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Nr. 238 Dienstag, den 10. Oktober 1944 Leige und hinterhältig / L. Luftwaffe er- Flughäfen EieUx»« tägdch mit Uoenahw« der ,^«tzUchri> »oon- »»d WM - «eftd^fteS«, «xr «d-y-HMer-St». >. g«rnr-t ,x «t Jungen, die mit einer solchen Gesinnung für den Waffen dienst praktisch vorbereitet zur Truppe gehen, so betonte der Reichsjugendführer, werden zu den Soldaten von morgen ge hören, die einmal endgültig den Sieg an ihre Fahnen heften. „Unsere Feinde sollen wissen, datz die deutsche Jugend immer und unter allen Bedingungen lieber für ein freies Reich kämpfen will, als in Unebre leben kann. Wenn der Feind laufend den unerschütterlichen Glauben und die Siegesgewiß- heit unserer jungen Soldaten bestätigt,, damit tut er es aus schließlich aus dem Zwang und der bitteren Erkenntnis, daß er an der Fron^ mehr und mehr der jungen Garde eines Volkes gcgenüberstrht, die nie daran denken wird, vom Führer und der nationalsozialistischen Weltanschauung abzulassen und sich freiwillig aufzugeben." Zum zweitenmal im Kriege trat die gesamte Hitler-Jugend zum Tag des Wehrcrtüchtigung an und gestaltete ihn in allen Gauen zu machtvollen Appellen der Wehrhaftigkeit und Einsatzbereitschaft der Jugend. Zusammen mit den Gebictsführern sprachen auf den Abschlußappellen die stellv, kommandierenden Generale in allen Wehrkreisen und unterstrichen die enge Zusammenarbeit, die die Wehrmacht und Hitler-Jugend in der vormilitärischen Ertüchtigung verbinden. Gemeinsam mit Gauleiter Wächtler besuchte Reichs- jugendsührer Armann den Tag der Wehrertüchtigung eines Bannes der Hitler-Jugend im Gebiet Bavreuth. Aus dem Abschlußappell erklärte der Reichsjngendsührer, datz in der Hitler-Jugend die jungen Soldaten von morgen marschieren, die im klaren Wissen um den Sinn und die Notwendigkeit dieses Krieges einmal die wahrhaften Repräsentanten der nationalsozialistischen Volksarmee sein würden. In der Aus bildung arbeite die Hitler-Jugend engstens mit allen Wehr machtteilen und der Wassen-^ zusammen. Der Reichsjugend führer dankte dabei den Ossizieren und Ausbildern, die auch im zurückliegenden Jahr im Dienst der vormilitärischen Aus bildung der Hitler-Jugend standen und in laufender Ablösung eine enge Verbindung zwischen der kämpfenden Truppe und der sich in der Heimat für den Waffendienst vorbereitenden Jugend bilden. I »«MM»««! »et Abholung 14 tägig L- RM„ sret Hau, wo f MichSHltch rr bqw. tä Pjg. Trägertohu. Psstb^ug monatlich Läo AM. Mit gleichzeitig gelandeten Truppen in Stärke cmcr Division überfielen sic unsere schwachen Vcrsorgnngseinheitcn in der Grenzstadt T o r n i o-z nahmen die Insassen eines deutschen Lazaretts gefangen und hielten einen Lazarettzug mit deut schen Schwerverwundeten zurück. Diese feigen und hinterhältigen Kampfhandlungen gegen chemaliac Waffenbrüder find die Folaen der schmählichen pmt».,u,en Unterwerfung, die letzten Endes nicht nur zum48er-i lust der Freiheit, sondern auch der Ehre eines Volles und! seiner Armee führten, und denen einst unsere Bewunderung,^ unsere Hilfe und unsere Treue gehörten. Das Oberkom mando der deutschen Truppen in Nordfinnlnnd hat daraus alle Folgerungen gezogen und betrachtet finnische Ein-^ heilen, die unsere Verbände angreifcn oder ihre Bewegungen stören, als Feind. DeuWe Geges,Maßnahmen in NorWnnland Nachdem finnische Truppen unter Bruch der langjährigen deutsch-finnischen Waffenbrüderschaft die Feindseligkeiten gegen die deutsche Wehrmacht im nordfinnischen Raum eröffnet haben, hat die deutsche Führung die erforderlichen Gegenmaßnahmen ergriffen. Der Oberbefehlshaber der deutschen Truppen inj Nordfinnland. Generaloberst Rendulic, hat mit dem 4. Okto-, ber die oberste vollziehende Gewalt in Nordfinnland über-I nommen. Die finnischen Behörden dürfen ihre Verwaltungs-« tätigtest sortsetzcn, sie unterstehen jedoch den Anordnungen der« deutschen militärischen Dienststellen. Die finnische Zivlbevölke- rung, die sich den deutschen Anordnungen loval fügt, steht auch 'weiterhin unter deutschem Schutz. Das finnische Eigentum bleibt geschützt. Die sinnifche Währung ist im Verkehr zwischen der Bevölkerung und den deutschen Dienststellen Zahlungsmittel zum bisherigen Kurs. Die deutsche Führung hat weiterhin ,Vorsorge getroffen, datz die Evakuierung der Zivilbevölkerung aus ihrer Flucht vor dem Bolschewismus ungehindert ihren Fortgang nehmen kann. Sämtliche finnische Trupp e n , Kommandos und einzelne Soldaten, die sich im Rücken der Kampffront der deutschen Gcbirgsarmee befinden, werden e n t w a ffrret und i n 1 e r n i e r t. Da es sich hierbei um Sol daten handelt, die sich keine Feindseligkeiten gegen nns haben zuschulden kommen lassen, werden sic nicht als Kriegsgefangene behandelt. Ihre Entwaffnung und Festnahme wird im Ein vernehmen mit den örtlichen finnischen Dienststellen durch- gcfühit. Um die finnische Zivilbevölkerung und die finnischen Soldaten in Lappland nicht für Maßnahmen ihrer Regierung und ihrer militärischen Führung entgelten zu lassen, für die sie nichts können, sind die deutschen Gegenmaßnahmen matzvoll und ohne jede Härte.- Sie jungen Soldaten von morgen / »LLL'A'«-"« Die „sieben Klagen" der Badoglioten Große Schiebungen in Bonomis Landwirtschaftsministcrium Tas in Rom erscheinende Blatt „Popolo" faßt unter der Uebcrschrifl „Die sieben Klagen" die Leiden und Nöte des feindbesetzten Teiles Italiens in folgenden Punkten zusammen: Mangel an politischer Einsicht, Mangel an Vertrauen in die Zukunft, Mangel an wirksamer Regierungsgewalt, Mangel an den notwendigsten Lebensmitteln, Mangel an dem Dach über dem Kops, Mangel an Arbeit und Mangel an einer stabilen Währung. Bei der Bevölkerung Noms hat die Aufdeckung eines Skandals im L a n d w i r t s ch a f t s m i n i st e r i u m -'roße Erregung hervorgerufen. Eine Untersuchung ergab, daß Ostreiche Großgrundbesitzer in Kalabrien durch Vermittlung ^4, von dem Kommunisten Gnllo geleiteten Landwirtschafts- Ministeriums die Erlaubnis erhalten Hanen, bedeutende Mengen »n Getreide und Lebensmitteln der allgemeinen Ablieferungs pflicht zu entziehen, die sodann aiif dem Schwarzen Markt zu Phantasiepreisen verkauft wurden. Benlennesi in Algier Die-. Stadt Algier ist jetzt wegen Ausbruchs der Bculen- Pcst für den alliierten Militärverkehr gesperrt, meldet Reuter. Nur Flugzeuge dürfen noch auf dem Flugplatz Maifon Blanche, der vor der Stadt liegt, landen, doch ist den Passagie ren und dein Personal nicht gestattet, Algier zu betreten. Nahas Pascha entlassen j Regierungsncnbildung in Aegypten Nach Meldungen aus Kairo ist in Aegypten eine Regie rungskrise entstanden. Die nationale Opposition hat über den König die Absetzung von Nahas Pascha durchgesetzt, der auch in den Reihen seiner eigenen Partei wegen seiner allzu britenfreündlichen Politik schon einige Anhänger verloren hatte. Die Auflösung des Kabinetts erfolgte unmittelbar im Anschluß an den arabischen Kongreß in Alexandrien. Mit der Neubildung der Negierung ist Ahmed Mahid Pascha be auftragt worden. » tzervorragena geschlagen ! " DIW. Aus dem Führcrhauptguartierj 9. Oktober. Ergän zend zum Wehrmachlhericht wird gemeldet: Bei den Kämpfen in Siebenbürgen hat sich die vorwiegend aus Deutschen des Südostraumes zusammengesetzte 8. sL-Kaval- lericdivision unter Führung des Ritterkreuzträgers ^-Stan dartenführer Joachim Rumohr hervorragend geschlagen. In den Kämpfen ostwärts Riga zeichnete sich die rheinisch-fränkische 389. Jnsantcricdivision unter Führung des Ritterkreuzträgers Generalleutnant Rahm durch Stand haftigkeit und Tapferkeit aus. - Angesichts des täglich wachsenden deutschen Widerstandes schwindet die künstlich hochgezüchtete Siegeszuversicht bei den .alliierten Truppen allmählich dahin. Rach Aussagen der bet Arnheim eingebrachten gefangenen Briten glaubt kaum noch ein Soldat auf oer Gegenseite an ein baldiges Kriegsende. „Das einzige, was uns sicher erscheint", meinte einer der Ge fangenen, „ist die deprimierende Aussicht auf einen langwierigen Stellungskrieg während der Winter- monale." Me aus der Aussage des in deutsche Gefangenschaft ge ratenem USA-Fliegerossiziers Tim Walker bervorgeht, ist sich das alliierte Oberkommando über den Fehlschlag seiner gegenwärtigen Offensive im Westen durchaus klar. Der Offi zier sagte: „Unsere Hoffnung, uns mit dem Tempo, rnit dem wir durch Frankreich durchgedrungen sind, dem Ruhrgebiet zu nähern, zerbröckelt immer mehr an dem fanatischen Widerstano der Deutschen Das Versprechen unserer Regierung, wir könn ten das nächste Weihnachtsfest wieder daheim verleben, erscheint uns schon jetzt als mindestens recht fragwürdig." Pie großen Schwierigkeiten für den alliierten Nachschub An der Westfront eingebrachte gefangene Briten und Nord- Bei einem überraschenden Angriff der japanischen Luf itten Ansammlungen amerikanischer Flugzeuge in mehreren im Gebiet von Schengtu (Provinz Szctschwan) erhebliche Verluste. Ins gesamt wurden 44 Maschinen in Brand geworfen oder schwer beschädigt. Tie Not in Finnland Wie Erchange Telegraph aus Helsinki meldet, hat die allgemeine Nahrungs- und Wirtschaftslage Finnlands setzt einen Tiefstand erreicht Lebensmittel leien last nur nn Schwarzhandel zu unerschwinglichen Preisen zu erhalten. Dis finnische Mark sei von der Inflation bedroht, das Trans portwesen liege völlig darnieder. Italien nach wie vor Feindstaat Der römische Korrespondent der s,New York Times" hattet ein Interview mit Bonomi, der der Bestürzung darüber? Ausdruck gab, daß Eden im Unterhaus die Einbehaltung der italienischen Kolonien angekündigt hat. Bonomi bedauerte, datz die Alliierten noch immer daraus beständen, Italien als Feind zu betrachten und zu behandeln. amernaner berichten übereinstimmend von großen Schwierig keiten, unter denen der Nachschub der Alliierten leidet. Das gesamte nach Westen führende Straßennetz ist durch Verminun gen und Bombardierungen so nachhaltig zerstört, daß der Last kraftwagenverkehr empfindlich darunter leidet. Um der Schwie rigkeiten wenigstens einigermaßen Herr zu werden, hat das alliierte Oberkommando die meisten zur Front führenden Straßen notdürftig instand setzen und durch rote Schilder kenn zeichnen lassen Auf diesen Straßen ist jeder zivile Verkehr verboten Trotzdem kommt es auf ihnen täglich zu stunden langen Stockungen und zahlreichen Zusammenstößen, da der französische Versorgungsvcrkehr für die Bevölkerung ebenfalls auf diese Straßen angewiesen ist und sie immer wieder zu be nutzen lucht. Der Korrespondent des „Observcr", Mallery Browne, schreibt, die Hauptaufgabe der Anglo-Amerikaner in Frankreich bestehe in der Ucberwindnng der V e r t e h r s s ch w i e r ig le i 1 e n. Heute sei das schlimmste Problem die langen Land verbindungen. In der Normandie hätten die Anglo-Ameri- . kaner den Vorteil der inneren Linie gehabt, jetzt hätten die Deutschen diesen Vorteil. Nachdem bis zum 29. September die Bewegungen unserer Truppen in Nordfinnland reibungslos und von finnischen Verbänden ungestört verlaufen waren, kam es um die Monats wende erstmalig unter dem Druck sowjetischer Kommissare zu Kampfhandlungen mit finnischen Abteilungen. Es scheint, als ob das sinnische Oberkommando sich der trügerischen Hoffnung hingibt, durch Erfüllung der sowjetischen Bedingungen, das heißt Vertreibung upd Entwaffnung deutscher Truppen und ihre Auslieferung an die Sowjets, sich selbst reiten und die Selbständigkeit Finnlands bewahren zu können. Unsere Nachhuten, die weiterhin an die bisherige Waffenbrüder schaft glaubten, wurden hinterhältig überfallen. Wir verloren dabei Tote und Gefangene. Auch finnische Ver bände, die hinter unseren Linien zu Evakuierungs- und Be wachungszwecken zurückgeblieben und wegen ihrer bisher ge zeigten kameradschaftlichen Haltung unbehelligt gelassen worden waren, begannen am 1. Oktober die FejndseliLkeiten. Pulsmtzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- «nd Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Ger H.ul««i-er «»zeig er ist dx« zur Veröffentlichung der amtliche» Bekanntmachungen de» S^drate» z» Käme«,, der Bürgermeister z« 96. Jahrgang Gvltnitz und Ohorn, de» «wt«gericht» Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und euthält Bekanntmachu»««» de» Finanzamtes z» «amen, „V1" Über MenglanS »nd London Wie Reuter meldet, richteten die Deutschen in der Nacht zum Montag wieder „V 1"-Geschosse gegen Südengland ein schließlich des Londoner Gebietes. Es entstanden Schäden und Verluste. Zwei neue britische Minister L Nach einer Rcutermeldung ist der bisherige Ministerpräsi dent in Westasrika, Viscount Swinton, zum Minister für die zivile Luftfahrt ernannt worden, der bisherige Minister ohne Geschäftsbereich, Sir William Jowitt, züm Minister für Sozialversicherung. PoWewistWe Regierungsbildung in Rumänien Unser dem Vorwand einer „Erweiterung der Regierungs basis" wurde im Auftrage Moskaus von den rumänischen Bolschewisten das Projekt des nationaldemokralischen Blocks entworfen, das tatsächlich nichts anderes als eine bolsche wistische Einheitsfront darstellt. In aller Eile wur den dann in Bukarest Kundgebungen organisiert, in denen das neue Projekt, das Rumänien eine bolschewistische Regierung mit dem Ziel der restlosen Bolfchewisierung des Landes bescheren soll zur Forderung des Volkes erhoben wurde. Jetzt steht Moskau vor der Erreichung seines Zieles. Wie der Moskauer Nachrichtendienst meldet, fänden in Buka rest Parieiführerbesprechungen statt, bei denen der rumänische Kommunistensührer Patrascanu die Hauptrolle spielte. Er setzte dabei seinen Vorschlag durch, wonach eine Regierung des nationaldemokralischen Blocks gebildet werden solle. Auch Kaniu habe sich dem Vorschlag angeschlossen. Bölkerrelytsbruch in Costa Die gegenwärtigen Machthaber in Bulgarien haben in einer amtlichen Mitteilung behauptet, sie hätten sich nach er folgter Kriegserklärung Bulgariens an Deutschland bis jetzt genauestens an alle internationalen Konventionen gehalten und die üblichen Formen des Völkerrechts nach der Kriegs erklärung angewandt. Sie würden dies auch in Zukunft tun. Welcher Wert dieser verlogenen Behauptung beizumessen ist, ergibt sich allein aus der einen Tatsache, daß eben diese Macht haber unter Bruch aller üblichen Formen des Völkerrechts bis heute die Rückkehr des deutschen Gesandten in Sofia und der übrigen Mitglieder der Gesandtschaft nach Deutschland mit Gewalt verhindert haben. Die köNkcke frslre der » vekreier' LV OK bicst cias ckucksntum nun ckss öolscstswismus ocksr anglo-amsrikaniscstsn Imperialismus bsciisnt, um vsutscstlanc vncl Europa ausrvlöscstsn vnci rv unterwerfen, bisibt riest gissest bs sinck 2wei vsrscstiecksne formen cisr jückiscstsn örutalität, cü< sick stier avstobsn. Wenn ciis öolscstswistsn msstr kör Genick LcstÜLLS vnci Massengräber scstwärmen, so vsrricsttek aus cisr cm cisrsn Leits cisr stlungsr, clsr mit cisn ^nglo-^msrikansrn man rcstisrt, cisr gisicsts V/erk. Den „befreiten" sironrossn verweigert man ciis Kokisn unc blakrvngsmittsl ebenso wie cisn Italienern, onci ciis pariser wen cisn sinsn V/intsr erisbsn, cisr aiis ßefrsivngsillusionsn erstarren Iä6t. Oie kslgisr, ciis von cisn silierten immer als Vsrbllncksts ongsssstsn wvrcksn, bekommen cisn krotkorb so stocst gsstängt, cka6 ciis breite krasse nicstt msstr weil), wovon sis leben soii. V/sr sicst weigert, ciis unsinnigen porcksrunqsn cier „tzsfrsisr,, ru erfüllen, wirck nacst Oangstsrmonisrsn liquidiert, ciis sicst in nicstts von cisn bolscstswistiscstsn tz4ststocksn untsrscstsicisn. Da nutrt avcst cias Osscstrsi cisrsr nicstts, ciis verzweifelt nacst cier ,,^t- lantikcstarta" fragen, vis stölliscsts Praths cisr „ksfrsisr" grinst allen scstonungslos sntgsgsn, vncl cier blot vnci (Dualen ist ksiq kncks ob^usestsn. Vas bebsn unter cisn Alliierten wis unter cien kolrcstswistsn glsicstt clsr stiölls, vnci ciis jüciiscsts siacstsvcstt tobt sicst vngsstsmmt aus, gon? glsicst, ob sis vom Osten ocler vom ^Vsstsn, von alliierten ocisr sowsstiscstsn Irvppsn vorwörtsgs- tragsn wirck. V/ssts cisn Völkern, ciis sicst ciisssr Vsrnicsttungs- fiut nicstt ru srwsstrsn wissen! bloch niemals stot ciis V/elt so grauenvolles Unrecht, so abgruncitissss blsnck erlebt. V/vtst 'm Algier ciis Pest, so wsrcisn in Italien clis h/lsnschsn um ein Rückchsn krot willen cisr Prostitution in ciis ^rms gstrisbsn, vnci ksinsr fincist sicst, cisr cism Estoos binstoit gsbistst. bin Kampf aller gegen alle ist entbrannt, jscis Orcinung ist avfgslöst, vnck über asm Lstaps trivmpstisrts cisr jüciiscsts tzolscstswismus. V/is ein bsls in einem aufgewühlten H4ssr cisr niscirigstsn ksicisnscstaftsn stemmt sicst allein cisr fanatiscsts bebsnswills cisr äsutscstsn Volkes cliessm stisxsnsabbat cisr Vernichtung snt gsgsn. bs gibt ksins ancisrs Kettung vor cism allgsmsigsn Untergang als ciis civrch ciis /Viächt ciss cisvtschsn Lcbwsrtss. 5o Kart ciisss brkenntnis auch ist, so gebiert sis ruglsich auch ciis Kraft, cias Lchicksai rv wsncisn. iÄit cisr glsichsn Unbsug- somksit, wie wir uns cism bolschewistischen häasssnanstvrm snt- gsgsnwsrfsn, trotrsn wir ciastsr auch cisn Oongstsrbanclsn sinsr Lhvrchill vnck koossvslt. >^n istrsn latsn stoben wir sie erkannt, vnck an unseren 7atsn wsrcisn sis -srbrscstsn! .. - Siegeszuversicht des Leindes schwindet dahin Die britische« Soldaten glaube« nicht an baldiges Kriegsende