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In Begleitung des Irchitekten und einiger Arbeiter setzte er seine Untersuch > ungen weiter fort, und nun wurde festgestellt, daß die! Wohnung des Vorgängers durch eine geschickt verborgene l Thür mit dem Logierzimmer in Verbindung stand. Da i ihm alles verdächtig erschien, benachrichtigte er die Polizei, I die eine Untersuchung vornahm, und dabei kamen in dem I geheimnißvollen Keller zahlreiche leere Felleisen und mrnsch. l liche Gebeine zum Vorschein, von denen man annimmt, , voß sie seit etwa 30 Zähren dort liegen. Der Vorgänger des jetzigen Besitzers hat beweisen können, daß er von dem Vorhandensein der verborgenen Thür und deS ge-- jeimnißvollen Kellers nichts wußte. Die Polizei sucht , nun den ersten Besitzer des Hotels zu finden. Augenschein lich hat man damals die mit Geld versehenen Reisenden ystcmatisch verschwinden lassen. * Karlsruhe, 17. Dezember. Einem Raubmorde ist man in Hofweier, Amt Offenburg, auf die Spur ge kommen. Anfang Oktober verschwand der etwa bO Jahre alte ledige Tagelöhner Emil Birk, wer: er die Gewohnheit hatte, sein Vermögen in Höhe von 2—300 Mk. in einem Täschchen auf der Brust zu tragen. Dieser Gewohnheit ist er zum Opfer gefallen. Der „Ortenaurr Bote" be- -ichtet hierüber: Dem Buk wurde zuerst mit irgend einem Instrument, wahrscheinlich mit einem Beil oder einer Axt, die Hirnschale an der rechten Seite eingeschlagen, dann sollte der Erschlagene in einen Sack verpackt werden, und da nicht der ganze Körper in den Sack hineinging wur den dcm Ermordeten beide Beine unmittelbar über den Knien abgehauen, wahrscheinlich gleichfalls mit einem Beite. Sodann wurden die Beine in eine Holzremise geworfen, und der übrige Körperlhcil schließlich in den Sack gepackt und dieser in eine Dunggrube, die fast unmittelbar am Wege liegt, versenkt. * Braunschweig, 18. Dezember. Prinz Albrecht, Regent von Braunschweig, hat am Sonntag den Knaben Konrad Bröndc! empfangen, dem die Rettungsmedaille am Bande verliehen worden ist. Die Veranlassung zu der für einen Schüler seltenen Auszeichnung lag in fol > gendem: Am 20. August fand bei Holzminden a d. Weser eine Uebung des damals dort in Quartier befindlichen l 11. Pionierbataillons statt. Ein elfjähriger Knabe, der > allzu eifrig die militärischen Uebungen verfolgte, stürzte kopfüber von der Quaimauer in den tiefen Strom. Ehe die vielen Zuschauer sich vom Schrecken erholt hatten, hatte ein anderer Knabe, der 13jährige Konrad Bündel, sich seines Rocke- und seiner Stiefel entledigt, sprang > ohne Zaudern seinem mit den Wellen ringenden, des Schwimmens unkundigen Kam raden nach und suchte ihn mit der Rechten schwimmend an das Mer zu befördern. Doch bald erlahmten seine Kräfte und er hätte mit seinem Schulgenossen in den Fluthcn ein Ende gefunden wenn nicht ein Holzmindener Einwohner eine lange Stange zu gereicht hätte an der sich Ser elfjährige Schüler festhielt, wdaß er und sein Retter an das Ufer gezogen werden lasten mit unerträglichem Druck auf den hinauSgewachsenen Persönlichkeiten." Der Ausdruck „über die Ehe HinauSgewachsenen Persönlichkeiten ung einer von ihm gegen einen Oberprimaner ver hängten dreistündigen Karzerstrafe, welche die Auf sichtsbehörde nicht guthieß, verletzt gefühlt und will deshalb aus dcm Amte scheiden. Der Ausfall des Unterrichts in der Prima steht mit der Angelegenheit im Zusammenhang. * WaS die Kinder finge«. In der Gegend von Bitterfeld fangen die Schulkinder am Grabe eines Schäfers die merkwürdigen Worte: „Sie fressen Wachs an seinem Grabe." ES war der Refrain des Liedes. Später fragte Jemand einmal den dortigen Kantor und Lehrer, was denn das für ein merk würdiges Lied wäre, worauf mir die beruhigende Er- klärung wurde, es hieße in dem Liede: „Cypressen wachsen an seinem Grabe." Die großen Schulkinder lernen und singen das Lied richtig, doch schließen sich bei den Beerdigungen im Orte auch kleine Kinder den Sängern an, die die Worte dann nachsingen, wie sie sie eben hören und verstehen. " Theater tn Swakopmund. In Swa- kopmund hat sich, wie die „Deutsch-Südwestafrikanischc Zeitung" meldet, eine Theatergesellschaft aufgethan. Unter der Leitung des Herrn August Schulze wird sie am 25. Dezember eine eiste Vorstellung veran- konnten. Der Regent verlieh dem jugendlich« Lebens retter die Rettungsmedaille am Bande und äußerte den Wunsch, ihn selbst kennen zu lern«. Mit seiner Mutter erschien Böndel im Refidenzfchloffe und wurde mit ihr von dem Regenten im Lhronsaale empfangen. Der Prinz begrüßte Mutter und Sohn mit Leutseligkeit, so daß der Knabe bald seine anfängliche Befangenheit verlor und off« und frei seine Tha t erzählte. Um Ende der Au dienz überreichte der Regent dem Knab« eine werthvolle silberne Uhr nebst schwerer silberner Kette; auf der Rück seite der Uhr ist da» Datum der Rettungsthat ein- graviert * Braunschweig, 17. Dezember. Im Jahre 1873 wurde im Campstieg bei Flechtorf der Anbauer Müller aus Hettorf mit einer Spitzhacke erschlagen auf- gefunden Der Verdacht lenkte sich damals auf den Stellmachergeskllen Christian Schulze auS Flechtorf, der flüchtig geworden war und seitdem verschollen blieb. Kürz- lich entdeckte nun (wie die „Br. Lds.-Ztg " berichtet), n Hannover ein RevisionSbeamter der Alters» und In» validitälsversicherung, daß zwei auf den Namen Pape lautende Versicherungskarten liefen, die in sämmtlichen Personalangaben überemstimmten. Die beiden Inhaber wurden vernommen und dabei verwickelte sich der eine von ihnen in solche Widersprüche, daß er schließlich eingestehm mußte, er heiße nicht Pape, sondern Schulze. Da nun Schulze slim- Pape kürzlich in einem Prozesse in Han nover als Zeuge vernommen wurde und dabei seine fal schen Personalien mit einem Eide erhärtet hat, so warde er zunächst wegen Meineids in Hall genommen. Bei der nachfolgenden Untersuchung stellte sich dann heraus, daß er mit dem damals des Mordes verdächtigen Schulze , identisch ist Die hiesige Staatsanwaltschaft wurde davon benachrichtigt und leitete sofort die Untersuchung ein. Zu» , nächst erstreckte sich diese daraus, ob die That überhaupt , noch strasrech'lich zu verfolgen ist. An sich verjährt näm lich die Strafverfolgung weg« Mordes in 20 Jahren, und es muß daher festgestellt werden, ob die Verjährung ' inzwischen durch eine richterliche Handlung unterbrochen ' worden ist. * Der vereidete Kursmakler Gustav Kriemer, In haber der Kölner Firma Bernhard Strüver, stellte sich . nach dem „Berl. Tagebl." freiwillig der Staatsanwalt- , schafr mit der Erklärung, daß er infolge ungünstiger Ge schäftslage sein Vermögen verloren sowie die ihm an» , vertrauten Depositen für eigene Zwecke benutzt habe. Die f Staatsanwaltschaft inhaftirte Kriemer. Der große, über wiegend aus Privatleuten bestehenoe Kundenkreis auS Rheinland-Westfalen ist schwer geschädigt. * Ein bösartiger Schafbock ist für einen Bt' sitzer in Bienten vcrhängnißvoll geworden. Ec wollte das Thier zum Weihnachtsfest mästen und hielt e« deshalb abgezäunt von den übrigen Schafen. AIS der Besitzer nach seinem Pflegling sehen wollte, griff ihn der Bock an und stieß ihn mit seinen Hörnern der art gegen den Leib, daß ihm der Magen platzte. Zwei Tage daraus ist der Besitzer seinen Verletzungen erlegen. kennzeichnet das moderne Ueberweiberthum besser als jede Kritik. * In einem Hause in der Möckernstraße inPerliU befinden sich dicht nebeneinander zwei Cigarrenläden, deren Inhaber natürlicht nicht gut auf einander zu sprechen find. In dem Schaufenster des schon länger bestehenden Ge schäftes hängt ein Plakat mit folgenüer Inschrift: „Lacher- lich ist es, in einem Hause 2 Cigarrengeschäfte zu haben! Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!" Im Schaufenster des anderen liest man die Wort:: „Mein Geschäft hat mit dem Laden nebenan nichts gemein. Ein gang nur hie»." * Moskau, 17. Dezember. Ein Hotel als Mörder- Höhle. Ein in zicmiich schlechtem Rus. stehendes Hotel garni in der Nähe des Bahnhofs wechselte vor kurzem seinen Besitzer. Der neue Wirth wollte Renovierungs- oberflächlich kennt, bemerkt dazu die Deutsche Tages zeitung, der weiß, daß zugestandenermaßen gebrochene Ehen den Verfall des Reiches in erster Linie herbei- geführt haben. Im weiteren Verlaufe der Darlegungen leistet sich das Fräulein folgenden Satz: „ die Gewalt über dieselbe, so daß der Wagen bei dem starken Gefälle nach Hermsdorf zu weiter sauste, wo er, da die Strecke frei war, zum Glück ohne Zusammenstoß den dortigen Bahnhof blitzschnell durchfuhr. Durch da- Bahnpersonal wurde, wie de« „B. a. d. R." berichtet, Bahnhof Warmbrunn telephonisch aus die Gefahr auf merksam gemacht. Hier gelang eS durch schleunigst ge streuten Sand und Schnee, sowie Vorlegen eines Hemm schuhs den Durchgänger auf ein NebengeleiS abzufangen. Der auf dem Wagen verbliebene Bremser wurde bei dem heftigen Anprall zwar herabgeschleudert, erlitt aber keine erheblichen Verletzungen, nur hatte er bei der tollen Fahrt bei dem estgen Lustzuge nahezu das Gehör engebüßt. Der Bremser hätte beim Beginn der unfreiwillig« Eil- fahrt sich vom Wagen durch Abspringen vielleicht ohne Gefahr entfernen können, hatte eS aber vorgezogen aus- zuharr«, um vielleicht doch noch die Bremse in Gewalt zu bekommen und Unglück zu verhüten. * Paris, 12. Dezember. Von seinem Hund er- schossen wurde der Hausbesitzer Daniere in La Rochelle. Derselbe hatte bei den Sümpfen von Courcoury gejagt und ein Waffeihuhn erlegt, welches sein Jagdhund vp- portirte. Als er dem Hunde die Beute abnehmen wollte, trat derselbe auf den Hahn des auf den Boden gelegten Gewehres, das sich entlud. Der Schuß ging Daniele durchs Herz. * Der Stolz adeliger Primaner in Potsdam, fo wird dem „Ber'. Tagebl." mitgetheilt, will nicht gern etwas von Karzerstrafen wissen, und so ficht allem Anschein nach ein Direktorat-Wechsel im Viktoria-Gymnasium, das von Söhnen hoher AdeU- geschl-chter besucht wird, bevor. Direktor Prof. Dr. Treu, der feit Jahren das erst kürzlich verstaatliche Gymnasium leitet, hat sich durch die Rückgängigmach- stalten. Es ist beabsichtigt, die Vorstellung einmal nonatlich zu wiederholen. Mitwirkende sind außer den „Swakopmunder Sängern", einem Trio, noch zwei Damen und zwei Herren. * Zwei Tage vor Vollendung seines hundertsten Lebensjahres starb plötzlich und unerwartet der älteste Einwohner des Dorfes Gliude bei Schönebeck a. E., der Kleinbauer Christoph Haase. Die ganze Gemeinde beabsichtigte am Sonnabend, dem Geburtstage dek bisher noch rüstigen Greises, eine größere Feier zu veranstalten, als am letzten Donnerstag der Jubilar die Augen zu ewigem Schlummer schloß. * Uebe» die Ehe hiuausgewachsen. In einem Berliner Blatte veröffentlicht Fräulein Or. Anta Augspurg eiuen Artikel über die Ehe, in dem sich solgender Satz findet: „Erinnern wir uns daran, vaß schon iu einem Staate mit dem feinstausgebildeten Rechtsleben wie der römische, wo zudem das eheliche und Familienleben, wenigstens zur Zeit der höchsten Blüthe des Staates das sittlich höchststehende unter allen Kulturvölkern bis zur Gegenwart (!) gewesen ist, mehrsache Formen für gesetzlich vollgültige Ehen neben einander bestanden, neben der sakralen und der alt- römischen, an strenge Formen und Konsequenzen ge- bundene» eine völlig sreie, nur vom beiderseitigen Willen abhängige, daß es aber noch Niemand einge fallen ist, diese Thatsache unter die Ursachen zum Verfall deS mächtigen römifchen Reiches zu rechnen." Wer die römische Geschichte und Litteratur auch nur LllHllMmM wird sür rin größeres neugebautes HouS im Hüttenf-rnnd gesucht. 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