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Pulsnitzer Anzeiger Z Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr 103 Ter Pulknitzer Auzeiarr ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 9tz. Jahrgang PulLnitz und Ohorn, deS Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen deS Finanzamtes zu Kamenz « DK!« 8«i!»m erscheinI tügUch mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und I tzetrrlag«. — »rlibSswstellr, N», »b-ts-HUI-r-Str. 2. gernrul nur SSI I Donnerstag. 4. Mai 1944 I Bezugspreise Bei Abholung 14 tägig 1.- frei Hau, 1.W RM. I etnlchltkhllch 12 bezw. tü Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2^0 RM. Mus Plünderung, Entrechtung, Deportation Ueber das Vorgeben der Bolschewisten in den von ihnen besetzten rumänischen Gebieten hat man in unterrichteten rumänischen Kreisen setzt ein ziemlich lückenloses Bild. Nm Tage nach der Besetzung wurden m den Städten und Dör fern Aufforderungen plakatiert, alle über bestimmte genng- kügiae Mengen hinausaehenden LebenSmitkelvorräte bei der Kolchos,entrale abzuliefern Die Bauern erfuhren , aus die sem Wege gleichzeitig das, die Kolchoswirtschast wieder ein- nesührt worden sei. Die Aufforderung war mit Androhung der Todesstrafe gegen dieseniaen verbunden, die es wagen sollten, die Vorräte versteckt zu halten. Die Vorräte wurden dann sofort der Sowsetarmee zur Verfügung gestellt oder ins Innere der Sowjetunion geschasst. Die Bukowina wurde weiter in diesem Ausruf zur Sowietvrovinz erklärt, Zahl- reiche in den letzten Jahren erlassene rumänische Gesetze wurden sofort allster Kraft gesetzt. Eine der ersten Mastnah men war die Wiedereinsetzung der Juden in die von Rumä nen übernommenen Unternehmungen. Alle männlichen Be wohner im Alter von 16 bis 60 Jahren wurden sofort ein- gezoaen und an weit entkernte Frontabschnite geschickt oder zu Arbeitsmannschaften zusammengefastt und ins Innere verschickt. In Czernowitz wurde der Ausnahmezustand verhängt. Wer zwischen 19 und 7 Uhr aus der Straste anqetrof'en wird, wird erschossen. Drei Tage nach Einrücken der Sowjets richtete > die GPU. lNKWD.) ihre Büros in allen Städten ein und begann sofort mit einer Säuberungsaktion. Tankende von Bewohnern, vor allem solche die mit Offizieren der rumä nischen Armee verwandt sind wurden deportiert. Nach -kwa einer Woche verlangte eine weitere Verordnung die Ab'ie- kerung von Kleidern. Schüben und Wäiche bis aus fe eine Garnitur Winter- und Sommerbekleidung. In den von den Bolschewisten bereits besetzten Städten der Moldau ging man mit etwas veränderten Methoden aber mit den gleichen Absichten vor. Hier musste die Bevölkerung Fragebogen ansfüllen und zwar hielt man kür diejenigen, die sich zum Kommunismus bekennen wollten, rote Frage ¬ bogen, kür die anderen gelbe Fragebogen bereit. Wer einen roten Fragebogen aussüllte in der Hoffnung, sein Leben damit zu erleichtern wurde sofort in die Sowjetarmee ein gereiht. Wer einen gelben Fragebogen ausküllte, wurde s ner Arbeitsgemeinschaft zugeteilt und ins Innere der Sowjet union transportiert. Lebensmittel und Kleider mussten eben falls abgeliekert werden. Mehrere Flüchtlinge berichten von Maffenerkchiestungen aus den Marktplätzen von Potofchani und Dorchai. Lebendig gekreuzigt Deutsche Soldaten sanden nach der Wiederbesetzung einer von ihnen geräumten Ortschaft bei Tarnopol in der Kirche ein Kruzifix, an dem der greise Pfarrer Ian Skowronek au Länden und Fristen angenagelt hing. Der noch schwache Le benszeichen von sich gebende Greis wurde durch die deutschen Soldaten sofort befreit und konnte noch vor seinem Tode aus sagen, dast ihn die Bolschewisten während einer Andacht über fielen. niederschlugen und unter Schmähungen an ein eilig zusammengezimmertes Kreuz nagelten. Mittelalterliche Foltern der Bolschewisten Der Melker Petre Dianu und der Gutsarbiter Ion Po- Peseu aus Tarigrad (Bessarabien) sagten nach ihrer Rettung aus den Klauen der bolschewistischen Barbaren übereinstim mend in Bukarest unter Eid aus: „Mit den Bolschewisten kamen die Teufel in unser Dorf, unser Dorfältester, ein 77jähriger Mann, wurde von dem jüdischen Kommissar Abram Droskin einem Verhör unterzogen. Er konnte nichts aussagen aus dem Grunde, weil er kein Wort Russisch ver stand. Darauf ries der Kommissar Droskin höhnisch, dast er ihm Russisch schnell beibringen würde und liest dem alten Mann eine sogenannte Halskrause anlegen, die aus einer starken Eisenschelle bestand. Mittels einer Schraube wur?e das Folterinstrument langsam festgezogen. Stundenlang gualte die Bestie den Greis, bis der Tod ihn endlich von seinen Qualen erlöste." . L— 111—/ Ausschaltung des jüdischen Parasitentums VIlkUvN IN LIUAT!»!! / Wachsendes Aufbegehreu der Völker gegen die hebräischen Mordbuben Nach der Beseitigung der jüdisch versippten Kattan Ne gierung in Ungarn hat man in einem weiteren europäischen Land erkannt, in welche Gefahr der jüdische Bolschewismus eS bereits gebracht hatte. Jetzt, wo unter einer starken, ziel bewußten nationalen Negierung vor allem die Judenfrage die ihr gebührende radikale Lösung erfährt, bemerkt man mit Erstaunen, wie groß tatsächlich der Machteiusluß des Juden tums auch in Ungarn war. Aber die jüdischen Parasiten bilden keine Gefahr mehr für das ungarische Volk, weil man ihren überaus schädlichen Einfluß auf den Staal klar erkannt hat und infolgedessen durch die notwendigen Maßnahmen gegen das Judentum endlich reinen Tisch schafft. Wie anS Budapest gemeldet wird, wird nunmehr in der Landeshaupt stadt und in größeren Städten eine Umsiedlung der Juden in Ghettos vorgenommen. Diese Umsiedlung wird in kürzester Frist durchgeführt. In Budapest wird das Ghetto im Gelände von Fabrikanlagen errichtet. In den übrigen Städten werden ebenfalls Ghettos in den Stadtteilen errichtet, wo sich Fabriken und Betriebe befinden. Die Um siedlung muß auch hier binnen acht Tagen erfolgt sein. Damit wird eine klare Scheidewand zum Judentum In Ungarn errichtet. Im Karpatengebiet sind die Juden bereits vor Wochen in besondere Lager übergesührt worden, um ihren Volks- und staatsschädigcnden Einfluß zu beseitigen Auch die Einführung des Davidsterns, die Schließung der jüdischen Ge schäfte. wobei die erschreckende Feststellung gemacht werden mußte, daß sich von allen Geschäften teilweise bis zu 66 und SO Prozent in jüdischen Händen befanden, die Ausschließung der jüdischen Acrzte, Rechtsanwälte usw., alle diese Maß- nahmen bringen vcm ungarischen Volk zum Bewußtsein, daß cs höchste Zeit war, das jüdische Schmarotzertum in Ungarn kaltrustellcu. Brückenkopf Nettuno immer weiter eingeengt. hier hat anglo-amerikanische Schisfsartillerie gewütet. Durch die mit Trümmern überfälen Straßen gehen unsere Grena diere vor. Panzer rollen voraus und übernehmen die Flanken sicherung. » . PK.-Aufnahme: ---Kriegsberichter Grönert lWb.) , Auch in «Heren europäischen Ländern kommt man immer mehr zu der Ucberzeugung, daß dem Feinde der Menschheit, dem Judentum, energisch der Garaus gemacht werden muß. In Rumänien, in Italien und in Frankreich sind in der letzten Zeit Verordnungen herausgekommen, den hier und dort noch bestehenden Einfluß des Judentums zu be seitigen. Auch in diesen Ländern hat sich also die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß es eine unbedingte Notwendig keit ist. die europäischen Völker von der jüdischen Pest zu befreien. Die jüdisch-bolschewistischen Morde an dem lettischen Metropoliten Sergius und die Auffindung der GPU-Opfer bei Riga — unter ihnen befand sich die Leiche des lettischen Generals Coppers — haben ja die sadistische Fratze des bol schewistischen Judentums aller Welt erneut enthüllt. Sogar in England und in den Bereinigten Staaten selbst, deren führende Politiker sich dem jüdischen Imperialismus völlig Verschrieben haben, mehren sich die Anzeichen dafür, daß der Antisemitismus immer mehr an Boden gewinnt. Auch hier scheint man tatsächlich zu erkennen, zumindest in den ge sunden, noch nicht vom Judentum infizierten Volkskreisen, daß die Herrschaft der Juden über ein Volk letzten Endes allein den Tod dieses Volkes bedeuten muß. Auf einem UebungSflug explodierte der Motor eines von England erworbenen portugiesijchen Jagdflugzeuges. Das Flug zeug stürzte brennend ab. Der Pilot fand den Tod. Bier neue Merlireuzttäger der Wassen-tt Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: ---Sturmbannführer Haus-Heinrich Lohmann, Bataillonskommandeur in einem ---Panzergrcnadierregiment, geb. am 24. April 1911 in Gütersloh; ---Hauptsturmführer Rudolf Saalbach. Kommandeur einer ---Panzeraufklä- rungsabteilung, geb. am 18. März 1911 in Großenhain (Sachsen); ---Obersturmführer Walter Seebach, Kompanie- sührcr in einem ---Panzergrenadierrcgimeut, geb. am 5. No vember 1920 in Reerlen (Holland); ---Obersturmführer Hein rich Schmelzer, Führer der Pionterkompanie in einer ---Panzerkampfgruppe, geb. am 14. März 1914 in Nesselröden (Hessen-Nassau). Londoner Katzenjammer England berent die Verpachtung der Stützpunkte an die USA „Sunday Times" schreibt, es sei von Anfang an bedauer- lich gewesen, daß England den USA Stützpunkte auf 99 Jahre verpachtet habe. Klug wäre es gewesen, hätte man sich nicht aus eine so lange Zeitspanne verpflichtet. Innerhalb einer Generation habe England jetzt zwei Weltkriege erlebt, bei denen die USA in den ersten Jahren nicht mitmachten. Sollte ein dritter Weltkrieg in absehbarer Zeit über England hcrein- brechen, dann könnte es sich als katastrophal erweisen, wenn England aus diese Stützpunkte nicht zurückgreifen könnte. Die langfristige Verpachtung würde sich nur rechtfertigen, wenn die Beziehungen zwischen beiden Staaten so seien, daß sie gegen jeden Angreifer zusammenständen. Das sollte das Ziel der britischen Politik sein. Schweden wahrt seine Neutralität Eine Erklärung des Ministerpräsidenten Hansson In einer Rede in Malmö anläßlich der Feier des 1. Mai unterstrich der schwedische Ministerpräsident Hansson den unveränderten Willen Schwedens, die bisherige neutrale Linie Wetter zu verfolgen, und spielte aus die englisch-ameri kanische Forderung an Schweden an, die Handelsbeziehungen mit Deutschland einzuschränkcn. Er habe ost darauf hinge wiesen. führte Lansisn aus. daß die Neutralität ein, Mittel Aaser Kampf PulSnitz, 4. Mai 1844 dvs Die Gegner des nationalsozialistischen Deutschland und die sich im Aufbruch befindlichen jungen Völker Europas marschieren gewissermaßen auf getrennten Wegen, um uns vereint zu schlagen. Sie haben dabei gemeinsam, daß sie die Menschheit in Elend und Verzweiflung führen würden, sollte es ihnen gelingen, ihr Vorhaben zu verwirklichen. Hinter dem Wollen Lieser Gegner erhebt sich ein grauenvolles Chaos. Ein Sieg der kapitalistischen Staaten würde ein wirtschaft liches Inferno heraufbeschwören. Wir haben von dem, was uns auf wirtschaftlichem Gebiet an Furchtbarem erwarten würde, in der Zeit nach 1918 einen Vorgeschmack erhalten, der aber verblassen würde gegenüber dem, was dann kommen würde. Ein Wirtschaftskrieg würde uns überfluten, grausam und gnadenloser als jeder andere Krieg bisher. Es würde eine Aussaugung und Ausbeutung der arbeitenden Menschheit ohne gleichen einsetzen. Not und Elend wären die dominierenden Begleiterscheinungen, wie sie die Menschen furchtbarer noch nicht erlebt hätten. So sähe die Welt aus, wenn es den plutokratischen Staaten gelingen würde, einen Sieg zu erringen. Ein grauenvolles Schicksal, das aber in nichts sich ändern würde, wenn es dem Bolschewismus je möglich würde, über Europa seine Geisel zu schwingen. Wir wissen, daß der Bolschewismus die Diktatur des Privatkapitalismus abgelöst hat. Eine grauenhafte Diktatur, wie sie ähnlich die Welt noch nicht erlebte. 25 Jahre herrscht sie nun in der Sowjetunion. Sie haben genügt, u n in diesem Land sür die schaffenden Menschen ein noch grausameres, ent setzlicheres Leben zu schaffen, als es die zynischste Diktatur des Privatkapitalismus je fertig brachte. Nicht ein einziges Merkmal der privatkapitalistischen Ausbeutung hat dieser Klassenkapitalismus ausmerzen können. Im Gegenteil hat er die Arbeitssklaverei und das proletarische Elend noch verschärft. Er hat ans dem Schweiß der schassenden Menschen um den Preis ihrer völligen Verelendung ein Kriegsinstrument ge- fchassen, um aus seinem bereits ausgebeuteten Machtbereich andere Gebiete zu überfallen und auszuplündern, sie ebenfalls Ler Verelendung preiszugeben. Gelänge es den Bolschewisten, ihre Pläne zu verwirklichen, so würde das bolschewistische Europa weiter nichts als eine Ausbeutungskolvnie niedrigster Stufe der jüdisch-bolschewistischen Weltherrschaft werden. Ka pitalismus und Marxismus, Plutokratie und Bolschewismus entspringen der gleichen Wurzel und haben das gleiche Ziel. Beide verneinen die nationale Gemeinschaft und setzen an ihre Stelle die Ausbeutung der Völker durch das internationale Kapital oder die Herrschaft einer Klasse. Sie vernichten die Würde des arbeitenden Menschen und entwürdigen ihn zum seelenlosen Handelsobjekt. Der Kapitalismus ist die aus beuterische Diktatur des Goldes über die Menschen, der Bolschewismus ist die ausbeuterische Diktatur einer Klasse (nämlich des Juden) über alle "übrigen Menschen. Beide aber wollen das gleiche: Die schaffenden Menschen verproletari- sieren um sie, verelendet, ihren grauenhaften Doktrinen zu opfern. Es kann dem Geknechteten gleichgültig sein, wie der Name des Llebels ist. Seine Wirkung allein, die er täglich und stündlich spürt, ist ihm wichtig. Was unsere Gegner wollen, wissen wir. Gleichgültig, ob kapitalistische Plutokraten oder vertierte Bolschewisten. Hinter beiden steht die Befehlsform, sie heißt Juda, hinter beiden aber lauert auch ein entsetz liches Ungeheuer, es heißt Verelendung. Der Sieg Deutsch lands aber und der europäischen Nationen eröffnet der Mensch heit den Weg in eine Helle und glückhafte Zukunft. Wir wissen, wofür wir kämpfen. Wir kämpfen gegen die Ent setzlichkeit des verjudeten Kapitalismus und gegen den gnaden losen Bolschewismus, für ein Leben des frohen schaffens in einem zukunftgesicherten Reich. sei, um das Ziel zu erreichen, das Schweden sich qestöckt habe, nämlich, das Land mit bewährter Freiheit und Selbständig keit außerhalb des Krieges zu halten. Die überwälti- gen de M e h r h e t t/des schwedischen Volkes stehe jetzt genau io bestimmt wie bisher hinter dem Vorsatz der Staatsführung, das Land außerhalb des Konfliktes zu hallen. Es sei Schwe den selbst, das seine Neutralität wahren müsse. Die Neutralen müßten selbst beurteilen, wie sie am besten ihre Interessen wahren und ihren Idealen dienen könnten. Dies geschehe nicht durch eine Teilnahme am Kampf. Keinerlei Um stände könnten zu einem Verzicht aus das Recht zu eigene« Beurteilung und zu dem Einverständnis führen, daß andere darüber entscheiden sollten, was richtig und recht in bezug aus Stellung, Interessen und Maßnahmne des Neutralen sei. Dies könne und werde Schweden nicht tun. ' Weitere 3500 englische Arbeiter im Streit- Mehr als 3500 Männer und Frauen, die in einem Werk in Dagenham nahe Lonvon beschäftigt' sind, traten — Renter zufolge — in den Streik. Die Mittwochmorgcnschicht kam in die Fabrik, stand jedoch untätig neben den Maschinen und ver weigerte die Aufnahme der Arbeit. Mengtschau uns Hautschang erobert Das Kaiserliche Japanische Hauptquartier gibt bekannt: »Unsere in Nordchina operierenden Einheiten begannen am 18. April mit einem Angriff ans die Tschungkingverbände unter dem Befehl Tang Enpos, indem sie den Gelben Fluß und den neuen Gelben Fluß überschritten. Unsere Truppen besetzten »m 28. April Tschengtschau und am 1. Mai Hautschang and setzen jetzt ihren Vormarsch fort." Gbandis Winden verschlechtert Wie Reuter meldet, gab die britisch-indische Negierung eine Verlautbarung heraus, wonach in Ghandis Befinden eine Verschlechterung eingetreten ist. Sein Blutdruck ist weiter gesunken. Sein Allgemeinbefinden gibt erneut zur Besorgnis Anlaß, zumal Ghandi durch den langen Aufenthalt im bri tischen Kerker körperlich ohnehin sehr geschwächt ist.