Volltext Seite (XML)
«eil« tenke Freitag, 3. Juli 1942 glänzende Sieg von Volk gefeiert. Sewa» l In aller Kürze von den USA. ein bsoäs 8 tLSd aeicsa m Aus Guatemala wird gemeldet, daß Agitationsfeldzug in den amerika geleitet worden ist, der den schlecht rn den ibero-amerikanischen Land Nnischen Staarsn ein ten Ruf, den die Sowjetunion lern genieße, heben solle. Mit besonderer Freude wird der - Sewastopol von dem rumänischen ' stopol war^für Rumänien das Svmbol der sowjetischen Herr- fchafi im Schwarzen Meer. Von hier ans wurden die rumä- standen sein. Außerdem tra Transporter mit 4900 Soldaten ein. nljcyen Levenslinien zur See gestört und von hier aus starte ten die bolschewistischen Flieger zu ihren Angriffen aus rumä nisches Gebiet. Der Fall von Sewastopol bedeutet für Ru mänien. daß die Sowjetherrschaft im Schwarzen Meer ge brochen und die le^ie unmittelbare Bedrohung der rumäni schen Grenze beseitigt ist. Diese Bedeutung kommt in der Stellungnahme der Blätter deutlich zum Ausdruck, so wie sie auch das Bewußtsein der Sewastopol stürmenden Truppen er füllte. „Wie bei Kertsch und Charkow" — so schreibt das Bukarester Blau ..Curemul" — ..waren die Rumänen auch vor Sewastopol dabei. Die Armee hat dem Lande den Ruhm eines neuen Sieges geschenkt, den sie zusammen mit unseren großen Verbündeten, den Kämpfern des Reiches, auf dem Schlachtfeld errungen Hai. das die Blicke der ganzen Welt aus sich zog." Sämtliche Zeitungen hoben in ihren weiteren Berichten die besondere Ehrung hervor, die der rumänische Beitrag zur Erstürmung von Sewastopol damit gefunden Hal, daß nach der Sondermeldung im Deutschen Rundfunk auch die rumä nische Königs Hymne zu hören war. In einer Verlautbarung stellt das Ministerpräsidium fest, daß der 2. Juli ein nationaler Feiertag sei, und fordert die Bevölkerung auf, im ganzen Lande zusammen mit den Rumänischen Farben auch die Hakenkreuzflagge zu hissen. Ser Nattenfönger vor dem Unterhaus Schlachienverlierer Churchill gewann eine . . . Debatte I Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig t.— RM„ srei Hau» 1.W NW. I «iuschlieblich t2 bezw. IS Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LS0 NW cl mäs 8 l aber? -Sie weit unter dem kinüruck des falles von Sewastopol e Diese Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzliche« Sm,»- »»> OOI yeiertag». — «esLästSstelle, Nur Adols-Hitler-Str. >. V«r»r»s »«, »» Churchill' kehrte in seiner Rede dann zur „Wüste und den Nazis" zurück. „Es ist mir nicht möglich" so-erklärte er nach bewährter Methode zur Katastrophe in Aegypten, „einen end- gültigen Bericht über den Kampf abzuaeben, und eine über stürzte Beurteilung würde eher aufregend sein, als der Wahr heit entsprechen". (!) Nachdem Winston Churchill noch eine Lanze für die von ihm erfundenen verbrecherischen nächtlichen Luftan griffe auf die Wohnviertel deutscher Städte gebrochen hatte, die er „als eines der Mächtigsten Mittel" bezeichnete, über die England verfüge, „um den Offensivkrieg nach Deutschland hin- einzutragen", kam er zum Schluß seiner Werberede: „Sie kön nen nicht verlangen, daß die Regierung eine Risiko eingeht, wenn sie nicht eine loyale und solide Mehrheit hinter sich weiß, Ich lehne die Behauptung ab, daß ich das Haus irreführe. Ueber die Zukunft kann ich nichts weiter sagen, als daß ich das Haus und die Nation einladen möchte, dem gegenüberzu treten, was die Zukunst in ihrem Schoß bergen mag", worauf das Unterhaus das „Risiko" ablehnte, den Zerstörer des Em pire zu verlieren, und ihm — in Ermangelung eines besseren — das Vertrauen aussprach. Was darüber von unserer Seite zu sagen ist, nahm der Labour-Abgeordnete Bevan in der auch am Donnerstag .der Rede Churchills vorausgegangenen Debatte vorweg, der wörtlich erklärte: „Churchill gewinnt eine Debatte nach der anderen, aber er verliert eine Schlacht nach der anderen. Die Regierung hat den Krieg von Ansang an falsch aufgefaßt, und niemand hat ihn falscher aufgeaßt als Churchill." Uns aber kann es nur recht sein, daß dieser Mann den Krieg, den er gewollt hat, nun bis zur endgültigen Vernichtung Englands weiterführen wird. Sondersitzung des ägyptischen Kabinetts Wie der Londoner Nachrichtendienst meldet, ist das ägyp tische Kabinett in der Nacht zum Mittwoch zu einer Sonder- sihung zusammengetreten. Ministerpräsident Nahas Pascha Wurde vorn König Faruk empfangen. Ueber den Gegenstand der Sitzung verlautet nichts, doch -ürfte sie zweifellos in Zusammenhang mit den letzten kriege rischen Ereignissen gestanden haben. Im Hafen von Gibraltar lies ein großes englisches U-Boot mit schweren Beschädigungen ein? Wie verlautet, soll die Havarie durch den Zusammenstoß mit einem Dampfer ent- Gibraltar ein 9909 VRT. großer DNB- Sofia. 2. Juli. Das Regierunngsblatt „Dnes" hebt hervor, daß der Fall Sewastopols, der stärksten See- und Land- festüng der West, von entscheidender Bedeutung für den Kriegs schauplatz im Schwarzen Meer sei. Die Freude, mit der in Bulp garienn diese Nachricht vernommen worbe» sei, sei umso größer, als die englisch-amerikanisch-bolschewistischen Absichten, Bulga. rien dem Bolschewismus auszuliefern, nunmehr bekannt geworden seien. Den Helden von Sewastopol zolle Bulgarien seine Ehrfurcht. - Die stolze Siegesnachricht von der nnvergleichlichen Ruh mestat der deutschen und rumänischen Truppen auf der Krim caud v. - hat in der ganzen Well eine ungeheure Sensation hervor- >Nr — igerufen. Mit Bewunderung und Staunen stellt die Weltöffcnt- Gottesai lichkeit fest, daß Sewastopol, die stärkste Land- unv Secfcstung tO Uhr der Welt, die im Krimkriege fast ein ganzes Jahr dem Ansturm >r Kindt der Belagerer standgehalten hat, von den verbündeten deutschen redigtgoi und rumänischen Truppen nach nur 25tägigem Ringen bezwun- cht. gen worden ist. Im feindlichen Lager, vor allem bei den Briten und Nordamerikanern, hat die Einnahme Sewastopols großes lO Uhr Entsetzen ausgelüst. Die katastrophalste Wirkung jedoch hat die deutsche Siegesnachrich, in Moskau gehabt, das noch zwei Stunden nach Verkündigung der deutschen Sondcrmeldung die mck imdi besessen hat, den Fall der Festung glatt abzustreiten. Baltin o 3" Italien wurde die Sigesnachricht mit Heller Begei- learoßiv steruug ausgenommen. Die italienische Presse unterstreicht, daß mts mit Sewastopol nicht nur der südlichste Eckpfeiler der gesamten sowjetischen Verteidigung gefallen und das Svmbol des sowje- zAl)glischen Widerstandes zertrümmert worden ist, sondern daß die Achse zugleich mit der Eroberung dieses wichtigen Kriegs hafens in den Besitz einer Operation sbasis aller- ersten Ranges gelangt ist. Di- Sowjets hätten ihren wich- ttgsteu Flottenstützpunkt im Schwarzen Meer verloren, wäh- WtWW, rend die Achsenstreitkräfte nach der völligen Befreiung der Krim WW ^ür neue Operatioueu frei würden. Dem glänzenden Sieg komme vom moralischen Standpunkt eine um so höhere 8WW Bedeutung zu, als er mit dem blitzschnellen Vormarsch der -Heere der Achse auf ägyptischem Bvdeu zusammenfalle. Rumänien feiert Sen Sieg 8 Auf dem einzigen „Schlachtfeld", auf dem bis zur letzten M Stunde das Empire immer glanzvoll bestehen wird, der Tri- W Düne des Unterhauses, hat Churchill — wie nicht ander» M zu erwarten war — wieder einmal einen „glorreichen" Steg M «rredet. Mit 475 gegen 25 Stimmen wurde der zur Beschwich- 8 liaunq des englischen Volkes kunstvoll aufgezogene Mißtrauens- M antrag abgelchnt; dem sterbenden britischen Welt- M-reich bleibt fein Totengräber erhalten. A Nachdem sich die Abgeordneten in den letzten Tagen müde M geredet hatten, ergriff Churchill am Donnerstag das Wort, 8 um im „Sturmangriff" seiner Beredsamkeit auch den-letzten 8 Widerstand niederzuschlagen. Wenn diese Beredsamkeit auch 8 noch immer die einzige Kunst Winston Churchills ist, fo muß 8 doch festgestellt werden, daß auch sie bei den sich häufenden 8 Kritischen Niederlagen zu verblassen beginnt. Seine Rede ähnelte U ost säst wörtlich den Beschwichtigungsergüsscn, die er z. B. W mach Dünkirchen und Singapur loslietz, so daß man heute M nur allzu deutlich das wenn auch raffinierte Schema M dieses Volksbetrügers erkennen kann. Wie damals, W begann er mit einem Loblied auf die „unbeschränkte Freiheit" W der parlamentarischen Institution, was angesichts der diesmal I -besonders durchsichtigen Regie bei der Behandlung des Miß- I trauens.utrages nur als Hohn angesehen werden kann. Er I malte dann, auch nach alter Methode, die Lage schwarz in W -schwarz an die Wand, um dem Volk noch größere Furcht ein- U Aujagen und es davon zu überzeugen, daß in einer solchen U Situation jegliche Kritik „H o ch v e r r a 1" sei. Zwischen seinen I Worten klingt dann natürlich ganz deutlich: Ich bin der em- I zige, der unersetzliche, der auch in diesem Dilemma vielleicht I -noch helfen kann, wobei er die Situation so tränenreich dar- I istellt, daß der Hörer fast vergißt, wer England in alle diese I Niederlagen gestürzt hat. I Innerhalb dieses Schemas erklärte Churchill im einzelnen, I die „militärischen Mißgeschicke" oer leyten 14 Tage I hätten die Lage im ganzen Bereich des Mittelnieeres vollstän- I big verändert. Die Briten hätten mehr als 50 000 Mann ver- I koren und eine große Menge von Vorräten sei in die Hände I des Feindes gefallen. Aus eine frühere Anfrage, ob der Be- I fehl zur Kapitulation Tobruks von Kairo oder London I vusgegangen sei. sagte Churchill, die Entscheidung sei uner- I wartet von dem Festungskonimandantcn getroffen worden, I wälzte also die Schuld von sich auf die Generale. Lhur- b K^Fußerte sich dann mit deutlichem Werben um die Gefühle der Massen, welchen „Schock" es ihm bereitet habe, als ihm Vie Nachricht von dem Fall Tobruks in das Zimmer Roosevelts ^bracht worden sei. „Ich hoffe", so meinte er, „das Haus chann nachfühlen, was für ein schwerer Schlag diese Mitteilung für mich gewesen ist." Schlimmer jedoch, so erklärte er an- fchließend mit gerunzelter Stirn, sei in den folgenden Tagen . > Oie Lektüre der „verdrehten Berichte" über die Stimmung in I Großbritannien und im Unterhaus gewesen. „Nur mein uner schütterliches Vertrauen in die Bande, die mich an die Masse des britischen Volkes fesseln", so flötete der Rattenfänger, „hat j mir in diesen Tagen Kraft verliehen." Ueber seine Reise zum Befehlsempfang nach Wa shington wußte er diesmal nichts konkretes zu sagen. Er erklärte nur, die Besprechungen hätten fast ausschließlich mit den Bewegungen von Truppen, Schiffen, Geschützen und Flug zeugen zu tun gehabt sowie mit Maßnahmen, die ergriffen »erven mußten, um die Verluste auf See zu bekämpfen pnd um die versenkte Tonnage zu ersetzen. „Das große Schiffs- hauprogramm der USA. und des britischen Empire", so meinte Dr unter erneuter Terminverschiebung, „dürfte bis Ende des Wahres 1943 zu einem großen Tonnagegewinn führen", wo bei er seine Rechnung selbstverständlich ohne die deutschen llnter- Weboote machte. An der Küste der Normandie und der Bretagne besuchte Neichsorganisationsleiter D r. Ley in diesen Tagen Ausstellun gen in den Lagern Ler Organisation Todt. Dort, ioo Frontaröei- rer am Atlantik die Festung Europas durch immer neue Ver teidigungswerke ausbauten, unterrichtete sich Dr. Ley über den Stand der Betreuung der Wehrmacht und der Frontarbeiter durch die NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude". Wie aus dem Jahresbericht hervorgeht, hat die Reichspro pagandaleitung der NSDAP, laut NSK. im vergangenen Jahr täglich 1143 Tonfilmwagen in Betrieb gehabt und mit diesen mehr als 92 Millionen Besuchern — Soldaten in den Operationsgebieten und Volksgenossen in kinolosen Orten — Wochenschauen und die bekanntesten deutschen Spielfilme vor geführt. Mit dem 2. Juli werden vom Sender Tokio den Be richten über die Erfolge Ler Achsenmächte die National hymne n dieser Länder vorausgeschickt. Erstmalig geschah dies am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Einnahme von Sewa stopol mit dem Spielen der deutschen nationalen Lieder. Das Unterhaus lehnte, wie nicht anders zu erwartem das Mißtrauensvotum gegen Churchill mit 475 Stim men zu 25 Stimmen ab. Auf Anfrage teilte die britische Luftfahrtgesellschaft (British Airway) heute mit, daß d-r gesamte Flugzeugverkehr zwischen Lissabon und Kairo bis auf weiteres e i n g e- stelltwird. Tatsachen gegen Unter- y ausreden Während das Londoner Unterhaus in Dauersitzungen tagt, sind von der deutschen Wehrmacht und ihren Verbündeten, inner halb der letzten 48 Stunden harte Tatsachen geschaffen worden.- In Aegypten ist Rommel über EI Daba hinaus vorgestoßen unö hat die Reste Ler achten britischen Armee, die sich bei El Ala- mein erneut zum Kampf gestellt hatten, geschlag u. Auf der- Krim ist Sewastopol, die stärkste Festung der Welt, gesa-len. In der Mitte und im Süden der Ostfront aber sind die deutscher und verbündeten Truppen zum Angriff angetreten. Selbstver ständlich ist es noch zu früh, als daß man bereits näheE Ani gaben über diese neue Offensive machen könnte. Ls entspricht auch durchaus nicht den Gepflogenheiten der deutschen Führung, zu reden oder strategische Zielsetzungen in einem Zeitpunkt zn gehen, da die groß,angelegte Planung dem Gegner noch unbekannt ist. Eines aber steht schon heute fest: Währen- die Engländer und Amerikaner in den letzten Wochen das scheinbare Verharre-, der Ostfront teils dahingehend kommentierten, daß Deutschland zu einem entscheidenden Stoß gegen die sowjetischen Armeen nicht mehr in dev Lage sei. hat in diese» 4 Tagen eiEngrifi begonnen, der mit -az» beitrage» wir-, die Voraussetzungen für den Endsieg zu schaffen. Harte Wochen und Monate liegen vor unseren tapferen Soldaten. -Die Heimat wird sich in Geduld fassen müssen und zunächst nicht mit Sondermeldungen rechnen können. Mit grenzenlosem Vertrauen aber blickt sie auf ihre Ostkämpfer, die nach de» Flurbereinigungen der letzten Wochen der Front nunmehr «inen Verlauf gegeben haben, daß sie aus dem Aufmarsch heraus kraftvoll vorgehen können. Freilich ist es klar, daß sich die Sowjets hart zur Mehr setzen und mft ver bissener Wut kämpfe» werden. Unterdessen ist Rommel in Nordafrika weiter vorgestoßeu. Selbst die Engländer geben zu, daß die Nachricht „Rommel 99 Kilometer vor Alexandria" längst überholt sei- Von den auge- kündigten De Gaulle-Verstärkungen ist immer »och nichts ui sehen' Die für Rommel erfolgreiche Durchbruchsschlacht bei El Alamein wird als die heftigste bezeichnet, die je auf afrikanischem ! Boden stattfand. Auch von englischer Seite wird zugegeben, daß die Briten heute verzweifelt nach Rcparaturplätzen für ihre beschädigten Tanks suchen. Neues Material ist noch nicht ange- kommen. Währenddessen soll d:L britische Alexandrien-Flotte den Hafen verlassen, den Suez-Kanal passiert haben und in Haifa eingetroffen sein. Die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Es nimmt nicht Wunder, wenn «ine amerikanische Zeitung in einem solchen Augenblick an die Briten dje Frage richtet, wo raus sie denn noch warteten; es bestehe die dringende 'Notwendig keit für Großbritannien, jetzt los.znschlagen. Die Zeit vergeh: schnell und die Sowjetunion könne zusammeubrechen.- Allein England hat zur Zeit für seine Begriffe Wichtigeres zn tim, als auf derartige Mahnrufe zu hören. Das Unterhaus hat einen neuen Rekord hinsichtlich der Sitzungsdauer ausgestellt. Zwölf Stunden haben die Abgeordneten geredet und die Rcgiecrung hat nicht versucht, in den Wortstrom einzugreifen. Damit ist nicht nur der bisherige Sitzungsrekord, der im Januar mit zehn Stun den und zwanzig Minuten ausgestellt worden war, übertroffen worden, sondern auch Churchill hat e,ncn neuen Rekord in der Regieführung des Unterhauses aufgestellt. Die Opposition hat "sich buchstäblich zu Tode geredet. Während der Londoner Rund funk über diese Parlamentssitzung ausführlich berichtet hat, wurde die Nachricht vom Fall von Sewastopol mit dem üblichen Be merken begleitet, daß Liese Tatsache „von sowjetischer Seite noch nicht bestätigt" werd«. Es ist das alte Lied. Die Engländer hinken hinterher. Hervorragende Verdienste. Links: Generaloberst von Manstein, der in dankbarer Würdi- zung seiner besonderen Verdienste um die siegreich durchgeführ- ien Kämpfe auf der Krim vom Führer zum Gcueralfeldmär- schall befördert wurde. — Rechts- Generaloberst Freiherr von Richthofen, dessen Nahkampf-FlicgerkorpS den Kampf um dte bisher stärkste Land- und Seefestung de? Welt hervorragend unterstützte. (Weltbild.) Pulsnitzer Anzeiger - Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der Pulsnitzer Anzeige* ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister z« g4 ^abraaNK t»lr. los Pulsnitz «. Ohyrn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz - v »