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WeWWNMskM- sscham- Iahrg. 90 Donnerstag, den 1. April 1937 Nr. 7S. «88 SSL k »7» «18 Trainer von den istaltern Kampf- 4000 Km. WHW..Werberitt durch Deutschland. Berlin, 1. April. Die Turnier- und Langstreckenreiterin Frau Friedel Schumann hat seit dem 14. November einen Werberitt für das WHW. durchgeführt. Sie hat in den vier einhalb Monaten fast alle Gaue Deutschlands auf ihrem Schecken „Bubi" mit der Sammelbüchse in der Hand „abae- klappert". Auf der zurückgelegten Strecke von 4000 Km. hat Frau Schumann 128 000 RM. gesammelt. Der Ritt fand gestern mit einem feierlichen Empfang vor dem Rathaus in Gegenwart des Hauptamtsleiters Hilgenfeldt seinen Abschluß. Die SA.-Reiterstandarte 28, die der Reiterin auf ihrer letzten Etappe durch die Reichshauptstadt das Geleit gegeben hatte, stellte das Ehrenspalier. Stadtpräsident Dr. Lippert über reichte Frau Schumann als Abschlußspende der Stadtverwal tung für das WHW. einen Bettag von 1000 RM. Loudon, 1. April. Der König hat nach Inkrafttreten der neuen Bersafsung für Indien eine Botschaft an die Inder gerichtet. Schnee- -Stoll- la 2— Jung- rseld- Brand 2: KE n 1:2; Braddock nmög- te Klage «r dem Klarheit Gin Strich -«rch die Pariser Donauraumpolitik? Verlegenheiten bei -er Meine« Entente. ) 709 «7» r 717 irr msE > bi« .000) 1SS s US 8« r S7S 57» d 840 700 (««<» Wb »SSSV70 7 018 017 1444 281 1 V18 «44 »081 SSS » eso «47 » b«4 18« rooo> 417 s 70, 79» 8 SS« 79S ,489 81« » 77» 8» 1077 SS sss<soo> ft 047 96« 9 817 98« 087 <S00) 8 «24 722 8 SS0 794 I »0292 117884 17 878 718 »7708 848 4 181 108 : 192 (2L0> > IS48SS > I«»0» »>74» 887 <2Ü0> 019 9 87« 883 8 79« 207 »87« 4L4 2 90« «59 !9 1«8 SW ILM» 210 94» Ei L 990 «1 »081 SS« 07SOS7S0 8 8S8 7W »084» SSS MISS «00 > »71 ISSVi » 989008 »17 <1000> > 977 <Ü0V> 2 109 442 » 84» 99« »> 488 707 SS8SS4SS S 880 299 4 848 »1« 799 <8<w) 4 784 «18 > »«so«« <«ao> 784 iooo> SSS d soo «7 >«»n Sr- bvrtmwn Indiens kritische Aprittage Bon Dr. Paul Bohrbach. Berlin, 31. März. Wie alljährlich, begann auch diesmal in der Woche näch Ostern im Langenbeck-Virchow-Hause die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Thirurgie, die bis -um S. April dauert. D« Prii» s» di, 22 m» »n«, I« 4 S0mmdr^I«,r«»NN»>»I«804, amüw 12A. Wg»»«>»» VMaguna« S B« «» h«b«r S«d »M, «aftm, «m D«KSlM.^> »« »» sch»It»d«M«»<» 10» UiS^rSch^ v« »904 «8« So»» »4 g^Sv L«z»s»»r«t» l«vi8U. d» «Uknchxd« B«W» d^la«: Au« Unindalvm^bla«. 8»»»<S«ka« Anz«-«, Schwarzenb«a« AnzAu«, LNnNn Sddl- aiu.Ig«) sr»> Sau» «ins«!. Botenlohn und Tranioort- »osten monatlich 1UN RM, haldmonalllch 9MRM. durch di» Post «dilchl. ailer Bello««, monatlich L1SRM au,stdlLusteÜ««bIIHr. tvaieinummer l0Pbp Mit Büch-ad, »oeelonat »t»v»ia»dMe Schriftstück, ust». lld«»t>a«I di, Schriftlettung lmdm Derantmstmch. a »st die uni mit plötzliche ete, den igeleaen. as gu- i Neu- Nehrus Absicht ist es, die Dinge auf die Spitze zu treiben, und dazu soll zunächst der große Streik am 2. April dienen. Bemerkenswerter Weise steht an der Spitze der jetzt unter nommenen Vermittlungsversuche Gandhi, und neben ihm der angesehenste politische Führer in Madras, mit dem nicht gan- einfachen Namen Rajagopalachariar. Die Bemühung geht um eine Zwischenformel, nach der die Gouverneure Zusage möglich ster Rüasichtnahme auf die Mehrheitsbeschlüsse geben sollen. Der Gouverneur in Bombay hat versucht, mit Hilfe der zweit stärksten Partei, der Muhamedaner, ein Kabinett zu bilden, aber ist damit gescheitert, und selbst wenn in anderen Provin zen ähnliche Wege beschritten werden sollten, so wird die Kongreßpartei immer imstande sein, die verfassungsmäßige Arbeit zu stören. Gandhi will den Frieden, aber Nehru will den Bruch. Das geht klar aus seinen Worten in einer eben gehaltenen Rede in Alahabad hervor: ,Zch bin sehr zufrieden damit, wie die Dinge laufen, die Stellung des Kongresses ist völlig klar, wir gehen einfach vorwärts, und wir hoffen, in Kürze der ganzen Verfassung ein Ende gemacht zu haben!" - «nchakitnd dt« a«Mch« d« «Wwdoiq^maims «d d« * Dezirilsverband, Schwarzenberg, o« Bürgermeister z» «rünham. Löbnitz. Nesstüdtel ««o Schneeberg, der Finanzämter in An» und Schwarzenberg. E» werd« außerdem veröffenlltcht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« tn An«, Schneeberg, Schwarzenberg Johanngeorgenstadt, de» Oberbürgermeisters zu Aue und des Ersten Bürgermeister» zu Schwarzenberg Devlag 8. M. Gärtner, Aue, Sachsen. An«, Fernruf Sammel-Mr. W41. »ratzUmschrift r DoNt-frmmd «uesachfe». «eschaftsstell«»: Löbnitz (Ami Au«) SS40, Schneedrrg SlO und Schwarzenberg S1L4. diesen Ereignissen beschäftigen werde. Man dürfe aber von ihr keine aufregenden Beschlüsse erwarten. Die Tagung sei nur Mittel für die Zusammenarbeit und hätte keine beson deren Beschlüsse zu fassen, denn die Außenminister der Kleinen Entente stünden miteinander in ständiger Verbindung. Das halbamtliche Blatt „Vreme" führt aus, daß sich die Zeiten änderten, die Kleine Entente aber bleibe. Sie habe ihre geschichtliche Sendung nicht erfüllt, vielmehr stünden neue Aufgaben vor ihr und sie stelle durch ihre Arbeit alle falschen Darstellungen in Abrede. Der Zusammenkunft ihrer Außen- Minister wende sich die lebhafte Aufmerksamkeit des Auslandes zu. Auf der Tagesordnung stünden die Verträge Jugoslawiens mit Bulgarien und Italien, die spanische Frage, die Beziehun gen zu den anderen Großmächten und schließlich die Grund frage der Kleinen Entente: Die Beziehungen zu Oesterreich und Ungarn. — „Politika" schreibt, ein Hauptgegenstand der Besprechung sei der tschechoslowakische Vorschlag für den Auf bau des Kleinen-Entente-Vertrages. Weiter wird auf die Be mühungen des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza hingewiesen, eine Annäherung zwischen Oesterreich, Ungarn und der Kleinen Entente herbeizuführen. Diese Ver suche, den Donauraum aus eigener Kraft zu organisieren, verdienten volle Aufmerksamkeit. Paris, 1. April. Anläßlich der Eröffnung der a. o. Rats- tagung der Kleinen Entente befaßt sich das „Oeuvre" mit der vermutlichen Stellungnahme Jugoslawiens zu dem frauzö- fischen Vorschlag eines gegenseitige« Beistandspaktes Frank- reich« mit der Kleinen Entente gegen jeden Angreifer. Der Abschluß des italienisch-jugoslawischen Abkommen« habe in Prag und in Bukarest lebhaftes Aufsehen erregt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde die Entwicklung auf dem Balkan nach der im Anschluß an die Belgrader Konferenz stattfindenden Aussprache zwischen Benesch und Stojadino- witsch die entscheidende Wendung nehmen. Falls, was zu be- fürchten sei, Stojadinowitsch endgültig den Vorschlag zurück- weisen sollte, hätte Frankreich auf dem Balkan eine große Partie verloren. — Im „Echo de Paris" spricht Pertinax von einer Krise der Kleinen Entente. Man dürfe sich nicht ver hehlen, daß die Kleine Entente nur noch ein Scheindasein führen werde, falls Stojadinowitsch seine Politik fortseßen füllte. Der jugoslawische Ministerpräsident habe der Kleinen Entente und der Balkanunion kurz hintereinander zwei Schläge versetzt. Jin Januar habe er mit Sofia den bulga risch-jugoslawischen Freundschaftspakt geschlossen, der die Bal kanunion durch die Sonderfreundschaft der beiden südslawi schen Länder lediglich schwäche, und nun habe er, ohne die anderen zu fragen, das Abkommen mit Italien geschlossen. Hierdurch hätten die Tschechoslowakei und Rumänien die ita lienische Feindschaft auf sich gelenkt, weil sie mit Jugoslawien zusammenstehen und nicht getrennt mit Italien verhandeln wollten. Jetzt aber habe Jugoslawien, ohne sich um die beiden anderen Lände zu kümmern, einen eigenen Vertrag abge schlossen. In Prag und Bukarest habe man sich zwar über den Abschluß dieses Abkommens optimistisch geäußert, aber weder in der einen noch in der anderen Hauptstadt sei man es in Wirklichkeit gewesen. — „Petit Journal" will aus Rom wissen, daß der französische Vorschlag eines gegenseitigen Beistands paktes in der Kleinen Entente in keiner Weise mit dem ita lienisch-jugoslawischen Abkommen in Einklang gebracht wer- den könne. Belgrad, 1. April. Der rumänische Außenminister A n t o - nescu und der tschechoslowakische Außenminister Dr. Krofta trafen heute vormittag hier ein. Dr. Krofta gab nach oer Ankunft den Pressevertretern eine Erklärung, in der er ausführte, daß sich seit feinem letzten Belgrader Besuch im Vorjahr viele wichtige internationale Ereignisse abgespielt hätten, bei denen Jugoslawien eine hervorragende.Rolle zuge fallen sei. E« sei natürlich, daß sich di« Tagung auch mit Warnung an die indische« KongretzpolMker. Lando«, 1. April. Heute tritt ein Teil der neuen indi- schen Verfassung in Kraft. Er sieht den Uebergang der Regie- rung auf die Provinzparlamente vor. Offensichtlich, um den Eindruck zu verwischen, den die Verweigerung der Regierungs- Übernahme durch die indischen Nationalisten in sechs Provinzen gemacht hat, wird von englischer Seite darauf hingewiesen, daß es trotz dieser Nichtbeteiligung der Kongreßleute bisher in Amtliche Anzeigen. Freitag, den 2. April 1937, sollen öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 9 Uhr tn Srünhain: 1 Bördelmaschiue, 1 Radio apparat (8 Röhren). Sammelort der Bieter: Gasth. zum Löwen. Vorm. 11 Uhr in Bernsbach: 1 Schreibmaschine, 1 Geld- schrank, 1 Büfett, 1 Auszugtisch, 2 Stühle, 2 Teppiche, 1 Tee wagen, 1 Tisch (weiß). Sammelort der Bieter: Gasthaus Germania. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgericht» Schwarzenberg. Am 1. April sollen gemäß der neuen Verfassung für Indien die im Laufe des März gewählten Provinzialparla mente zusammentreten, aber die sog. Kongreßpartei, die Ver tretung der indischen Nationalisten, hat bereits entschieden, die Mitarbeit auf Grund der von ihr abgelehnten Verfassung sei zu verweigern. Zum Zeichen ihrer Gegnerschaft will sie am 2. April in ganz Indien einen „Trauer"-Generalstteik durch führen. Da sie in den meisten indischen Provinzen die Mehr heit erlangt hat, so ist sie imstande, falls nicht Vermittlungs- versuche noch in letzter Stunde gelingen, die Verfassung lahm zulegen. Die Wahl zu den Provinzparlamenten soll nur die Vorstufe für den Zusammentritt des Allindischen Parlaments in Delhi fein, und daher sind die Ereignisse oer nächsten Tage auch für die noch ausstehende Krönung des Derfassungswerkes, an dem die Gemäßigten in England und Indien Jahre lang gearbeitet haben, von Bedeutung. Die indische Home-Rule-Bewegung hat eine eigentümliche Geschichte. Ihre Wurzel liegt in der Entstehung einer sozialen Schicht, die es vor der Festigung der englischen Herrschaft in Indien nicht gab und nicht geben konnte, nämlich eines ge bildeten und besitzlichen Mittelstandes. Indien hat in seiner mehrtausendjährigen Geschichte nur einmal eine — auch nicht ganz vollständige — Zusammenfassung als staatliche Einheit unter einem eingeborenen Regime erlebt, nämlich während der Herrschaft der mohammedanischen Großmogule von der Mitte des 16. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts. Auch während dieser Zeit waren die Verhältnisse nicht immer friedlich, und cs entsprach der Natur der orientalischen Großreiche, daß die bürgerliche Schicht, das, was in Europa „Besitz und Bildung" heißt, immer nur schwach vertreten war. Im ganzen war Indien von jeher erfüllt von den Kämpfen großer und kleiner Machthaber, die es nirgends zu dauernd ruhigen Verhältnissen kommen ließen. Nichts war unsicherer als der Besitz, und einen Mittelstand im europäischen Sinne gab es nicht. England hat Indien nie anders verwaltet, als — darin haben die Inder Recht — erst zum englischen Wohl und danach erst zum Wohle Indiens. Es sorgte aber für die Sicherheit von Leben und Eigentum, es sorgte für den Handel, für moderne Verkehrswege, für eine geordnete Verwaltung und Justiz. Außerdem eröffnete es den Indern weitgehend den Zugang zur englischen Bildung. Zum Teil hat das den prak tischen Zweck, für die untere Beamtenschaft und für die Ge hilfen in den kaufmännischen Geschäften billige einheimische Kräfte soweit zu schulen, daß sie das Englische einigermaßen handhaben können. Darüber hinaus glaubte man aber in England, der im englischen Sinn gebildete Inder werde von selbst dahin kommen, die englische Herrschaft als einen Segen für Indien zu betrachten. Thomas Macaulay war als Mit- glied des Obersten Rates von Indien in Kalkutta vor jetzt genau hundert Jahren der Hauptvertreter dieser echt englischen Ansicht, man könne Inder zu Engländern machen, wenn man sie auf englische Schulen und Hochschulen schickte. Das Ergebnis war aber allen Erwartungen entgegen gesetzt. Ein paar Geschlechterfolgen weiter gab es große in dische Handelsherren, Industrielle, Bankiers, Pflanzungs besitzer, Schiffsreeder, Aerzte, Juristen, Redakteure, Lehrer und Professoren, und namentlich die Presseleute und Rechts anwälte ergriffen die Führung einer nationalindischen Be wegung, die sich seit 1885 in dem jährlich tagenden Indischen Nationalkongreß zusammen finden. Den entscheidenden Fort schritt machte die Kongreßpartei infolge des Weltkrieges. Eng land machte damals den Indern ausgiebige Versprechungen in Bezug auf Home Rule, verfuhr aber mit der Einlösung nicht loyal. Die Lage in Indien wurde schließlich so gespannt, daß nacheinander mehrere „Konferenzen am Runden Tisch" aus indischen und englischen Vertretern nach London berufen wur den, um eine Verfassung auszuarbeiten, die Indien allmäh- , l i ch auf den Weg zum sog. Dominionstatus führen soll. Die Verfassung, die das Ergebnis dieser Konferenzen war und die am 1. April anfangen soll, in Kraft zu treten, sieht aber für den Vizekönig und für die Provinzialgouverneure starke Sonderrechte vor, so für die Zentralverwaltung die auswär tige Politik, das Heerwesen und das meiste von der Finanz- Verwaltung; dazu ein Einspruchsrecht gegen Parlaments- beschlüsse. Der Führer der Kongreßpartei, Pandit Jawaharlal Nehru, hat die Taktik befolgt, daß er in der richtigen Erwar- tung einer Mehrheit die Wahlen für den Kongreß frcigab, mit der entscheidenden Bedingung für die Teilnahme der Kongreß partei an dem neuen System aber bis zum letzten Augenblick zurückhielt: Die Gouverneure sollen nämlich von vornherein auf das Recht zur Benutzung ihrer Sondervollmachten verzichten! Die von Madras und Bombay haben darauf schon mit einem entschie denen Nein geantwortet, und man erwartet in Indien wie in London, daß auch die übrigen sich im selben Sinn entscheiden werden. sieben Provinzen gelungen sei, Regierungen zu bilden, und daß nur in vier Provinzen Regierungen fehlten. Man hofft jedoch, daß es auch in diesen vier Provinzen gelingen werde, Regierungen aus den Minderheiten der Parlamente zustande zu bringen. Inzwischen hat der Präsident des Kongresses, Jawaharlal Nehru, eine Sitzung des Arbeitsausschusses des Kongresses zum 10. April zur Besprechung der Lage einbe rufen. An der Sitzung werde auch Gandhi teilnehmen. Matt erwartet, daß erst nach dieser Sitzung weiteres unternommen werde. „Daily Telegravh" schreibt, es sei die Hoffnung der Kott- greßpartei gewesen, die Verfassung um ihr Ansehen -u bringen^ so baß große Teile nicht mehr in Kraft gesetzt werden könnten. Dieses Ziel sei nicht erreicht worden. — „Morning Post" schreibt, die Kongreßpolitiker wünschten nichts anderes, als die Engländer aus Indien zu vertreiben. Die britische Regierung müsse der Kongreßpartei folgende Antwort geben: „Weigert ihr euch, mitzuarbeiten, tun wir es auch nicht. Seid ihr nicht bereit, loyal innerhalb der Verfassung zu regieren, werden wir unsere frühere Verwaltungsform wieder aufnehmen." V)> I einen !"« »ft in» sonder» fechten. ' AS" md der beiden l» von l diese» ,efall!en ch zwei Seidel Weift, ht mit- m, nur G.