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Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mt. IHd durch die Post Mk 1,82 frei in's HauS. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger aus dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen. Expeditionen solche zu Originalpreisen. Anzeiqer fSr Hohenstein Ernstthal» Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrath zu Hohenstein - Ernstthal. Grgcrn aller Gerneirröe-Verrvcrltuirgerr der rrrnliegenöeir Ortschaften. Nr. 204. Mittwoch, den 3. September 1902. 52. Jahrgang. Bekanntmachung. Sonnabend, den 6. September 1902 bleiben die hiesigen Gemeinde-Expedittonslokalttäten wegen Reinigung geschlossen. An diesem Tage finden nur dringliche Sachen Erledigung. DaS Standesamt ist geöffnet Bormittags von 8—9 Uhr. Gersdorf, Bez. Chtz, den 29. August. 1902. Der Gemeiudevorstand. Göhler. Kekanntmachung. In der Zeit vom 3. bis 16. dieses Monats wird die gesammte Feuerwehr von Gers dorf zu einer Nachtübung alarmirt. Um Mißverständnissen vorzubeugen, werden die Bewohner von Gersdorf hierdurch daraus auf merksam gemacht. Die Krauddireetion. Herr Roosevelt, der Imperialist. Die Vereinigten Staaten stehen vor den Kongreß- Wahlen. Da gilt es, bei Zeiten die rechten Schlag Worte zu prägen, mit denen die geriebenen Wahl agenten sich „ins Geschäft" stürzrn können. Herr Roosevelt, der als Präsident ganz im Gegensatz zu Mac Kinley die rednerischen Ucbcrraschungcn liebt, zeigt bei seinen Agitationsreden, die er im Lande mst überstürzendem Eifer hält, daß er die Stimmungen, unter denen die Söhne von Uncle Sam stehen, wohl kennt Die amerikanischen Farmer, die wesentlich auf die Ausfuhr ihrer landwirthfchaftlichcn Erzeugnisse an gewiesen sind, lürchten nicht mit Unrecht, daß die schroffe Durchführung des Dinglcy Tarifs Gegcnmaß- rcgeln des Auslandes herbciführen muß Ein großer Theil von ihnen fordert die nothwcndige Ermäßigung der Zölle, um industrielle Monopole zu verhindern. Die Trusts, die Amerika fast völlig beherrschen, sind ob solcher Ketzerei, die sie an der empfindlichsten Stelle, dem Geldbeutel, treffen kann, gerade nicht erbaut Sollen diese Kundgebungen, die namentlich aus Iowa, einer der festesten Stützen deS Republikanismus kommen, etwa das Ende der Protektionismus eiu- leiten? Der Präsident, der sehr wohl weiß, daß sich in der Mitte der republikanischen Partei alle Trustmag- natev befinden, erachtete die Trust für nothwendig, wies aber auch darauf hin, daß er eine ausreichende Gesetzgebung zu ihrer Ueberwachung fordere. Kann man hierin eine gewisse Zweideutigkeit erblicken, so ist seine Monroe-Lehre so unzweidentig wie nur möglich „Sie ist" — wie er hervorhob — „der Ausdruck unserer festen Ueberzeugung, daß die amerikanischen Völker nicht gestört werden dürfen in ihrer Entwicke lung, und daß der amerikanische Kontinent nicht mehr als Kolonisationsgebiet irgend einer europäischen Mach» betrachtet werden darf. Die Vereinigten Staaten bilden die Wacht Amerikas und müssen stark genug sein, die übernommene Aufgabe zu erfüllen." Gegen welche europäische Macht richtet sich diese versteckte Drohung? Die Engländer, liebenswürdig wie sie einmal sind, sagen, daß sie gegen uns gezielt sei. Wenn auch der Austausch gegenseitiger Höflich keiten — wir erinnern nur an die Reise deS Prinzen Heinrich durch die Vereinigten Staaten, an die ge schenkte Statue Friedrich des Großen — im gegen seitigen Verkehr nicht allzuhoch veranschlagt werden darf, so wird doch Herr Roosevelt sich so viel UrtheilS- fähigkeit bewahrt haben, um zu sehen, daß die deutsche Regierung durchaus nicht irgend einen Theil Amerikas als Kolonisationsgebiet ausersehen hat. Gewiß wandern verhältnißmäßig viele Deutsche nach Brasilien aus Aber noch weit größer war der Strom unserer Aus wanderer vir wenigen Jahrzehnten nach den Ber einigten Staaten. Außerdem darf nicht vergessen werden, daß seit langem, noch bevor cS ein wieder geeinter Deutsches Reich gab, große deutsche Enklaven in diesem südamerikanischen Staat bestehen Wenn unsere Regierung cs überhaupt in der Macht hätte, den Strom der Auswanderer beliebig zu lenken, so würde sie ihn vor allem nach unseren eigenen Kolonien »irigircn. Ebensowenig haben wir besondere Gelüste au» Venezuela. Wohl aber haben wir hier ein Interesse deutsches Kapital zu schützen Sind doch die 25 Mill Mark Kapital der „Großen Venezuela-Eiscnbahngrscll- schaft" fast ausschließlich in Deutschland aufgebracht In nicht wenigen Handelsuntcrnehmungen, Pflanzungen, Fabriken dieses ständig von Revolutionen untcrwühlien Landes steckt deutsches Geld und deutscher Unter nehmungsgeist. Die praktischen Amerikaner wären wohl die letzten, die cS uns verübelten, wenn wir hier unsere Landsleute und unsere Interessen nachdrücklich zu schützen suchen, natürlich ohne uns in die inneren Verhältnisse des Landes zu mischen. Vielleicht aber hat John Bull weit mehr Grund dies ostentative Aufhissen der „Monroe-Flagge" zu fürchten. Denn sie bedeutet weit mehr als ein bloßes Wahlmanöoer. DaS beweist schon der fieberhafte Eiier, mit dem die Vereinigten Staaten an die Vergrößerung ihrer Marine gehen. * * Der „L.-A." meldet aus New-Aork: Die ame rikanische Presse druckt nicht ohne Triumphgefühl die Auslassungen englischer, französischer und deutscher Blätter überRoosevelts erste Monroe-Rede ab und konsta- tirt, daß nie eine ähnliche Anerkennung der amerika nischen Weltmachtstellung stattgesunden habe. Die englische Auslegung, daß die Rede gegen Deutschland gerichtet sii, wird namentlich von der „New-Dork Timer" mit dem Hinweis zurückgewiesen, daß die kaiserliche Regierung bezüglich Venezuelas eine unge meine Rücksichtnahme auf die Union gezeigt habe, ob wohl sie zur zwangsweisen Eintreibung von Schulden wohl berechtigt sei. DaS Blatt bemerkt, daß di? Rede gegen niemanden eine Spitze enthielt. Der Präsident müsse täglich oft vier Reden halten; kein Wunder, daß er, um ein Thema verlegen, ein so beliebter, wie die Monroedoktrin wählte. Die „New-Jork Sun" sagt, die Rede hatte keinerlei spezielle Absicht oder Bedeutung. * * New Nork, 2. September. Präsident Roose velt kam gestern in einer Rede, welche er in Proctor im Staate Vermont hielt, wiederum auf die Monroe- Doktrin zu sprechen und führte aus : Wir glauben an die Monroe-Doktrin keineswegs, als wenn sie ein An- griffsmittcl wäre. Sie bedeutet nicht, daß wir gegen irgend eine Macht aggressiv sind, sie bedeutet vielmehr nur, daß wir als größte Macht dies s ContinentS dem zuerst unter der Präsidentschaft Monroes ausgestellten Grundsatz treu bleiben, daß dieser Kontinent von keiner europäischen Macht, welche eS auch sei, als Gegenstand politischer Kolonisation betrachtet werden darf Die Monroe-Doktrin ist eine Doktrin des Friedens, eine Doktrin, bestimmt dazu, auf diezem Kont nent die Möglichkeit zu sichern, daß die Vereinigten Staaten sich im Frieden aus ihren eigenen Wegen entwickeln. Die Doktrin wird solange respektirt werden, als wir eine starke Marine haben und nicht länger. Im Pri- vatleben ist derjenige, welcher versichert, er wolle etwas thun, was er dann nicht voll vertritt, immer ein ver ächtliches Geschöpf, und als Ration wäre das letzte, was wir uns gestatten dürften, eine Position anzu- nehmen, welche wir nicht zu behaupten beabsichtigen. Prahlerei und Ruhmredigkeit sind im Privatleben fast n— Oberlungwitz, 1. September. Das in so glänzender Weise verlaufene 25jährige Fahnenjubiläum des hiesigen K. S. Militäroereins „Albertbund" fands arone Taal war vvu —- - Einen imposanten Eindruck auf den Beschauer üble > Hilfe war sofort zur Stelle. — Lichtenstein, 1. S?pl. Am Schlosse des gestrigen Schauturnens des Allgemeinen Turnvereins, an dem sich auch Abordnungen aus OelSnitz, Gers-1 dorf und Hohenstein-Ernstthal betheiligten, ereignete I sich noch ein bedauerlicher Unfall. Ein gewandter Tur- I ner des Vereins, Otto Kaufmann, brach beim Ab-I springen vom Reck das linke Fußgelenk. Aerztliche heute mit dem im Gasthofe zum „Deutschen Kaiser" veranstalteten Jubiläumsballe seinen würdigen Abschluß. Ueber 500 Personen, bestehend aus den Ehrenmit gliedern und Bereinsmstgliedern und deren Angehörigen, sowie einer großen Anzahl geladener Gäste, hatten sich an den weißgedeckten Festtafeln eingefunden, um an dem Festessen theilzunehmen. Der festlich geschmückte große Saal war von vorn bis hinten voll besetzt. die Orchester-Bühne aus, welche mit von elektrischen bunten Glühlampen durchflochtenen Guirlanden geziert war und aus deren Mitte sich die von den Frauen des Vereins geschenkte Büste König Georgs und die vom K. S. Militärverein I gestiftete Büste Kaiser Wilhelm II. leuchtend abhoben. Die rauschende Konzert musik, gespielt vom Naumann'schen Musikchor, trug wesentlich dazu bei, den Glan; des Festes zu erhöhen. Der Vorsteher deS Vereins, Herr Fabrikant Tauscher, eröffnete gegen 8 Uhr die Tafel mit der Begrüßung aller Anwesenden und dem Gedächtnisse Sr. Majestät Königs Georg, ausklingend in einem Hoch aus den hohen Protektor. Im Verlauf des Abends wurden noch sehr verschiedene Trinksprüche ausgebracht. Sv toastete Herr Doktor Rossa auf Se. Majestät Kaiser Wilhelm ll., Herr Schuldirektor Dr Groschopp aus die Veteranen, Herr Pastor Tammenhain auf die deutsche Armee und Marine, Herr Lehrer Fankhänel aus das zwischen den Brudervereinen von Oberlungwitz bestehende Freundschaftsband, Her Fabrikant Kunze auf die Festjungfrauen, Herr Oberlehrer Kantor Lung witz auf die Frauen, Herr Robert Hecker auf die Fahnenjubilare und Herr Fabrikant Härtel jun. auf die Vorsteher des Vereins. DeS weiteren wurden noch Worte des Dankes den verschiedenen Herren dargebracht, welche durch ihre aufopfernde Thätigkeit zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben. Auch eine E.-widerung auf ein am Sonntag abgesandteS Hul- öigungsteiegramm war seitens Sr. Majestät des Königs Georg eingegangen. Der Festtafel folgte ein solenner Ball, welcher die Festtheilnehmer noch bis in die frühe Morgenstunde zusammenhielt. — Oberlungwitz. Bei der hiesigen Sparkasse wurden im Monat August 99 Einzahlungen im Be- immer Zeichen eines schwachen Mannes. Eine Ration, die stark ist, hat nicht nöthig, ih^e Staatsmänner ihrethalben prahlen zu lassen. Am allerwenigsten wünscht eine Ration von Selbstachtung, daß ihre staat lichen Vertreter irgend einer anderen Ration zu nah: treten, sie bedrohen und insultiren. Unsere Haltung gegen alle Mächte muß von so würdevoller Höflichkeit und Achtung sein als wir selbst wollen, daß sie uuS bezeigen. In Erwiderung darauf müssen sie ^willens sein unS diejenige freundliche Rücksicht zu erweisen welche wir von ihnen entschieden beanspruchen. Wir dünen ihnen nicht mehr Unrecht thun, als wir unS eventuell von ihnen gefallen lassen müßten. Aber w nn wir eine Position angenommen haben, so wollen wir uns vor Augen halten, daß ihre Aufrechterhaltung von uns selbst abhängt, und zwar abhängt davon, daß wir zeigen, wir haben die Fähigkeit, sie aufrecht zu erhalten, schände über uns, wenn wir die Monroe- Doktrin verfechten und dann, wenn unser Anspruch in Zweifel gezogen wird, nur z.igcn, daß wir eine leere Prahlerei vorgcbracht haben und nicht im Stande sind, unsere Worte durch Thaten zu unterstützen. Sächsisches. Huhessteiu-Ecustthal, 2. September 1902. Kttthcitungcn von allgemeinem Interesse werden dankbar ent- gegengcnommen und eventi. honorirt. — Unsere militärischen Gäste, die Angehörigen des Jnfant.-RegtS. Nr. 133 aus Zwickau, sind heute Mittag angekommcn und kompagnieweise eingerückt. Ja irgend einer Straße wurden die QuartierbillelS verlheilt, und wenn der Soldat erst einmal im Besitze eines solchen war, dann dauerte es sicher nicht mehr lange, bis er sich häuslich einrichten konnte. Von einer Eskorte Jungens geführt und begleitet, steuerte der schwerbepackte, mit Staub bedeckte und müde KriegSmann dem Quartier zu. — Theater. Die Aufführung des geistvollen Lustspiels „Aus Strasurlaub" erzielte gestern Abend einen durchschlagenden Erfolg. Das Publikum amüsirte sich von Anfang bis Ende und applaudirte stürmisch. Herrn Kraft sahen wir ausnahmsweise als Läterspieler; das beeinflußte aber seine Geschicklichkeit nach keiner Hinsicht. Frl. Hahn war in ihrem Elemente: Sie durfte eine reizende Backfischrolle ver- körpern. Die Herren Schmidt und Grosche, endlich auch Frl. Reindel im Verein mit den anderen Dar stellern gefielen uns durch ihr flottes, natürliches Spiel. — Dem in gestriger Nr. unseres Blattes ver- öffentlichten Gauturnfestbericht ist noch ergänzend nach- zutragen, daß infolge Nachprüsen der Siegerliste, Herr Hugo Jahr (Turnverein Neustadt) den 18. Preis mit 45^ Punkten errang. — Am 1. September begann in Sachsen die Rebhühnerjagd. Die Rebhühner haben in diesem Jahre durch die vielen Niederschläge stark gelitten, so daß die Jagd nicht so ergiebig ausfallen dürfte, als vorerst angenommen wurde. — Das fächf. Ministerium des Innern hat zu der Frage der Fleischtheuerung schon m einem Falle Stellung genommen. In der Bekanntmachung, in der die Dresdner Fleischer dem Publikum die Preiserhöhung für Fleisch- und Wurstwaarcn anzeigcn, heißt cs, ein Gesuch der sächsischen Fleischer an die Reichsregierung, die Grenze zu öffnen, wäre vom säch sischen Ministerium des Inner» befürwortet worden, allerdings ohne Erfolg. — Ueber den Rückgang des sächsischen Eisenbahnwesens werden immer neue Zahlen be kannt. Im Monat Juli haben 83124 beladene Güter wagen die sächsischen Grenzstationen passiert. Obgleich diese Zahl eine ganz ansehnliche ist, sind in dem gleichen Monat des vorigen Jahres doch 2525 Wagen mehr verkehrt. - trage von 17,086 M. 82 Pf. geleistet, dagegen er- - folgten 68 Rückzahlungen (Einlagen und Zinsen) im Betrage von 14,548 M. 45 Pf. Die Sparkasse ist , werktäglich geöffnet, expedirt auch schriftlich und ver- , zinst Einlagen — letztere bis zum 2. eines jeden Monats bewirkt, für den Monat der Einzahlung noch . - mit 3-/2 o/g. Oberlungwitz. Der seit 24. August ver mißte Strumpswirkergehilfe Paul Klüglich von hier ist am Sonntag früh im Freibad Glauchau ertrunken aus gefunden worden. — Wüstenbrand. Unser neuer Bahnhof, der doch einen Kostenaufwand von nahezu 2 Mill. Mark verursachte, hat infolge einiger wohl im Interesse deS Betriebes getroffener Maßnahmen von Anfang an beim reisenden Publikum in gewisser Beziehung wenig Freude erregt, und zwar deswegen, weil man die Gleise der Limbacher Linie direkt an den Hauptbahnsteig legte, nicht aber eins brr Gleise der Hauptstrecke, entweder nach oder von Chemnitz. Dabei hat die Linie Lim bach—Wüstenbrand nur 8 Züge, die Hauptlmie aber 44 Züge täglich abzusertigen. Nicht allein, daß man, nm aus den Mittelbahnsteig zu gelangen, einen großen Umweg machen muß, auch der Bahnsteig selbst ist nur sehr schmal und infolgedessen dem Wind und allem Wetter erheblich ausgesetzt. Die den Bahnhof benutzende Bewohnerschaft von Wüstenbrand und Oberlungwitz richtete deshalb unlängst an die Königliche General direktion ein Gesuch, doch die Bahnsteige umzulegen, oder wenigstens den Mittelbahnsteig mit GlaSfchutz- wänden zu versehen. Den Antragstellern ist indessen letzter Tage von der Königl. Generaldirektion die Ant wort zutheil geworden, daß — wohl mit Rücksicht auf die obwaltenden finanziellen Verhältnisse — die ange- regten Aenderungen nicht getroffen werden könnten. — Wüstenbrand. In einer am vergangenen Sonntag hier strttgefundenen Versammlung von Ver- I tretern der freiwilligen Feuerwehren von Hohenstein- I Ernstthal 2. Komp., Oberlungwitz, Gersdorf, Pleißa, I Langenberg, Mittelbach, Grüna, Wüstenbrand und I Limbach wurde beschlossen, den diesjährigen Felbmarsch I Sonntag den 21. Sevtember bei Limbach abzuhalten. I r.ie Nachversammlung wird wahrscheinlich in Pleißa» abgehalten. D