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sächsische Elbzeitung Druck und Bcrlaa: SäLsilche Elbzeitmill, Nima Hieke — Verantwortlich: K. Rohrlapver <ir!chl>nt Nlgl. nachm.; Uhr mit «»«nabme der Sonn- U.a-Icrlaqe B'wsi«vrN« I5r die Woche vom 21. bl« 26. Ian. in« Hau« tiebrncht 55 Mold Pia iür Selbstabholer «n Mold Pf. lklnt. Nummer 2«>Gold-Ps. Bel Produltlon«, »erleuerunae». SrhShunaen orr Löhne ». Materlallenvrelle behalten wir un« da« Recht der Nachsorderuna vor. Nn,elaenvrel« Iln Moldmart): Die «aeivoltene «2 mm breite Petitzeile 15 Piennla. sür au«w5rllge Nus traageber 20 Psennlg, tV> nn» breite ReNamezeiie Ppnnla- TabeUorilcher Latz nach beionderem TorU. lstei Wiederholunaen entsprechender Rabatt. — Anzciaenannahme sür alle in und au«iiindischcii Ziltunacn. Fürsprecher! Kad Schandau Nr. »2 - Draht-Anschrift: aelbzeirunft Bad Schandau Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Poftelwitz, Proffen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdvrf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch- söhre, sowie für das Gesamtgcbiet Ker Sächsisch-Böhmischen Schweiz Tageblatt für die M*fea Blatt -mrhüll dt« umlttchrn Bekanntmachungen für den Ttadtrat, das Amtsgericht, aus Hauotzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gsmeindeoerbands-Gicokonto: Bak Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Band Zweigstelle Schandau :: Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 «i»,«l»e, «-»«»er» msoigr ndbere Gkwolt, Streit, «»«iperrvuq. «tel«rv<ftdr»a„ berechtigt deu «,e,ieocr «ich, ,«r «rürzuug de« «,,ug«vretie« oder ,»m Rnivrnch nu« Uteseruno der »ellung. Nr. 18 Bab ^»cyanbau, Dienstag, den 22. ^cinuar Hg ^ahrg. Für eilige Leser. * Im Nctchssinanzministerium zu Berlin fanden Verband« lungen mit den grohen landwirtsck>astlichen Organisationen über die Festsetzung verschiedener älterer Steuern, insbesondere des Wehrbcitraaeö. statt. * Dte französische Ncgicbahuverwaltuug hat den offenen Blocladezustand gegen die englische Besatznngözoue Köln er klärt und einen (Einspruch der englischen Negierung wach« gerufen. * Der von der britischen Negierung zur Untersuchung der Verhältnisse in der Pfalz beauftragte Generalkonsul Clive ist nach London zur Berichterstattung abgereist. * In England Ist der angektindigle große Eisenbahnerauö- stand zum Ausbruch gekommen. * Der amerikanische Kreuzer „Virginia' hat die Blockade von Tampico durchbrochen und auf die mexikanischen Revo- lntionäre das Feuer eröffnet. Die mexikanischen Negicrungs« trnppcn dürfen durch amerikanisches Gebiet marschieren. Wieder Anleihegerüchte. Man muß gestehen, das; der amerikanische General Dawes seine Energie In der Rede zur Eröffnung des von ihm präsidierten S a chv e r st ä n d i g e n a u s s ch n s s e s in Paris nicht erschöpft hat, sondern daß er die Dinge mit derselben Energie wcitcrtreibt. Dieser Sachverständigen-- ausschuß, der Vorschläge über die Stabilisierung der Leut sch e n Währ n n g und über die Belanzicrung des deut schen Budgets machen soll, scheint wirklich mit seiner Arbeit vorzurückcn, scheint aber, was für uns noch viel wichtiger ist, noch nach den Worten zu handeln, die Dawes damals gesprochen hat, nämlich, daß alle bisherigen Statistiken, Berichte, Gutachten über die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutschlands Makulatur geworden sind, weil eben diese Lage seit damals eine ganz andere wurde, als jene Berichte entstanden. Ein amerikanische» Zcitnngsvertretcr will erfahren hüben, daß der Sachvcr- ständigenausschuß auf die belgischen Vorschläge zurück- gekommen sei, die bekanntlich vor allem eine Reihe von N e i ch s m o n o p o l e n und die deutsche Reichsbahn als die Grundlage einer währungspolitischen Stabilisierung und einer endgültigen Balanzicrung des deutschen Budgets Mit Einschluß Ler Neparationsvcrpslichtnngen vorsahcn. Diese belgischen Vorschläge sind mitten während des Nuhrkampfcs, im April, gemacht worden, als naturgemäß die Folgen dieses Nuhrkrieges auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiete noch nicht zu übersehen waren. Die Reichsbahn balanziert jetzt zwar im ordentlichen Etat, wie der Neichseisenbahnminister versichert hat, aber sie hat der artige Schulden, daß sie kreditwürdig zurzeit gar nicht mehr xu nennen ist. Wir glauben nicht fehl zu gehen in der An nahme, daß die Reichsbahn zurzeit etwa eine Goldmilliarde Schulden hat, deren Abdeckung so lange eine Unmöglichkeit Ist, als das wirtschaftliche Leben Deutschlands stagniert. Dem scheint man nun auch in Paris Rechnung zu kragen. Doch nicht nur die Reichsbahn muß als ein jetzt sehr mlndcrbewerteter Posten eingestellt werden, sondern auch ihre andern Monopole, wie das Tabaks-, das Alkohol-, das Elcktrizitätsmonopol, weil sie alle gleichfalls von der Intensität des wirtschaftlichen Lebens in Deutschland ab hängen. Der amerikanische Zcilnngsvertreter behauptet nämlich, daß der Sachverständigcnausschuß die belgischen Vorschläge einer umfassenden Revision unterziehen wolle, und sei dabei zn wesentlich anderen Resultaten ge kommen, als man es ist Brüssel berechnet hatte. Bezeich nenderweise will deshalb General Dawes die Fortsetzung der Arbeiten nach Berlin verlegen. Natürlich taucht auch schon wieder, obwohl eigentlich gar nicht die Zeit der Sceschlange ist, das Gerücht einer Ausländsanleihe auf. Diese Frage wird der entscheidende Augenblick des Machtkampfes in der Ne- parationsfragc sein. Auf der einen Seite wird eine An leihe lediglich von dem Anglo-Amcrilanertum ausgehcn können, wird aber sofort auf die französische Forderung stoßen, den größeren Teil der Anleihe zur Begleichung von Reparationszahlungen zn verwenden. In dieses Fas; ohne Boden sein Geld hineinzüwerfen, dürfte aber keinem Eng länder und keinen« Amerikaner einfallcn, der für eine An leihe zwecks Stabilisierung der deutschen Währung, etwa als Grundkapital für eine Goldnotenbank, zu haben sein würde. Es ist auch nicht abzuschen, wie Deutschland eine internationale Unterstützung erhalten sollte, wenn sein stärk stes Wirtschaftsgebiet, die N h e i n- N u h r i nd u st r i e, ohne jede Freiheit der Bewegung in den Händen der Fran zosen ist, und diese sich die Kontrolle darüber nicht rauben lassen wollen. Ncichsbankpräsidcnt Dr. Schacht ist ja nun auf An forderung in Paris eingctroffcn und dürfte dort eine lauge Frageliste beantworten, die der Ausschuß entworfen hat und noch täglich verlängert. Aus seinen Antworten wird dann wohl deutlich genug hervorlcuchten, welche furcht baren Verluste Deutschlands Volkswirtschaft und Finanz kraft im Jahre 1923 erlitten hat. Leider wird Deutschland auch jetzt wieder nur „gehört" in jener Kommission; immer hin sprechen wenigstens in den Angen der etwas unbefan- generen englischen und amerikanischen Mitglieder doch die Latsacl-en ein so gewichtiges Wort, daß man eine ganz geringe Hoffnung hegen kann, die Kommission werde nicht wie ihre zahlreichen Vorgängerinnen zu unmöglichen Be stimmungen über die Neparationsverpflichlungcn kommen, nicht zu einem Resultat, wie Deutschland zahlen soll, son dern nur, wie Deutschland zahlen k a n n. * Dr. Schacht wird vernommen. Paris, 2l. Ian. Dr. Schacht wurde heute nach- mittag um 3 Uhr von dem Vorsitzenden des ersten Sach- verstäudigenausschusses General Dawes den Mitgliedern in einer seierlichen Sitzung im Hotel Astorin vorgestcllt. Hierauf ist unverzüglich mit der Debatte über die deutsche Finanz lage begonnen worden. Während nahezu einer Stunde haben die verschiedenen Delegierten dem Neichsbankpräsi- denten eine Neihe von Fragen vorgelegt, die er in fast zweistündiger Nede beantwortete. In der Hauptsache wurde die Währungsfrage zur Sprache gebracht. Man erbat von Dr. Schacht seine Ansicht über die Zukunftsmvglichkcitcn der Nentenmark und wünschte ferner die gegenwärtige Höhe des augenblicklichen Geldumlaufs in Deutschland zu erfahren. Ein offizielles Kommunique wurde der Presse nicht mitgeteilt. Dr. Schacht wird morgen vormittag um 10 Uhr einer Sitzung des 2. Sachverständigrnausschusscs, der bekanntlich heute vormittag unter dem Präsidium Mac Kennas be gonnen hat, beiwohnen und bei dieser Gelegenheit cifahren, ob der erste Ausschuß weitere Fragen an ihn zn stellen hat. Bei der heutigen Sitzung war auch Dr. Meier, der Präsident der Kriegslastenkommission, zugegen. Staatssekretär Berg mann wird für heute abend in Paris erwartet. * Clive in London eingetroffen. London, 21. Ian. Der englische Generalkonsul in Bayern Clive ist. heute abend in London eingetroffen und hat sich sofort zur Berichterstattung ins Foreigir Office begeben. Englisch-französischer VaWrieg. Blockade der britischen Zone. Die Londoner Blätter kaffen sich aus Köln schreiben, die französische Regie habe den britischen Behörden den Krieg erklärt durch Verhängung einer Blockade gegen alle Einfuhr, ausgenommen Lebensmittel und Mili- tärtrnnöpvrtc. Dies stelle eine unverhohlene Anstrengung dar, den Handel und die Industrie nnözuhnngern, damit sich Widerstand gegen die feste britische Haltung bezüglich der Verwaltung der Eisenbahn erhebe. Die Frage entstehe jetzt, ob britische Kohle noch länger nach der französischen und der belgischen Zone gesandt werden solle, so lanne diese Blockade andancrc. In Lendvner gntunterrichteten Kreisen hört man, daß der cnglichc Botschafter in Paris, Lord Crewe, Auftrag erhalte« hat, bei Poincnre einen Schritt zn unternehmen, der sich auf die von der französisch-belgi schen Regie getroffenen Anordnungen auf die englische Zone bezieht. Von französischer Seite wird offen zugegeben, man sei gezwungen gewesen, den Verkehr mit der britischen Bcsctzungszouc auf ein Mindestmaß zu beschränken. Eng land müsse aber den französischen Wünschen inbezug auf die Eisenbahnen in jeder Beziehung nachgcbcn. Der diplo matische Mitarbeiter des Londoner Blattes „Observer" sagt dagegen, Lie Haltung der Franzosen sei hervorgerufen worden durch die feste Weigerung des britischen Vertreters Lord Kilmanrocks, den französischen Behörden zn gestatten, die britische Zone als Werkzeug zur Zerstückelung Deutsch lands zu benutze». Der Widerstand Lord Kilmanrocks gegenüber dem französischen Versuch, die Mission des Generalkonsuls Clive in der Pfalz zn verhindern, habe er neut Lie Entschlossenheit Ler britischen Regierung bewiesen, nicht an dem vollkommen ungesetzlichen Versuch der Errich tung einer autonomen Regierung teiznnehmen. Daher Lie offenbare Feindschaft der französische» Behörden gegen die britische Zone. Französische Unwahrhaftigkiten. Köln, 21. Januar. In einer Havasmeldnng werden die neuerdings zwischen der französisch-belgischen Eisenbahn-Negie und den englischen Behörden der Kölner Bcsatzungszonc ent standenen Schwierigkeiten darauf zurückgcführt, das; die briti sche Negierung es abgelchnt habe, sich mit der Regie iwer die englische Zone zu verständigen. Wie man hierzu von unter richteter Seite erfährt, entspricht diese Behauptung in keiner Weise den Tatsachen. Die englische Negierung und ihr Organ im besetzten Gebiet haben sich fortgesetzt bemüht, in dieser für das Kölner Gebiet überaus wichtigen Frage zu einer Ver ständigung zu gelangen. Abgelehut haben sie aus bekannten Gründen lediglich die Forderung aus Auslieferung der cnch- lischcn Zone an die Regie. Borslos; gegen den sranzösisctpm Militarismus. Washington, 2l. Januar. Im Senat unternahm Senator Borah einen starken Vorstoß gegen den französischen Militaris mus und setzte sich energisch dafür ein, baß die Zinsen für die französische Schuld an Amerika eingcsordcrt werden und eine Regelung der Frage überhaupt erfolge. Der Senat hat zwar keinen Beschluß gefaßt, cs ist aber auch kein W'dcrspruch da- gegen erfolgt. Senator Owen hat erneut ausgcführt, daß Frankreich und Rußland als eigentliche Kricgsurheber ange sehen werden müßten. Was ebenfalls ohne Widerspruch bin« genommen wurde, „Die Riihrbcsctzung richtet Frankreich zugrunde." Paris, 21. Januar. Der sozialistische Abgeordnete L6on Blum schreibt zu den bisherigen Kammerdcbattcu: Niemand in Frankreich werde jetzt mehr aas Recht haben, ans Unkennt nis der Tatsache zn behaupten, daß die Nuhrpolitik sich nicht bezahlt mache. Niemand werde mehr bestreiten können, daß die Nuhrbcsetzung das französische Volk zugrunde richte. Die Teuerung sei die Folge der Rnhrbesetznnä. Vorschläge zur Wahtresorm. Verminderung der Neichstagsabgeordneterr Das Reichskabinctt wird sich Ende dieser oder Anfattst Nächster Woche mit einer Abändcruugsvorlagc zum Gesetz über das N c i ch s t a g s w a h l r e ch t befassen. Die Ncichsrcgierung hatte schon früher erklärt, daß sie im Januar eine Vorlage über die Verminderung der Zahl der Neichstagsabgcordneten und die Neucinteilung der Groß-Berliner Wahlkreise elnbringcn werde. Es ist ferner der Wunsch stärker geworden, daß wieder eine engere Verbindung zwischen Wählerschaft und Abgeordneten verlangt wird. Die Erwägungen über eine derartige Andernng des Wahlsystems schweben noch, stehen aber nahe vor ihrem Abschluß. Die neue Wahlgesetzvor lage wird sich im Nahmen der Ncichsvcrfassnng halten; an dem Proportionalwahlrecht wird nicht gerüttelt werden. ^Zolitische Rundschau Deutsches Nelch. Der Abbau bei scr Reichsbahn. Der Sparausschuß des Reichstages behandelte den Personalabbau bei der Reichsbahn. Von sei.eu des Neichs- verkehrsministers wurden die bisherigen Resultate Les Abbaues bekannigegcben. Das Gesamtergebnis des Ab« banverfahrens wird znr Folge habe», das; bis 1. April 1924 der Personalbestand der Reichsbahn, Ler am 1. Okto ber 1923 rund 1 Million an Beamten, Angestellten und Arbeitern umfaßte, um mindestens 20 vermindert sein werde. Es wnrde einstimmig vom Sparausschuß äuge- regt, das; die den Inhaftierten im besetzten Gebiet ausge sprochenen Kündigungen sogleich zurückgeuommen werde» mögen. Die ausgewiesenen Eisenbahner sind bisber vom Abbau gänzlich verschont worden. WaS bringt die dritte Stcncrnvtvcrvrdnnng? Die nun schon so lange danerndcn Verhandlungen über die Verordnung sind abgeschlossen und Vie Vorlage ist dem Kabinett zngcgangen. Voraussichtlich in den nächsten Tagen wird sic dort verabschiedet werden. Sodann wird sic Lem Rcichsrat, dem NcichSwirtschastsrat nnv vem Fünf- zchucransschuß des Reichstags zngchen. Im Fünfzehncr- ansschnß dürfte die Beratung kann« vor Ende vcs Monats beginnen, Uber den Inhalt der Verordnung läßt sich noch nichts Genaues sagen. Fest steht jedenfalls, La das Reichs- finanzministcrium seinen ursprünglichen Vorschlag des Ver bots der Aufwertnng fallen gelassen hat, daß künftig eine Aufwertnng in bestimmtem Umfang zulässig sein wird, keineswegs aber für alle Gcldsordernngen. Es ist vielmehr anznnchmcn, daß die Ncichsregicrung nach wie vor die Aufwertung der Reichs-, Staats- nnd Gcme'nveanleilrcv ablehnt. Daö Zentrum z» Rhein, Nnhr und Pfalz. Im Reichstag fand eine Sitzung des NeichsansschusscZ der Zcntrnmspartci statt, iu der Reichskanzler Dr. Marx die zahlreich ans dem ganze» Reiche erschienenen Vertreter begrüßte. Reichsminister für die besetzten Gebiete, Dr. Höfle, behandelte die Stellung der Zcnlrnmspartei zu Rhein, Ruhr und Pfalz und kam zu dem Ergebnis, daß Deutschland versuchen mässe, mit Frankreich zu einer Ver° ständigung zn kommen. Er warnte davor, zu große Hoffnungen aus England und die in Aussicht stehende Ne gierung Ler englischen Arbeiterpartei zu setzen. Die Aus führungen des Ministers Höfle fände» lebhafte Zu- stimmung. Lieferung von Ncparationölohlc. Ans Düsseldorf wird über Paris berichtet, die De. satzungsbchördcn hätten mit zwei großen Nhcinschiffahrts- konzernen Abkommen über die Beförderung von Ncpa- rationskohle getroffen. Zurzeit seien Verhandlungen im Gange über ähnliche Abkommen mit einer Nheinreedcr- gruppc, die mehr als 50 2L der gesamten Tonnage der Nhcinschiffahrtsgcscllschaften umfasse.