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eteue Getreide- und viehpreise. Der Bundesrat hat die angekündigten Pläne über die Preisgestaltung im Wirtschastsjahr 1917/18 nunmehr in feste Form gebracht. Der Inhalt der vom Kriegsernährungsamt veröffent lichten Maßregeln läßt sich kurz dahin zusammen- mssen: die Wrizen- und Noggenpreise steigen, die Preise sür Haier und Gerste werden er mäßigt, die Kartoffeln werden teurer, die Vieh preise sinken, namentlich die Schweinepreise. * Im einzelnen ist hervorzuheben, daß der Preis des Roggens sür den Berliner Bezirk aus 270 Mark, der des Weizens auf 200 Mark für die Tonne erhöht wird. Die bisherigen Preis unterschiede zwischen dem Osten und Westen bleiben sür diese Fruchtarlen bestehen. Der Preis des Hafers, der im vorigen Jahre 300 Lis 360 Mark, im lausenden Jahre 300 Mark abfallend bis auf 270 Mark betrug, ermäßigt sich durchweg auf 270 Mark, der Preis der Gerste, die im vorigen Jahrs bis 360 Mark und im lausenden Jahre, von geringeren Mengen billigerer Futtergerste abgesehen, zwischen 340 und 300 Mark kostete, gleichfalls durchweg aus 270 Mark unter Abstandnahme von Zuschlägen für Qualitätsgerste. Die Preise sür Hütien- srüchte und Qtiiüchte sür das nächste Jahr bleiben, wie bisher festgesetzt, bestehen, unter Abrundung der bei einzelnen Sorten bisher bestehenden Pfennigbruchteile auf ganze Mark sür die Tonne. Der Zuckerrübenmindestpreis beträgt 2,50 Mark sür den Zentner. Der Kartoffelpreis, der im lausenden Jahr bekanntllch 4 bis 5 Mark, durchschnittlich etwa 4,50 Mark beträgt, soll aus 5 Mark erhöht werden, ausnahmsweise auf 6 Mark. Der Herbstkartofselpreis tritt statt wie bisher am 1. Oktober schon am 15. September an Stelle des höheren FrühkaNoffelpreises in Kreist und bleibt das Jahr über unverändert. Die Preise sür Runkelrüben, Kohlrüben und Feld möhren sinken von 1,80, 2,50 und 4 Mark auf 1,50, 1,75 und 2,50 Marl sür den Zentner. Besonders einschneidend ist die Herabminde rung der Schweinepreise. Vom 1. Alai ab be tragen die Preise sür Schlachtschweine bis zu 60 Kilogramm 53—61 Mark, über 60—70 Kilogramm 57—65 Mark, über 70—85 Kilo gramm 67—75 Mark, über 85—100 Kilo gramm 72—80 Mark. Das bedeutet gegen früher eine Preisminderung von 20—25 °/°. Jnsolge dieser Preissenkung ist im April auf ein starkes Angebot von Schweinen zu rechnen, das auch zur Verhinderung der Versütterung von sür Ernährungszwecke gebrauchten Boden erzeugnissen erwünscht ist. Deshalb werden die Rinderpreise nicht gleichzeitig, sondern erst zum 1. Juli gesenkt. Hier beträgt die Preisminde rung rund 15 °/o. Aus der Begründung geht hervor, daß man beabsichtigt, die widerstrebenden Interessen der Erzeuger und Verbraucher zu einem dem Allge meinwohl günstigen Einklang zu bringen. Wie weit das gelungen ist, muß der Erfolg zeigen. Daß die Landwirtschaft nicht geschädigt wird, spricht die Begründung der Neuordnung deutlich aus. Es heißt da: „Die neue Preisregelung bringt der Landwirtschaft ats Gesamtheit an nähernd dieselben Einnahmen aus den abzu liefernden Erträgnissen wie bisher." Hoffentlich wird auch der zweite Zweck erreicht, dem menschlichen Genuß größereMengen an Nahrungs mitteln zu erträglichen Preisen zuzuführen. Die Absicht geht dahin, die Versütterung von Körnern und Kartoffeln möglichst einzuschränken und ihren Nährwert in ursprünglicher Gestalt, nicht auf dem Umweg über die Fleischproduktion, der Bevölkerung zuteil werden zu lassen. Schon seit langem wird ja immer wieder darauf hingewiesen, daß unsere Schweinezüchter nicht die volle Ausnutzung der verfütterten Stoffe gewährleistet, sondern gerade das Schwein uns eine Menge nutzbarer Nährstoffe sozusagen vor dem Munde wegsrißt. In der gleichen Richtung bewegen sich auch die Bestrebungen, nicht dem Schlachtvieh, sondern dem Milchvieh das beste Futter und die beste Weide zuzuweisen. Die Erzeugung von Milchfeit wird sür die Gesamt- crnährung sür wichtiger gehalten als die von fettem Schlachtfleisch. Ob durch diese Maß regeln eine Besserung der Lebenshaltung sür streicht. Gemeinnütziges. Um zu verhüten, daß Bettfedcrn aus ihrer Hülle schlüpfen, mutz das Inlett auf der Innenseite mit Wachs leicht überslrichen werden, ehe man die Federn wieder einfüllt. Dauerhafte Schuhsohlen. Um die Dauer hastigkeit der Schuhsohlen zu erhöhen, werden die selben drei- bis viermal mit Kopalfirnitz überslrichen; das Leder erhält dadurch das Aussehen von poliertem Mahagoniholz, wird wasserdicht und sehr haltbar, doch mutz man den Firniß jedesmal trocknen lassen, ehe man die Sohlen auss neue über- die breiten Volksschichten zu erreichen ist, muß die Zukunst lehren. Jedenfalls beruhen die Maßnahmen auf dem reifllich erwogenen Gut achten unserer besten Boikswirlschaftler und Praktiker, und wir dürren der Neugruppierung in unserem Wirtschaftsleben mit Hoffnung und Vertrauen entgegensetzen. "VON ML? Kaiser und Sokdatensamilie. Sieben Söhne an der Front hat der Zimmermeister Müller aus Viskard in Ostfriesland. Bei dem jüngsten hatte seinerzeit der Kaiser Patenstelle übernommen. Kürzlich bat der Soldalenpapa in einem Schreiben den Kaiser es möglich zu machen, daß er seine sieben Söhne wieder ein mal zusammen sehen könne. Der Kaiser hat daraushin veranlaßt, daß alle sieben Müller drei Wochen Urlaub erhallen, und außerdem ließ er zur besseren Verpflegung der Familie während der Urlaubszeit durch den Verwalter seiner Privatschalulle ein Geldgeschenk von 100 Mark überweisen. Kriegsnotgeld in Pasewalk. Um dem empfindlichen Mangel an kleiner Münze abzu- helien, haben die Pasewalker städtischen Be hörden beschlossen, sür 30 000 Mark Kriegsnot geld in 25-Pfennig- und sür 20000 Mark in 50-Psennig-Scheinen einzusühren. Die Aus ¬ gabe hat vor kurzem begonnen. Die Scheine stellen Zahlungsanweisungen sür die städtische Sparkasse dar, bei der die volle Deckung ver bleibt. Ein Miedenstrnnk sür heimkehrende Krieger ist auf Beschluß der Stadtväter des bei Kreuznach gelegenen Städtchens Langen lonsheim unseren tapferen Feldgrauen zugedacht worden. Das beste Stück Wein, das das Jahr 1915 erzeugt, wurde abgeiüll! und aufgeipeichert, um jeweils den aus dem Kriege heimkehrenden erholuUgsbedüritigen Soldaten unentgeltlich ver abreicht zu werden. Eine F-orschungsaustalt für Kriegs geschichte. Das Kriegsarchiv der Universität Jena soll in eine selbständige Foischungsanstalt für Kriegsgeschichte und alle damit zusammen hängenden wirtschaftlichen und Bildungssragen umgewandelt werden. Die geheimnisvolle Mönchsprophe- zemng. Von einer angeblichen Mönchs- Prophezeiung aus dem Jahre 1701, die beim Abbruch eines Klosters in Wismar gefunden worden sein und im Wismarer Nalhause unter Glas und Rahmen hängen soll, war in letzter Zeit häufig die Rede. Sie sott eine Kriegs dauer von 3 Jahren, 5 Monaten, selbslsahrende Wagen ohne Pferde, feurige Lusldrachen und noch andres Voraussagen. Zahlreiche Anfragen an den Magistrat Wismar haben ergeben, daß ein solches Wahrsageschriftstück dort vollständig unbekannt und die ganze Sache ein Schwindel ist. Da man auch versucht hat, die „Prophe zeiung" im Kolportagewege zu verkaufen, sei das Publikum vor dem Betrugs gewarnt. Vierlinge. Vier Kriegsjungen auf einmal wurden einem Böhmerwäldler aus Krumau, der derzeit im Felde steht, von seiner Gattin ge schenkt. Die Mutter starb gleich nach der Geburt, während die strammen Jungen gesund und munter sind. Schwedische Fürsorge für unsere Kriegs gefangenen in Ruhland. Auf Veranlassung des Erzbischofs von Upsala und des Rektors der dortigen Hochschule sind 60 schwedische Studenten aus Stockholm nach Rußland abgereist, um die schwedische Gesandtschaft in Petersburg in ihrer Tätigkeit sür die in Rußland befindlichen Kriegs gefangenen der Mittelmächte zu unterstützen. Lmä Verkehr. Tagung der deutsch-österreichisch-ungari- fchcn Wirtschaftsvcrböndc. In Berlin sind der dcMich-österreichisch-unciarische, der östcrreichisch- deutiche und der ungarisch-deutsche Wirtschastsver- band zu einer gemeinsamen Tagung zusammen- geticten. Neben den Vertretern der Negierung waren Abordnungen von LUaatsvcrwaltungcn, Be hörden, Handwerkskammern, KrciSgesellschastcn und euva 200 wirtschastiiche Körperschasten aus den drei Ländern erschienen. Einziger Vcrbandtnngsgegen- üand war die Frage der Wirtschaitspolitik vor und nach dein Kriege. Die einzelnen Redner führten mit besonderem Nachdruck aus, daß das zukünftige Wirt- schailSbündnis der drei Staaten ein wahres Freund schaftsbündnis werden müsse nicht nur aus wirt schaftlichen Gründen, sondern weil die wirtschaftliche Einigung die Grundlage politischer Macht sei. VolksWirtsedaMicbes. Einlösung von Zinsschcincu der Rcichs- uud preußischen Staatsschuld. Die ani 1. April 1917 fälligen Zinsscheine der preußischen Staats schuld und der Reichsschuld werden von deu amt lichen Einlösestellen vom 2k. März ab eingelöst. Die nm 1. April 1917 billigen Zinsen der m das Preußische Staatsschuldbuch eingetragene» Fordc- rnngcn werden durch die Post, durch Gutschrift auf Ncichsbankgirolonto, bei der Staatsichutdeutilgungs- kasse uud bei der Neichsbankhauptkaffe vom 19. März ab, bei den Zahlstellen außerhalb Berlins vom 2l. Mär; ab gezahlt. GencktskaUe. Berlin. Ein hiesiger Einwohner ist wegen fortgesetzter Fälschung polizeilicher Anmeldungen zum Zwecke der Erlangung von Brot- und Lebcus- mitlelkarteu, mit denen er dann Handel trieb, von der Strafkammer durch rechtskräftiges Urteil mit einem Jahr und drei Monaten Gefängnis bestraft worden. Breslau. Dcm Nillergutspächier b. Oclffcn in Jäschkomitz waren über den Amisvorstcbcr C. Panke in Tschirnc allerlei Gerüchte zugetraacn morden, mit deren Austtärung er den jetzt in Berlin ansässigen Privatdetektiv Heimann Brandt beauftragte. Das Ergebnis sollte zunächst Herrn v. Oelffen bekannt- gegeben werden. Der Detektiv machte sich die Arbeit sehr leicht; er erkundigte sich nur flüchtig über die dem Amtsvorsleher nachgcsagtcn Verfehlungen und richtete aus Grund des so erlangten Materials am 10. Mai 1916 eine Eingabe an den Minister des Innern, in welcher er schwere Beschuldigungen gegen den Amtsvorsteher ausjprach. Die Angelegenheit wurde nun seitens des Ministeriums verfolgt, und nachdem sich die Haltlosigkeit aller Vorwürfe hcraus- gestcllt halte, wurde Anklage gegen den schon ost wegen Beleidigung vorbestraften Brandt wegen Be leidigung und übler Nachrede erhoben. Das Schöffen gericht verurteilte ihn am 17. März zu einem Monat Gefängnis. Unsere augenbllckiicbe Steilung an äer WeltkroM. „Wie ich das meine? Als einzig paffende Antwort auf eine unpassende Äußerung!" „Aber lieber Herr Grübel; Sie fassen heute aber auch alles tragisch auf l" rief der Baron unmutig. „Das macht die politische Luft, die wir gegenwärtig einatmen," meinte der Kommerzien rat und warf seinem Neffen einen verweisenden Blick zu. „Das Klirren der Waffen, mit denen die politischen Gegner aufeinander losschlagen, darf im eigenen Lager nicht verstummen. Es gibt Menschen, lieber Freund, die in an ständigen Verhältnissen leben und von guter Geburt sind, aber denen man nichts tragisch nehmen darf, sonst verdirbt man sich die Laune, und das ist nirgends schädlicher, als bei einem Glase Wein. Ein solcher Mensch ist mein Neffe, den ich hiermit darauf ausmerksam mache, daß er künftig weniger burschikos in seinen Äußerungen zu sein hat." Herr von Hupfer nahm diese Vorlesung mit der kaltblütigsten Miene von der Welt ent gegen. „Lag mir vollständig fern," schnarrte er, „irgendwie als mit dem Glase Wein anzu- skoßen. Anwesende und ihre Damen sind immer ausgenommen, wenn Äußerungen junger Kavaliere nach Schopenhauer zurechtgestutzt sind. Haben mich mißverstanden, Herr Grübel, be dauere das sehr. Ganz gut, denke ich, wenn Mensche« untereinander nicht alles auf die Goldwage legen. Ich z. B. denke so groß, daß ich Direktor Faller trotz der neuen Enthüllungen der Gegner dennoch wählen werde, trotz der unangenehmen, sensationellen Andeutungen." Doktor Beer, der im Auftrage der Damen, welche die Herren zu sich bitten ließen, kam, hatte die letzten Worte des Herrn von Hupfer vernommen. „Bravo, Herr von Hupfer," rief er ironisch. „Herr Doktor Faller wird entzückt sein, daß gerade Sie so liberal denken." Herr von Hupfer runzelte die Stirn, im nächsten Augenblick aber hatte er feine Fassung wieder gefunden; er hatte trotzdem das Geiüht, daß ihn der „Federfuchser und Zeitnngsmensch", wie er ingrimmig den Journalisten nannte, durch- schavte. „Von welchen Enthüllungen sprachen Sie eigentlich, Herr von Hupfer?" „Nun von denen im Blatt der Gegner gestern angedrohten; machen doch böses Blut!" „Na, dann beruhigen Sie sich, darüber lassen wir uns keine grauen Haare wachsen; wir denken da geradeso groß wie Sie, vielleicht noch einige Zoll größer," erwiderte Grübel. Doktor Beer winkle dcm Kellner, demselben, mit dem sich Herr von Hupser so angelegentlich unterhalten hatte, was dem scharfen Auge des Doktors nicht entgangen war, und bestellte eine Flasche Setterswasser. „Kennen Sie diesen Kellner?" flüsterte er Herrn von Hupser zu; dieser zuckte unmerklich zusammen. „Meine Herren," wandte sich Doktor Beer dann an die Gesellschaft, „Ihre Damen wünschen Sie zu sprechen, sie haben mich zu Ihnen gesandt. Auch Ihre Frau Gemahlin, Herr Kommerzienrat, bat mich, Sie von ihr zu grüßen. Die Damen haben Sie im Verdachte, daß Sie einen Skat spielen. Nun, ich kann sie darüber beruhigen." „Tun Sie das nicht, Herr Doktor," wehrte der Kommerzienrat, trank aus und erhob sich. „Das wollen wir lieber persönlich abmachen. Wir verüachlässigen die Damen auch ganz un verzeihlich; kommen Sie, meine Herren; seien wir ritterlich und galant, wie es guten Deut schen ziemt!" Die drei Herren eilten in den Ballsaal; Herr von Hupser machte eine Bewegung, als wolle er ihnen folgen, allein Doktor Beer hielt ihn, als der Kellner eintrat, mit den Worten fest: „Auf ein Wort, Herr von Hupfer, betrachten Sie sich doch diesen Kellner ganz genau!" — Herr von Hupser fixierte den Kellner mit unver hohlener Neugierde; er verstand es meisterlich, seine wahren Empfindungen zu verbergen. „Nicht wahr, Herr von Hupser," suhr Doktor Beer fort und stützte sich ans die Lehne des Stuhles, auf dem Hupser saß, „er zuckt nch keiner Miene I" „Mit keiner Miene," wiederholte Hupser. „Er serviert ganz brillant!" „Serviert ganz brillant." „Sieht passabel aus I" „Passabel aus." . „Versteht Geld und Trinkgeld anzunehmen!" Der Kellner steckte das dargebotene Trink geld ein, er verbeugte sich und ging. „Wie ausgezeichnet er mit der Serviette umgeht, nicht wahr, Herr von Hupfer?" Dieser nickle zustimmend mir dem Kopie. „Und ist doch ein ausgemachter Schurke wie sein Auftraggeber, erkennen Sie ihn nicht l* „Bedauere!" schnarrte Hupser. „Sie spielen vorzüglich Komödie, Herr von Hupfer!" sagte scharf und schneidend der Journalist. „Herr, dafür geben Sie mir Satisfaktion I" schrie Hupser aufspringend. „Ich! Ihnen?" höhnte Doktor Beer. „Herr, Sie meinen doch nicht . . ." „Daß Sie satisfaktionssähig sind! Doch, das weiß ich sogar." „Werde Ihnen meinen Sekundanten senden." „Senden Sie doch den Herrn, der mir soeben dis Flasche Selterswasser gebracht hat." „Herr, Sie werden unverschämt! Hausen Schimpf auf Schimpf; wir sprechen uns Wieder!" „Sehr nötig, mein Herr," entgegnete der Doktor sarkastisch. In diesem Augenblick brach die Ballmustk ab, man hörte Gläserllirren und sröbliches, niunteres Lachen. „Ich schlage mich nicht mit jedem, der satisfaktionssähig ist. Doch gebe ich jedem Ehrenmann Satisfaktion; und ich habe triftigen Grund zu vermuten, daß Sie — fatisfaktionsunfähig sind." Mit diesen Worten ließ Doktor Beer Herrn von Hupser stehen und begab sich in den Äall- saal. 11. Mertens hatte sich geschworen, den Geliebten seines unglücklichen Kindes zu entdecken; ec scheute weder Mühe noch Geld, um zu seinem Ziele zu gelangen. Der Zufall kam ihm dabei zu Hiße. Dr» (Fortsetzung jolgt.)