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11^ j Handelsblattfür den odeutschen, Gartenbaujcsw. No. 11 nach demsletzten, Verkauf geht und er hatida Grundstück zwanzig Jahreusqi ist die Wertzuwachssteuersehreinschheidend, Wir haben z. B. Grundstücke, die vielleicht mit 20 0901Mk.u gekauft trunde heute vielleicht mit 2— 300,000 Mkwverkauft worden, sind. .Was für Beträge müssen da/gezahltiwerdenla Aben andererseits, mH-q können tSie dassauch den, Gemeinden irwieder/ nihsverdenken.1 Gerade in den Vororten grösserer ; Städte werden auhrgrose Anov forderungen am diegQemeinden, gestellt. Wenn sie dievSteuer oauf .1 bringen sollen, müssen-isie, Weh. Quellenrithahen, mitider, Einn kommensteuer allein können sieidas nicht machen, iIhvbins lange I Jahre sinder emeindexertretung, fch weiSSnidassqwir schliessliqh . gezwungen cwaren; dieuSteuer einzuführen weilt wirmmit Defizit arbeiteten'... INWas die IWertzuyachssteuer betrifftsoAkönntenja nun i darauf, hingejwirkt.Hwereie^i.da^s wenigstensy/eine gewjsse Grenzen. gesetzt (würde, ivielleichtdeniWert vgnyor, 10, Jaharen oder ingend weicher andere; wenn essabernbis,zu,15nqder20ahrenzurückmek greift,, sovistdas zuweitsUnd nun, bin ich, der Meinyng, dass eigentlich die Gartner,. dis , j3, heutzutag, , M9hl i. den Y retung . sitzen, aber stets in der Minderheit, her den Gemeindensauch. sehr . wehig erreichen knnenIchibinderMeinungi dass M von Verbands wegen etwas, geschehen musste und zwar, rd4s sich der Verbünd anrden Landtag endet, zuns das Gesetz, zu änder, , Das ist meiner iAnsicht, nch ‘da einzige,, was wir in-dieser,An-I gelegenheit tun können, , Wir haben „jalAlles, migliche,. verscht, , es würden’ uHs auch Versprechungen gemacht, wir "würden be- rücksichtigt werden, aber nachdem das Ortsstatut festgesetzt war, , wurden wir mit den anderen über, einen Kamm, geschoren- Also I ■ ich mochte doch empfehlen,, das der Morstand eine etitiQn an den Landtag richtet, um. das Gesetz dahin.zuändern,dass,die gärtnes rischen und landwirtschaftlichen Betriebe,,, die tatsächlich, auch . gärtnerisch’und landwirtschaftlich (betrieben werden, irgendwi Be- , rücksichtigung. finden,:' , optl job 1 b ,ni r Vorsitz einder: IchrdankeHerrmKrets ch,m a.n Doifüro diejeingehenden Ausführungen. . Ist einer, von den Hernenoeinmal so entgegenkommend, cnachj den sorweit gehendensErörterungeno auf das, Wort zu verzi hten ?.. Fs sindinach Herren vorgemerkt.si Andererseits, ist ; es jajsauch, erfreulich, wenn,Siebsiqh nichtgidas, Wort nehmenlassen. bgu I , |i2 omi . 121010 ; dH. Witze! lHIWeissenseeyIch werden Siesnichtilange, aufts halten. Das meiste hatumeindHerr Vorredner schenngesagt.i Ich] möchte . nur . auf den einen, Punkthinweisen, । dasso im । den { Vororts- i gemeinden, wo eine ürundwertsteuer besteht undeneuerdings ceinet Wertzuwachssteuer eingeführt ist, dergVorstandidespVerbandes bei- den etwaigen Schritten, idiet er da, tut, das Moment gimiuAuge be- hält, dass, wenn wir nun schon eine Wertzuwachssteuen bezallen i sollen, es .dochi ungerecht ist,,, den Grund böher I zu i besteuern,: als wie man ihngigekauft hat, und was er, fünr den ..Besitzer, selbst, wert,. ist- Die Gemeinde sagt: . du rmusst uns nsteuern.ni Das. tistgganz guti Wenn wir nun aberydenuGrundwertnidenaunseniGrundstiekm hat, alle Jahre versteuern, und sollen, ihn.- dann mnachherawennidas Grundstück verkauft wird, noch einmal (bezahlen, sorlist das eine ' doppelte Steuer und eine Ungerechtigkeit, n Alo, ,meines Sollte es "mir. wieder pasieren, dass Jeh "Tabermals höherhceingeschätztr werde, dann würde ich ganz bestimmt sagen: das Grundstück,' mag das wert sein, aber fürnmich.gist res dassnichtwer Wenn ich es verkaufen kann, bekommt Ihr ja diel, Wertzuwachssteuer. Die Qrundwertsteuer ist ungerecht Das IwoILte .ich bl9ss noch , den Worten ndes Herrn KretschmrAnnihinzufüger, eb ,1191 A, Sch ro eter-Kiela M.EHl! Verschiedene Vorrednert habenta uns den Weg zeigen wollen, um diesklärten des- Gesetzes, abzu-d schwächen, dass wir auf die, Gemeindevertretungsoder diei Stadt- . verordneten einwirken . unds von 1 Einführung desocGesetzesu diese. , Körperschaften yorbeveitenr sollten. 11 Ja,nmovH.rdascistnoftmalsd unmöglich, dennridie Vorbereitungen pbestehehein geheimeniSitzun-b gen, idiejeinzelnen Mitglieder in. derGemeinde, dieiGärtmnerierfahneni vorher .nichts, .als ibis es eine abgemachte Sachedst, und (wen sieis es- erfahren und wollen noch, dagegen vongehen, use gehen, die Ge-ta meindevertretungen mitsjeiner : grossantigen Nonchalance bdairüben hinweg, sie beaghteni die einzelnen micht, isiegsindt in der 'Mehrheit n und bestimmen, isiesführen dieuSteuer ein, weif ndas ieinez Schraube b ohne.Ende ist,, und wir. müssenc sie ozahlenrr Es ist»eine l ganz iuh-i gerechte vSteuerr dasi ist genügend erörtert worden.' I Mirisolleni 1 etwas versteuern, was wir noch flieht haben, es wirdnunsmeingeeli schätzt .etwas, was wir nicht ibesitzen, iwasi .wir erst imsrFallei des Verkaufs, besitzen,, und darum sind, .wie der ..Herr. Vorredner! erea wähnte, die. beiden. Steuer gemeinsam .eihe Iddppelte Umgerechtig-a keit Erst !> schätzen. siee das! .Grundstück srihöher einysrals wir ese taxieren, als, wir es. gekauft haben, undnwenn winesdannimielsb leicht zu idemWerte/oder essetwas höhergiswsillrlichreinmakanmehmenge verkaufen, late sie taxiertiphabengibdannalwollemssie -einen Wirt s annehmen,'. der Jahrerrzurücki liegt. iWenntider Gärtier das iGruinder stück vor Jahren für .20 000 - Markj: gekauft hat I undi heute muss er 100/000 dammi wollen sie die/Diffehenzl vonu 20.000 und 1001000n Marke mit unsi teilenatalthe bestreite den Ge-i I meinden .das Recht, siclal r dieses ahzueignem Ichiofinde einebLn-D gerechtigkeitdarinniDann können idieiGemeindehrauohi mitldem anderen- Unternehmern teilens die anchrdenWeittzuwaghisgeniesseni -1 Ausnden angeführten! Gtündenyd dass winwft iicht imstandesind; beimEinführungsderSteuerr auf die einzelnen Gemeindeu richtig einzuwirken, möshteuich, empfehlen,i dass ywin 1 möglichst. viel , Ma-, terjafijsammpln und mit jeiner l Retition an. das.. Abgeordnetenhaus herangchen. hiWepn Gärtnergrundstücke, wie eSibis jetzt. (gewesen ist, ipnachedem , Wert,,, denilsie zurzeit r/habeneversteuertb .würden,.:, dann, wäre-das gerechtfertigt.bnklat einer' vor 20 rJahrenein Acker. land gekauftuundnerithateineGärtnerei .errichtet, und heute liegt dieserr ani einer) hebauten Strasse, dannosolkaidas Landinach dem. GrundwertsteuergesetzisalssBauterrainptbeingeschätzt hwerden.-. Das dürfte, nicht, der ii Falb sein, zwieilödlas eine, Gärtnerei iist, es dürftem nur als Gärtnereigrundstück eingeschätat werdenobDasbwären sehen gereshtfertigt. i,Alsosichi bitte, . Material rrzusammenzutragren; und ine rderartige Retitiom an das .Abgeordnetenhaus zu! ..bringen. Ich hoffesdass, wtir damit, erfolgneichen sind alsgbeiiden. Gemeinden: iVonsitzendenb Esristinoch ein : neuer 1 1 eih- gegangen Erlist duvchi dennersten erledigtusbod bru Intimi .1 i. i 710 Mio ü eb-Königsberg: bichlimödhtep nurdemudringendhli Raltgebeh : wenden Sielcsichrnicht an edielinzelnehlrKommunen, Jondenftnwenddii rSiet sich ranbdie. gesetzgebender; Faktoren, nur dieballein habenidasReehlt zurAbänderting. Sich’an das bWohl-li wolleridnKomaimunenozu wenden, damit kommen Sie > t tiieht’d’urth l ‘ !; wir hbemles erlebt;. 'Es ngibti Kommunen, die. gärtnerische Betriebe I mit der Hälfte der Steuer berücksichtigemsrlBeiunsistmanaber weiter gegangen- AEssihatitbei deneEinführungDaucha .geheissen, es, sollequn diesSpekulationggetroffen iwierden,r .es -solle, verhütet werden, dass dendrund tundriBoden deru wilden Spekulation ian- heimfalle, die gärtnerischens Betriebe hüben 1 dieselben I Steuern zahlenmüssen wiesjalle andereno -Gehen Siet an die gGesetzgebing, anders gibty/es, keim, Mittel. b1y nsHer 293 tioreD un nnnd I 1Vor's it'z eh deriM Schaffen Sie uns IMaterial,/wit isindngern bereitut0 buu -Irsl nab tim doie Jmiz osadoe I! d ilnilöws nislh i' AiJla bloms ki - Weissensee : 1 ' Esrwurden -Mäteriär’ und’ 1 Bel weist' gewünscht. : Mirigingces 'besnderslanl die''Nieren, Wir hben in’ Weissensee die 1 Wertzuwaehssteuer.Wer über 95 9 Jahre ein unbebautes Grundstück hat; ider 'zahlt "blösS die "Hälfte, tuid das gehtubist 120 0/001 Ichl habe 'meiti' 1 Grundstück 8 Jähre.d Alsdii jemeindevertretung die Wertzuwächssteuer 'beschlössen 1 hat; thiess es, tldass die - 'Gartner gar 'nicht in Betrdcht lkämen: ' Sie brauchten bloss 1 ldieilHälftendes Wertes izu’/zahlen, undrildarin kömmt höeh " | len ganze Pflanzehbestand darauf; nda würde nichts herauskömhen/u Jetzt, (wo neh meinnGruhdstück 'Verkäufen willj’ist’ die Sache anders!’ i Siewoflen pmeinnGrundstückrals unbebaütes/Land ‘rechhenlundi die Rosen, die ich darauf habe, die söllenc das' tausend mit I 100 Mark berechnet werder. 91 Dä "bin ich obei Unserem Ländrat i vorstelligiggeworden,undsleswurdeemirlvondihmempfohten,ich1s sollt mich 'Rosenthal’iiehen; daliwäre der Grund undBödeh noch’ vielo billiger. Darauf vhabe ichtihm gesagt? wenn r? diel Friedrich- strasseuentlangginges undbrein Mann'stähdeida 1 mit Rosen,'das ' Stück zu 2 1 /:, (IrosclietV und ein anderr mit derri 1 Dutzend zu einem; Groschen, .wcielre aet dahn .‘kaufen 1 nünde/ Darauf ‘hat er miniganikeihe Antwort gegebemu lahiwürdesja däs Stück'zu 25 Rfg, vonziehennu Dann, yhabesichi mich man dem. Regierungspräsidenten gewendet,■ dacistidie Antwort auf, meineiEingabe vom: 12: Dezember hoch, ausständig. Es ist,eilte Bahn ‘projektiert;.'die schneidet mein Grundstück, inisweil Teilel Woi die iBahm direkt 'durchkommt, Stehen meine Rosenhäuser, und da.-tritt, die Gemeinde als'Käufen- auf; die., wiil ■ das'kaufen, aber amöglichstefür gar- gnichtsi ■ Erst; haben esie mirtivieleichtic15 9jo u geboten, n jetzt ocbieten sie miri?/g.l3 Da 1 1 wollte | ich ein Drittel .1 fühl das ^Geschäft undr zwei Drittel für Idas.- Grundstück U haben, umiidiel Wertzuwächssteuer zu umgehen. Damit Sind sie snichtbeinverstanden; । erst rwohlnaben weil sie nun dies Wertzuwachsstuen cbezahlene -sollen,'. wollen sie nicht. I ClerBuAKrause-Neuhaldienslebent: MinHlb Es Wurde!-von Herrn K set sich ma n nu vorhin der, Antrag gestellt,-dass der Ver- bahdubei deniRegierung vorstellig .werden, isollewegen AAbänderungn dieses nGesetzesN Mt Hl 1 'Wir.sind heute, in der landwintschaft- lichen oWoche, uhde Sie haben sorvielagehärbbiwie lesVumsrigeht, gehtuesocuchl der- elandwirtschaft, und • dan möchte- ich den Nior- schlalg .machen,/dass sieh; unser Verband mit dem Vorstände, des - Bundes. rideruLandwinte insi/Einvernehmen Setzt. Deri Bund den . Land wirte chat ifür iuris, letwas getan, n Er'hat für uns, gearbeitet, .bei deniZolltarifverhandlungenundrcrnniles so oft gesagt Avirdd getrennt marschieren unde vereint ischlagensrhiet trifft-les zu.. Darum möchte ich. bitten, unter allen Umständen .dafür zu sorg-en, dass der Verband der ■ Handelsgärteeri. Deutschlands und der Bund! det Landwirte in weitgehendem Masse .Zusammenwirken, und zusammen eine Ein- gabemachenu .-(Lebhaftes. Sehr richtigäj i - -- ’ ,nl ' bnVopslilbzn.deim Ichidanket Herrn VK ralu sei shnsfün dieil Anregung, die.iunsererseits gern -befolgt werden wird. Nuri; aber -recht viel Matrialb ceyniG . tov im Ii v ,n bnew n nummo l H.. Bsititimant-Fiberswaldes rMo Hu! noMit der Beschwerde. I.altelmikänn nlanbnicht'.vieli erreidhem, mansmuss’gegen rdie Steuer-v Veranlagung Frontl macheni V In fEberswaldei ihatter man- die- Gärtin nerbigrundstücke nmit» Linien durchzogen und für die einzelnen' Stücke IBaiuhtetlensteüer' erhoben. Idh habersielin meiner - Unkennt-) nis bezhhlt, iweib ich rigläubte,- nestgseil richtig iNadhher habe - ich Widerspruch ierheberbund -habe die' Sachebinwallemimtanzen durgh-s gefodhtenlund dieißtädtgemeinakehat ninadie:zuiiUhrecht erhobene'