57 fchen Eedichtchen ihm Glück wünschte, welches auf 4 Bogen in 4. gedruckt worden ist. Er ist ein Vater von 7 lebenden Kindern. Von seinen Schriften s. Otto 1. c. III. 555 f- Calecheten und Mitwochsprediger. s. x. 709. 4. Joh. Ehrenfr. Schafrath, s. p. 629, Er ist Catechet gewesen von 1767 — 1781. s. die Archidiak. 5. Joh. Gfr. Hommel/ von 1781 — 1792. s. die Archidiak. 6. lVI. Chstn. Traugott Kothe, von 1790 — 1796. ist jetzt Archidiak. 7. M. I. Theophil. Fürchtegott Richter, ein Stadtkind, geb. 1768 den 25. May. Sein Vater war Hr. Joh. Christoph R., Bakkalau reus und 4ler College an hiesiger Stadtschulen Seine Schulwissenschaften erlernte er in Ca- menz, und studirte sodann in Leipzig von 1786 an 4 Jahre lang. Er ward darauf im Jahre 1790 Hauslehrer in einem angesehenen Hause, aus welchem er nach Camenz in seine Vater stadt wieder abgcrufen wurde. Der Magi strat trug ihm nämlich 1796 am n. Lrinit.' auf, «ine Gastpredigt zu halten, nach welcher «r am 15. Trinit. die Probepredigt ablegte, «nd sodann an, 22. Septb. in Dreßden die