI" außer jedem Zweifel! steht. Drei Schadensangaben, die jetzt von der Londoner .Presse gemacht werden, bestätigen, daß Zentrallondon, von der City bis zum Westend, einer der Zielräume von „V1" ist. Die erste Angabe betrifft einen Volltreffer im Regent Palace, junmlttelbar am Picadilly-Circns gelegen, an dem sich die großen Verkehrsadern treffen. Eine zweite Schadensstelle. das Konkursgericht, das ebcnsalls völlig zerstört wurde, liegt am Eingang zur City in einer Nebenstraße von Fleetstreet, dem bekannten Zentrum des Londoner Zeitungsviertels. Stärkste Beachtung fand die Zerstörung der Wellington-Gardekaserne, Sie wenige hundert Meter vom Buckinghampalace entfernt siegt. Von den mehr als zweihundert Offizieren, die sich in tem getroffenen Gebäude aufhiclten, wurden viele getötet, darunter der Chef des Regiments. „V 1" beseitigt Englan-S Luftüberlegenheit Wenn der englische Innenminister Morrison noch vor wenigen Wochen die „V1" als lächerliche Wanze bezeichnen zu können glaubte, so hat die britische Oeffentlichkeit heute rinen wesentlich anderen Eindruck von der deutschen Vergeb- mngswafse bekommen. So schreibt zum Beispiel der mili- Brische Lustfahrtsachverständige der „Snnday Times", die »V 1" habe verschiedene große Vorteile vor der normalen Fliegerbombe. Sie könne auch bei schlechtem Wetter abgefeuert werden. Und im übrigen sei es den Deutschen mit ihrer Er findung gelungen, Englands Luftüberlegenheit «och zu überbieten. Die Deutschen befänden sich nun nehr auf dem Wege, sich von der Luftofsensive alten Stils »öllig frei zu machen. Ms weiterer Vorteil wird unterstrichen, vatz die Deutschen durch ihre „V1" große alliierte Luftstreit- . stäfte bänden und die alliierte Führung an deren anderweitiger ' Verfügung hinderten. „Sundah Times" meint schließlich, es iei vorläufig nur eine schöne Hoffnung, daß man die „V1" noch ünmal meistere. 60 fleht -er demokratische Sozialismus aus Aus den in den englischen Evakuierungsgebieten herrschcu- ien Preiswucher geht ein „Daily-Herald"-Korrespondent »on „außerhalb des Wirkungsbereiches der ,V 1'" näher ein. Heute, so meint er, gebe es skrupellose Menschen, die aus dem Elend und den Nöten der Frauen und Kinder reich zu werden üchten, die London auf der Flucht vor „V1" verließen. Un geheure Preise würden von ihnen für Unterkünfte verlangt, während der Staat nur einen wöchentlichen Zuschuß von fünf Schilling für einen Erwachsenen und drei Schilling für ein lkind gewähre. Der Korrespondent habe Städte und Dörfer, sie weit von London entfernt lägen, während des vergange nen Wochenendes daraufhin bereist. In einigen Ortschaften sei die Lage tatsächlich derart ernst, daß Frauen und Kinder tagelang überhaupt obdachlos blieben. Politik unverändert fortgesetzt werde. Als beschei! sterchen wurde de Gaulle die Anerkennung des Ah tees als de facto-Behörde in den „befreiten" Frankreichs zuerkannt, o. h. er darf als „Zivilberater" Eisen- yowers fungieren. punkt hätte es „oas Risiko eines großen Pazifiklrteges ve- deutet, ehe eine Armee, eine Luftwaffe und eine wirklich moderne Flotte da waren". llSA-U-Bool im Pazisik unlergegangen Das USA-Marineministerium gab bekannt, daß das U-Boot „S 28" mit einer Besatzung von etwa 60 Mann angeblich bei einem Ausbildungsmanöver im Pazifik durch Unfall verlorenging. Die Wassertiefe habe eine Bergung un möglich gemacht und die Mannschaft konnte nicht gerettet werden. „S 28" hatte eine Wasserverdrängung von 8VÜ »Tonnen; es wurde im Jahre 1922 gebaut. io USA -Bomber über der Schweiz verlorengegangen Wie aus Bern amtlich mitgeteilt wird, sind am Mittwoch neun amerikanische Bomber beim Ueberfliegen des Schweizer Hoheitsgebietes durch schweizerische Abwehrstaffrln zur Lan dung gezwungen worden. Ein zehnter Bomber stürzte ab. Die Besatzungen wurden interniert. USA-Reise de Gaulles ein Mitzersolg . Modaus 5cksNen über llittelsmeriks k^an sollte meinen, daß koossvslt sich getreu seinen so oft silierten Prinzipien von clsr „panamerikanischen Solidarität" und clsr „Politik dsr guten blaclibarschoft" bssondsrs kür kuks und Ordnung in dsn kleinen mittel- und. süclamsrikanischsn Staaten interessiert. Oas ist oder offensichtlich nicht clsr Pall. Washington interessiert sich sinrig uncl allein für cüs finan- cisüs uncl wirtschaftliche Ausbeutung cüsssr Staaten uncl sorgt im übrigen ciafür, daß cismokratischs Staotsformsn mit noch >o bescheidenen Sslbständigksitsrsgungsn schleunigst clurch irgsndwslchs Kreaturen beseitigt werden, cüs sich clann so fiktatorisch wie nur möglich gsbärcisn clürfsn, vorausgesetzt, 1a6 sis in allen politischen Prägen ru Kreuze kriechen. Ond las heilst wiederum, daß clsn bolschewistischen Intrigen uncl 1er Moskauer V/ühlarbsit in cüsssn Staaten mit Wissen uncl stlügvng clss Weißen hlausss alle Türen geöffnet sind. Oaß liessr Protest clsr kolschswisisrung clsr kleinen Staaten clsr lüdomsrikoniscken Kontinents so stark wie möglich gefördert vird, ciafür sorgen im übrigen clsr msxikaniscbs Kommu- üstsnhäuptüng uncl vielfache Millionär loleclano uncl sein ^ul- roggebsr, clsr Sowjetbotschafter Omansk^ in Mexiko. Sollte loch jemanci Zweifel an cüsssm durchsichtigen Spisl hegen, so iörftsn ihn cüs Vorgangs, cüs ?ur leit in Ouatsmala, Honduras md Nikaragua rv bsobochtsn sinci, einss kesseren bslsürsn. denn hier handelt es sich «inrig uncl allein darum, mit ollen Mitteln cüs jskigsn ksgisrungsn ?u bsssitigsn, um beuten °latr ru machen, cüs bedingungslos clsn tz/ioskauer Parolen -olgsn. ^us cüsssm Oruncls ins^snisrts man in San Solvacior nit einigem brfolg eins ^ufstancisbswsgung uncl sckürt in ITon- iuras uncl bükaragua gleiche kswsgungsn, während man in Ouotemala gegen clsn Osnsral poncs Sturm läuft, clsr sich — -ntsrstütrt von clsn breiten Volksmassen — um einigermaßen ismokrotischs Wahlen bemüht. Moskau hat in cüsssn läncisrn fas Chaos bsfohlsn, uncl Washington rührt keinen Pinger, um fieser HIstrs unci cüsssn Intrigsn rv bsgsgnsn. Ois polgs ist rslbstvsrstänclüch, daß alle cüsss Staatsn in wirtschaftlicher 8s- rishung einsr Katastrophe entgsgsntreibsn. Sis vertrauten sinrt auf dis Versprechungen Washingtons oder ließen sich caufen und müssen nun erfahren, daß derjenige, der kooss- ,slt dsn kleinen Pinger reicht, von Moskau dis ganrs l-iond ^baehackt bekommt. De Gaulle hat seinen Besuch in den USA. abgeschlossen und ist am Dienstag nach Kanada weitergeftogen. Wie nicht anders zu erwarten war. ' ' .