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AMWNWMS Oie blutigen Verluste betragen ein Vielfaches -er Gefangenen mit 42. m. An der e n zeuge bei Ta, Fabrikanlage. Einrichtungen de« Hafen« Tobruk mit Bombe». Iagdflug» Himmel versprochen werden, damit er seine Muschiks zeuge griffen motorisierte Kolonnen der Briten im Raum weiter in das deutsche Albwehrfeuer treibt, und er wird in Ain el Gazala an. Ostwärts Gollum erzielte ein deutsche« U-Boot d. len >«r- eie» nd ir- en L n. U- l« er illen luch roll» dem »erg. V« gen. »12. Iger un» bin bm va» ins Kn, g« ten in IN i» h Borlag r G.M. Gärtner, Bao, Sachsen Drahtanschrift Volksfreund «lursachsrn hätte, die Lage nicht. nur wiederhergestellt, sondern in das Gegenteil vermehrt hat. Natürlich wird Stalin das Blaue des Feindes. Weitere schwere Luftangriffe richteten sich gegen Eisenbahnanlagen, Transportzüge, Flugplätze und belegte Ortschaften der Sowjets. An der englischen Ost lüste erzielten Kampfflug. bei Tage Bombenvolltreffer schweren Kaliber» in einer «nd Schwarzenberger Tageblatt s Moatag, be« 2S. Febrabr 1042 l »As« eung In», Uten zer» ortgesetzte Massen. « bringen. Trotz un- . An der In der Zeit vom 1. Januar bi» 20. Februar 1942 wurden an der Ostfront 56 80k Gefan gene eingebracht. Die blutigen Berluste de» Feinde» betrugen ein Vielfaches der Gefangenenzahl. Während der gleichen Zeit wurden 960 Panzer und 1789 Ge schütze erbeutet oder vernichtet. Zahlreiche weitere Panzer «nd Geschütze wurden durch Lustangriffe hinter der Front zerstört. Die Luftwaffe vernichtet« in der Zeit vom 1. Januar bis 20. Februar 1942: 8 1 70 Fahrzeuge aller Art, 59 Lokomotiven «nd 4S Gisenbahnzüge. Zahl reiche EisenbahnstreSen der Sowjets wurden durch planmäßige Bombenangriffe unterbrochen. Die sowjetische Luftwaffe verlor in der gleichen Zeit 699 Flugzeuge in Luftkämpfen, 159 Flugzeuge durch Flakartillerie und 331 Flugzeuge dnrch Zerstörungen am Bode«. Diesen Verlusten von 1189 FeindflugzeUgen steht ein Verlust von 127 deutschen Flugzeugen gegenüber. Meter unter -er Evde befindlichen Stollen verbunden. Von dieser hervorragend ausgebauten Höhe herab hatten die Bol- schewisten ein ideales Schußfeld. Trotzdem fiel diese beherr schende Stellung nach härtesten Kämpfen in deutsche Hand. Damit zerbrach der Rest -es bolschewistischen Widerstandes. Neben der im Wehrmachtsbericht bereits genannten Beute fielen noch Hunderte von Kraftfahrzeugen und Schlitten sowie zahlreiche Handfeuerwaffen und anderes Kriegsgerät in die Hand der deutschen Truppen. An der Vernichtung dieser bolschewistischen Armee hatte auch die Luftwaffe beträchtlichen Anteil. . Der Feind unternahm in der »ergangene» Nacht planlos« Störungsangrlffe aus west- «nd südwestdeutsches Gebiet. Zwei britische Bomber wurden abgeschoffeu. Der Erfolg der Armee Model. Die im Wehrmachtsbericht vom 21. Febr. gemeldet« Der- nichtung der Masse einer bolschewistischen Armee in der Mitte der Ostfront wurde unter außergewöhnlich schlechten Witte- rungsvevhältniffen Lurchgeführt. Die Einschließung der Armee wurde durch einen kühnen Vorstoß deutscher Pan- zerverbände eingeleitet. Nachdem die Bolschewisten von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten waren, wurde der Ring um die Feindkräfte durch Infanterie, Panzer und Stuvmgeschütze trotz hohem Schnee und eisigem Ostwinb von Tag zu Tag enger gezogen. Dabei mußten sich die deutschen VeÄände durch schwierigstes Wald- und Höhengelände vor wärts kämpfen. Der Schlüsselpunkt -er feindlichen Stellung war ein« Höhe, die von ausgesuchten bolschewistischen Truppen zu einer Bunkerstellung ausgebaut worden war. Nach allen Seiten, hin war diese Höhe durch MG.-Stände bestückt und sämtliche MG.-Nester durch einen 100 Meter langen, 211 Kampfflugzeuge vernichten britischen Geleitzug im Mittelmeer. garnkef, b-uvtaeschLftastrll» U», Sammel»Nr «efchWestellen SUMM («mt Auel « Schileeter, UI un» «ch»ar,e»teri Zwischenabschlutz Während die Feindpropaganda sich seit Monaten täglich über die angeblichen ungeheuren Erfolge der russischen Trup pen verbreitet, tritt jetzt das OKW. mit einem gwischen- abschluß an die Oeffentlichkeit, der die Zeit vom Jahresbeginn bis zum 20. Februar, also sieben Wochen, umfaßt. In ihrer kurzen und nüchternen, dafür aber um so wirksameren Fassung bringt die Zusammenfassung Zahlen, die in Anbetracht der ungeheuren Aufgabe, der unsere Wehrmacht gegenüberstand und^ioch gegenübersteht, die deutsche Oeffentlichkeit überraschen. Sie weist sowohl eine starke Schwächung des Mannschafts bestandes der Sowjetarmeen aus — gegen 57 000 Gefangene und ein Vielfaches dieser Zahl an blutigen Verlusten —, als, was noch schwerer wiegt, eine beträchtliche Einbuße schwer ersetzbaren Materials. Wir wissen in der Heimat, daß diese Erfolge unter Schwierigkeiten errungen worden sind, die an die Truppe und ihre Führung oft an das Uebermenschliche grenzende Anforderungen gestellt haben, wir wissen ebenso um die schmerzlichen Opfer, die die Abwehr gekostet hat. Aber zugleich ist die Zuversicht unerschütterlich geworden, daß die Wehrmacht, die diese schwierigste aller Kriegszeiten mit solchen Erfolgen durchgestanden hat, den Endsieg an ihre Fahnen heften wird. Die Kriegsanstifter in London und Washington hatten sich von diesem Winter etwas ganz anderes versprochen. Ihre große Hoffnung war die Sowjetarmee, die die große Wende bringen sollte. Damit ist es nun nichts. Erst recht nichts, nachdem die Armee des Generals Model an der Stelle, wo den Bolschewisten so etwas wie ein operativer Erfolg gewinkt Oie großen Erfolge -er Abwehrkämpfe im Osten. Seit dem 1. Januar verlor -er Feind SS SOS Gefangene, OSO Panzer, 1780 Geschütze, 8170 Fahrzeuge, 4S Gisenbahnzüge und 1180 Flugzeuge. Ehrenbegräbuisse für die Flugzeugbesatzung de» Reichsminister» Dr. Todt. Berlia, 21. Febr. Die Mitglieder der Flugzeugbesatzung des tödlich verunglückten Reichsministers Dr. Todt wurden in den letzten Tagen in ihren Heimatorten feierlich zur letzten Ruhe gebettet. Flugzeugführer Leutnant Hotz, der über viele tausend Kilometer das Flugzeug des Reichsministers Dr. Todt sicher gesteuert hatte, wurde mit militärischen Ehren in Ettingen bei Karlsruhe beerdigt. Der Sohn Dr. Toots legte am Grabe einen Kranz nieder. Funker Heilfort fand seine letzte Ruhestätte in Berlin-Schöneweide. Auch hier nahm eine Abordnung von Mitarbeitern Dr. Todts und OT.-Führern am Begräbnis teil. Bordmechaniker Unteroffizier Hauptmann wurde in Schloß Weissdorf bei Köblitz (Oberlaufitz) feierlich beerdigt. So fanden diese getreuen Mitarbeiter des Reichs- Minister», die für Deutschland ihr Leben gäben, ein würdiges Begräbnis. Zwei britische U-Boote vernichtet. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonntag meldet: ,Im Verlaufe einer Jagd auf britisch« U-Boote, die von unseren Flotteneinheiten ausgeführt wurde, zwang -er Zerstörer „Tirce" «ine feindliche Einheit in beschädigtem Zustande an die Oberfläche aufzusteigen, und versenkte sie mit Artillerie- feuer. 23 Mann -er Besatzung konnten gerettet werden.. Nach dem italienischen Wehrmachtsbericht vom Sonn- abend rammte das Torpedoboot „Sagittario" ein feindliches U-Boot, das unterging. Ein eigenes U-Boot ist nicht zu seinem Stützpunkt zurückgekehrt. Meldungen des Feindes zufolge wurde ein großer Teil der Besatzung gefangengenommen und nach Gibraltar gebracht. operationen haben Lie Bolschewisten ohne Rücksicht auf Mensche«- «nd Materialverluste versucht, unsere Front im Osten durch si „ s angriffe zum Einsturz zu bringen, geheurer Blutopfer ist diese Absicht mißlungen. unbeugsamen Härte der deutschen Truppen «nd der hervor ragenden Ansammenarbeit der Verbände des Heeres «nd der Luftwaffe scheiterten zahlreiche Angriffe des Feinde» vor unser«« planmäßig bezogenen Winterstellungen. Wo aber der Gegner infolge Ler langgestreckten Frontabschnitte örtlich« Einbrüche erzielen konnte, hat es die deutsche Führung immer wieder »erstanden, durch entschlossenen Gegenangriff da» Gesetz de» Handelns an sich z« reißen «nd dem Feind vernichtende Schläge z« versetzen. seines militärischen und wirtschaftlichen Notlage nicht Nein ? — ' -- - — - -—- -—— - - - i netts s. wird nichts an der Tatsache andern, daß auch An der Ostfront wurden zahlreiche Angriffe des Feindes abgewehrt. Im mittleren Frontabschnitt vernichtete die Luftwaffe allein am gestrigen Tage über 200 Fahrzeuge Lek Luftangriffen i« Donez^Sebiet und im Rordteil der Ostfront umrden 26 Gisenbahnzüge der Sowjet» schwer ge troffen. Der Feind verlor am gestrigen Lage an der Ostfront 44 Flugzeug«. Es folgt nun die Son-ermel-ung über die Verluste der Sowjets vom 1. Januar bis.20. Februar. I« Rordafrika Spähtrupptätigkeit im Gebiet von El Mechili. Italienisch« Jäger griffen mit großem Erfolg eine« feindlichen Flugplatz im Ostteil her Eyrenaira an und zerstörten dabei 15 britische Flugzeuge. Im östlichen Mittelmeer vernichteten deutsche Kamps- flugzeuge bei Tage in wiederholte» kühnen Angriffen trotz starker Jagd- und Flakabwehr einen von Zerstörern gesicherten britischen Seleitzug im Seegebiet nördlich Sidi Barani. Sie versenkten zwei Frachtschiffe mit zu sammen 16 000 BRT. und beschädigten auch das dritte Schiff des Geleitzuges durch Bombenvolltreffer so schwer, daß es mit Schlagseite liegen blieb. Auf der Insel Malta wurden Flugplätze sowie Werft- anlagen und Schiffsziele des Hafens La Valetta durch deutsche Kampffliegerkräste erfolgreich bombardiert. Die britisch« Luftwaffe flog mit schwachen Kräfte« in der vergangenen Nacht dar norddeutsche Küstengebiet an. Zwei brmsche Bomber wurden abgeschossen. U-Boot-Erfolge vor Soll««». Der OK IP.-Lenoir von «/«rern. nnen. Aber selbst db b^w Ärz^z^p^«Äe^^^pstt"v^n''40W MT^ntE , Auf Flugplätzen der Insel Malta vernichteten Kampf- fliegerkräste durch Bombenwurf sechs akgestellte britische sM, völlig zerschlagen werden wird. Das ist aus Flugzeuge sowie verschiedene militärische Anlagen. ; »em Zwischenbericht des OKW. deutlich herauszulesen. E. V. Dor O/OP.-Son«Kk von DND. Au» dem Führerhauptquartier, 23. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten wiederholte der Feind an mehreren Ab- Dom Oberkommando de^: Wehrmacht wird mitgeteilt: Seit Einbruch de» Winterwetter» und der damit zusammenhängenden Einstellung der deutschen Angriffs Die Hafenstadt Port of Spai« im Golf von Paria, wo ein U-Boot zwei ftin-liche S«We versenkt«, / (Schmll-Archiv-M.)