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Sonnabend, deu 24. Dezemocr 1938 ivul-kn.per Änze^cr — Otzsrn^ «nzri«er Nr. 300 Seite 7 1933 von der Lehrerseile her zum größten Teil vollzogen worden. Nur diejenigen jüdischen Hochschullehrer, denen die Kriegsteilnebmerklauscln zugute kamen, durften ihre Tätigkeit zunächst noch fortsetzen, und zwar bis zum Er laß der Nürnberger Gesetze, die mit Wirkung ab l. Ja nuar 1936 auch diesen Restteil jüdischer Hochschullehrer strichen. In der Zeit von 1933 bis zum l. Januar l936 hatte nun ein kleiner Teil der jüdischen Hochschullehrer Antrag aus Entpflichtung gestellt und dabei ausnahms weise die t laubnis zur vorläufigen privaten wissen schaftlichen ' 'eitcrarbeit unter Benutzung der Hochschul institute us^> , aber ohne mit den Studenten in Berüh rung zu ko;' neu, erhalten. Die Ausschaltung dieses klei nen Restes t nun ebenfalls vollzogen worden. An die Oeuischen in aller Wett Weihnachtsansprachc dcS Stellvertreters des Führers. Auch in diesem Jahre wird der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, am Heiligen Abend, 21 Uhr bis 21.28 Uhr, über den Reichsrundfunk seine tra ditionelle Weihnachtsansprachc an alle Deutschen im Reich und in der Welt richten. Die Ansprache wird von allen deutschen Sendern übertragen und mit Richtstrahler des deutschen Kurz wellensenders nach Afrika, Ostasien, Amerika und Australien gesendet. Erstmals wird die Rede des Stell vertreters des Führers auch vom italienischen Rundfunk übernommen und — ebenfalls am Weihnachtsabend — von den Sendern Rom, Florenz, Turin, Mailand, Genua, Neapel, Bari und Ancona gesendet. Heues Hebammengesetz Sicherung der geburtshilflichen Versorgung der Bevölkerung. Mit dem neuen Hebammengesetz ist erstmalig ein e i n- heitliches Hebammenrecht für das ganze Reichsgebiet geschaffen worden. Diese Maßnahme war um so not wendiger, als sich im Großteil des Reiches ernste Miß stände auf diesem Gebiete ergeben hatten. Diese Mißstände machten sich im besonderen in der Ueberfüllung und Ueber- alterung des Berufes sowie seiner ungleichmäßigen Ver teilung in Stadt und Land, die nicht den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprach, bemerkbar und drohten, die geburtshilfliche Versorgung der Bevölkerung zu gefährden. Das am 21. Dezember 1938 verabschiedete Hcbammen- gesey bringt in der Zielsetzung des unbedingten Gesund- heitsschutzes für Mutter und Kind eine neue, das ganze Hcbammenwescn umfassende Regelung, die den erwähnten Mißständen abhelfen soll. Als wichtigste Punkte seien aus diesem Gesetz folgende hervorgehoben: Jeder Frau wird nicht nur der Anspruch auf Hebammen hilse ausdrücklich zuerkannt, sondern ihr zugleich zur Siche rung bester Pflege bei der Geburt die Verpflichtung auf- erlcgt, rechtzeitig für Zuziehung einer Hebamme zu sorgen. Dabei übernimmt der Staat zugleich die Aufgabe, für die Bereitstellung und planmäßige Verteilung einer genügend großen Zahl bestausgebildeter Hebammen Sorge zu tragen. Zn diesem Zweck wird eie freie Berufsausübung neben einer be sonderen Anerkennung als Hebamme an eine Niederlas- sungserlaubnis geknüpft, die zur wirtschaftlichen Sicher stellung der Hebamme mit der Gewährleistung eines angemesse nen Mindesteinkommens verbunden ist. An der freien Hebammenwahl wird dabei im Interesse der Mütter grundsätzlich fest geh alten und nur für bestimmte Fälle die Möglichkeit der festen Anstellung einer Hebamme mit Begrenzung der Berufsausübung Vorbehalten. Entsprechend ihrer besonderen Aufgabe im öffentlichen Gesundheitsdienst werden die Hebammen endgültig aus der Gewerbeordnung her- ausgcnommcn und in einer Reichstzebammeuschaft zufammengefatzi, Frofiwetier verzögert den parewerreyr Durch den außergewöhnlichen Kälteeinbruch über ganz Deutschland mit nachfolgenden Schneefällen sind m verschiede nen Teilen des Reiches sehr erhebliche Zur,Verspätungen ein- getreten. Hierdurch wurde im Postdieusl die Paket- und Päü- chcnbesörderung, die im wosemlichen mit den Zügen der Reichsbahn erfolgt, stark n Mitleidenschaft gezogen. Da auch weile Absendcrlreise trotz m.cderbnltcr Hinweiie mit der Aus lieferung ihrer Pakete bis rn den letzten Tagen vor dem Fest gcwarle« haben, wird damit gerechnet werden müssen, daß die Empfänger einen Teil der Wcihnacht"pakctpost nicht rechtzeitig erhalten. Die Deutsche Rcichspost bemüht sich, unter stärkstem Mate rial- und Personaleinsatz die durch höhere Gewalt cingetrete- nen Stockungen zu beheben und die Folgen möglichst zu mil dern. Im Bedarfsfall werden saber am 2. Feiertag, an dem gewöhnlich die Zustellung uby Pakete lind Päckchen zugcstellt werden. Aus vem Gerichtsfaal 65 Frauen die Kleider aufgeschlitzt. Eine seltsame Verirrung hat den 36 Jahre alten Karl Lind ner ans Fürth aus die Anklagebank vor dem Schnellgericht Nürnberg gebracht. Der bisher unbestrafte Angeklagte hat vom August bis November d. I. 65 Frauen die Kleider anfgeschlitzt. In der Hauptsache war er in den zwischen Nürnberg und Fürth verkehrenden Stratzenbahnzügen am Werk. Er wählte entweder die Morgen- oder Abendstunden, also eine Zeit, m der der Verkehr ziemlich stark war. Aber auch an anderen Orlen, wie vor den Schaubuden auf der Fürther Kirchweih, verübte Lindner seine Straftaten. Es sind noch weit mehr Franen geschädigt worden, denn viele haben keinen Straf antrag gestellt. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen 60 Vergehen der Sachbeschädigung zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr acht Monaten. werrde spende WlMMW Todesurteil au einem Autofallcnrüubcr vollstreckt. Am 23. Dezember 1938 ist der am 11. Juni 1917 geborene Wolfgang Stoklossa hingerichtet worden, der am 21. De zember I938 wegen Verbrechens gegen das Gesetz gegen Stra ßenraub mittels Auiosallen vom Sondergcrichl in Hamburg zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehren rechte verurteilt worden ist. Die Sicherungsverwahrung wurde angeordnct. Stoklossa, der in demselben Urteil ferner wegen einer Reihe von Diebstählen, Unterschlagung und unerlaubten Führens einer Schußwaffe bestraf! worden ist, hat nachts eine Autodroschke gemietet, sich in eine einsame Gegend fahren las sen und dorr den Fahrer mittels vorgehaltcner Pistole zum Ausstcigen und zur Hergabe seines Geldes gezwungen und ist dann mit dcnl Kraftwagen geflohen. llm zwei Stund« «Sher nach Berlin , Die Vollspurbahn im Osterzgcbirgc eröffnet Die Reichsbahndirektion Dresden hat mit dem Zug 8.14 Uhr ab Dresden die in den letzten vier Jahren erbaute Vollspurbahn von Dresden nach Altenberg dem öffentlichen Verkehr übergeben. Die neue Bahnlinie, die um vier Kilo meter kürzer als die alte Bahnlinie ist und einen Höhen unterschied von mehr als 630 Meter überwindet, führt durch fünf große Tunnels mit einer Gesamtlänge von mehr als anderthalb Kilometer und ist eine der schönsten landschaftlichen Bahnanlagen Sachsens, wenn nicht gar Deutschlands. Der erste Zug ins Osterzgebirgc War bereits von Skiläufern gut besetzt. Es sind auf dieser neuen Voll spurlinie die modernsten Eisenbahnwagen mit seitlichen Schiebetüren und besonderen Abstellräumen für das Ski gerät eingesetzt worden. Die Bahn wird znr Zeit noch in zwei Abschnitten betrieben, und zwar von Dresden bis Niederschlottwitz, wo die Reisenden in 17 bereits wartende Reichsbahn- Aulobusse umsteigcn können und bis zur Anschlußstrecke in Glashütte fahren, wo sie in einem Pendelzug nach Alten berg weilerbefördert werden. Das Umsteigen macht sich zur Zeit noch notwendig, da sich kurz vor der Eröffnung der Bahn ein Felssturz ereignete. Der erste Vollspurzug wurde im gesamten Osterzge birge mit großem Jubel empfangen. In Altenberg über reichte der Bürgermeister dem Lokomotivführer und dem Heizer, die den ersten Vollspurzug nach Altenberg zu fah ren hatten, Ehrengeschenke aus Altenberger Feinzinn. Mit der Eröffnung dieser neuen Vollspurbahn ist das gesamte Osterzgebirge um zwei Stunden näher an die Reichshanpt- stadt gerückt. Der Winiersportoerlehr nach Attenberg Wegen der durch die Unterbrechung der Strecke und den Einsatz von Kraftwagen zwischen Niederschlottwitz und Glashütte bedingten Schwierigkeiten muffen leider Beschränkungen für den Sportverkehr eingeführt werden. Es werden bei günstigem Sportwetter auf den Dresdner Bahnhöfen und auf den Bahn höfen an der Linie Dresden—Heidenau-Süd zu den von Sonn abend 12 Uhr bis Sonntag 11 Uhr nach Altenberg verkehrenden Zügen keine Sonntagskarten und keine Sonderzügskarten nach Bahnhöfen an der Linie Glashütte—Allenberg ausgegeben. Eben- so wird die wahlweise Gültigkeit der Fahrkarten für verschie dene Strecken nach dem Osterzgebirge zur Fahrt nach und von den Bahnhöfen der Strecke Altenberg—Glashütte aufgehoben. Dafür wird in Dresden-Hbf., Dresden-Reick, Dresden- Strehlen, Niedersedlitz und Heidenau für jeden Zug eine be schränkte Anzahl Rückfahrkarten mit 33 zH v. H. Ermäßigung nach diesen Bahnhöfen ausgegeben. Die Rückfahrt mit diesen Karten ist mit jedem beliebigen Zug bis Montag, 24 Uhr, zu lässig. Da diese Karten schnell vergriffen sein werden, muß dringend empfohlen werden, sich bereits im Vorverkauf einzu decken, der Freitag mittags begann. Die Sportler müssen besonders auch auf den durch eine Kvprozentiae Fahrpreisermäßigung begünstigten Sonderzugs sportverkehr nach Moldau hingewiesen werden, der sie m das gleiche Gebiet bringt: in diesem Verkehr kostet z. B. ein^ Conderzugskarte von Dresden nach Moldau nicht einmal so viel wie die Rückfahrkarte nach Altenberg. krilniust-kioman von 1o8ek koblkoker Verlas, Dr. 63<VsLlc«r. Orvbeursü dm klünclxm 37. Fortsetzung. Nachdruck verboten. ,O>, wie nett und gemütlich haben Sie es hier", rief sie iDcwundernd, „wirklich, Frau Braun hat mir nicht zuviel erzählt. Ihr Salon ist entzückend!" Sie ging um den Tisch und besah sich ungeniert die Möbel und Bilder. „Ich heiße Susa Prescott und bin seit gestern Ihre ; Zimmernachbarin. Frau Brauu trat mir ein Zimmer ab, und ich hielt es für ein Gebot des Anstandes, mich Ihnen vorzustellen." „Sehr liebenswürdig von Ihnen", entgegnete Johanne j reserviert. Im stillen hoffte sie die Besucherin bald los- ! zuwerden. „Sie gestatten, ich bin sehr müde!" Unaufgefordert nahm Susa auf eiuem Stuhl Platz und ließ einen Seufzer der Erleichterung hören. „Drei Stunden bin ich jetzt aus deu Beinen", klagte Isle, „da ist man froh, sich ausruhen zu können. Es würde imir leid tun, wenn ich Sie gestört hätte", sie wies auf deu Schreibtisch, „ich sehe dort eine Menge Briefe. Sie haben Wohl recht viele Freunde?" fragte sie neidisch. „Es sind Briefe meiner verstorbenen Mutter!" „Sie leben wohl sehr für sich allein?" fragte Susa nach Peiner Weile in leichtem Plauderton weiter. „Ich könnte das nicht, mich in ein Zimmer vergraben und durch die Fenster ' M sehen. Jung sein heißt froh sein, und das null ich. Zwei Freunde werben um mich, eiueu kenne ich schon längere Zeit, der andere lud mich gestern in die Oper ein. Ein ganz netter Kerl, nur ein bißchen stockfischig und steif und schulmeisterisch. Als er sich v°rabschiedete, sagte er, er wohne in meiner nächsten Nähe. Denken Sie, wie ich überrascht war, als er mich bis vor die Wyhnuugstür be gleitete und dann im gleichen Stockwerk das Zimmer neben Ihnen aufsperrie." Johanne fühlte sich bei dieser Nachricht sehr unbehag- jlich. Noch einen dritten Menschen als Zimmernachbarn akzeptieren zu müssen, erschien ihr nicht besonders an genehm. „Davon wußte ich uichts. Hat Frau Braun das Zimmer schon lange vermietet?" fragte sie. „Ich glaube nicht!" entgegnete das Mädchen nachsin nend. „Wahrscheinlich ist er mit mir eingezogen. Aber Sie können beruhigt schlafen, er ist eine harmlose Brummfliege. Während der Oper schwärmte er andauernd von seinem Bobby und seiner Nelly. Das sind nämlich Frösche!" Dafür hatte Johanne wenig Interesse. „Mein anderer Verehrer dagegen trägt sich mit ernst lichen Gedanken", vlappertc Susa Prescott weiter. „Er ist Lei der Polizei, und zwar Kommissar, also in glänzender Stellung. Hin und wieder treffen wir uns in einem Cafe; er hat mich auch schon zu großen Festen mitgenommen. O, ich liebe Will, und ich glaube, er ist mir auch sehr gut." „Wie beißt Ihr Verlobter?" fragte Johanne mit vibrie render Stimme. „Will Gerson! — Aber verlobt sind wir noch nicht, Fräulein Wellington. Ich möchte nicht gerne eine Unwahr heit sagen, obwohl unser Verhältnis schon so eng gestaltet ist, daß die Verlobung nur noch eine Frage kurzer Zeit sein wird. Will ist der begabteste, entgegenkommendste und aufmerksamste Mensch von London", schwärmte sie. „Er hat nur einen Fehler, er ist sehr abergläubisch. Manchmal kann er auch lehr lustig seiu. Ich bin stolz auf ihn; seine erfolgreiche Tätigkeit als Detektiv wird von den höchsten Stellen anerkannt." Johanne fühlte einen pochenden Schmerz an der Schläfe. „Kennen Sie Herrn Gerson schon lange?" fragte sie, während ein leichtes Rot in ihre Wangen stieg. Sie schämte sich dieser Frage und bereute es, sie ausgesprochen zu habeu. Wenn sich Gerson an dieses Mädchen hing, war es seine Sache, er bewies damit höchstens einen schlechten Geschmack. Und wenn sie einen Augenblick daran gedacht hatte, in ihm einen aufrichtigen Freund zu besitzen — einen ehrlichen Kameraden —, so war das ein Zeichen ihrer Wertschätzung gewesen und nichts anderes. Nunmehr mußte sie den nöti gen Abstand wiederherstellen, denn es entsprach keinesfalls ihrem Charakter, zu einem Herrn in freundschaftliche Be ziehungen zu treten, den Zu beanspruchen ein anderes Mäd chen ein Recht hatte. „Ungefähr ein halbes Jahr", bekundete Susa berell- willig. „Will ist sehr von Mädchen umflattert, wenn ich so sagen darf. Er hat mir schon viel erzählt, wie sie ihm nachlaufen und ihn anhimmeln. Es hat sogar Mädchen gegeben, die mich, seine zukünftige Frau, zum Gesprächs stoff machten; er fand das unweiblich und undelikat, denn vorläufig soll ja niemand darum wissen. Die Freude über mein Glück hat mich Ihnen gegenüber redselig gemacht; ich bitte Sie, Fräulein Wellington, über das Gesagte zu niemandem zu sprechen, am allerletzten dürfte mein Will davon erfahren. Das ist aber lächerlich, denn Sie kennen ihn ja nicht!" Sie streifte Johanne mit einem lauernden Blick. „Seien Sie unbesorgt! — Nun muß ich Sie aber bitten, mich zu verlassen; meine Migräne meldet sich, und es wird mir gut tun, wenn ich mich etwas hinlege." Sie näherte sich der Tür. Wie lange Johanne in Gedanken versunken dagesessen war, konnte sie nicht sagen. Die Klingel des Telephons schreckte sie aus ihrem Sinneu auf und brachte sie jäh in die Wirklichkeit zurück. Sie berührte den Schalter; die Plötzliche Helle griff schmerzhaft in ihre Augen und erschien ihr wie ein an- dem Dunkel gekommenes tausendaugiges Phantom, das mit seinen grellen Blicken hungrig die Schatten des Zimmers verschlang. Sie kannte den Rufer. Fröstelnd nahm sie den Hörer in die Hand. „Fräulein Wellington, ich frage Sie nun heute zum drittenmal: Wollen Sie schweigen? Sie kennen meine Be dingungen!" fragte eine tiefe, kalte Stimme. „Ich sollte es nicht tun, Herr Best, denn Sie sind schlimmer als der schlechteste Mensch. Wenn ich schweige, so nur um der einen Person willen, und wenn ich Ihr Versprechen habe, daß Sie mit dieser Person England ver lassen!" gab Johanne gefaßt zurück. „Sie sind die einzige Zeugin, die gegen uns auftreten kann; bleiben Sie stumm, wird man auch Milton freilassen müssen. Wer gibt mir aber die Gewähr, daß Sie Ihr Wort halten?" „Wenn Sie daran zweifeln, warum äußern Sie dann dieses Verlangen?" „Ich glaube Ihnen, und wenn Sie nicht wankelmütig werden, wird jede Belästigung Ihrer Person aufhören. Wie steht es mit den Briefen?" „Geben Sie mir eine Adresse, und ich sende sie dort hin", erklärte sie und griff nach einem Bleistift. Ihr kam dieser Handel unsagbar schmutzig vor. „B. B. 100, Hauptpostlagerud!" diktierte Best. (Fortsetzung folgt.)