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GSrlner» Aue, Sachsens »« 51 im» «, lldai» Mm« «Up 44», Schuld«,» 1» Sch»«»«»«, 5«» vrahNoMN- DolNsrmnd «msachsM. >«»,«».«»U»5»4 Nr dk „««tzmM« «s«nmd« slAUn, »lue «vUvE-sffmk -iß musna-mG oer AlueiAtW im mm^chrl»«« Tag, I»w>, « dMmml« Sk«, wird »tchl in»d« «ch »IM Nr dl, «IchNgd^I dir durch g«nspr«b« ausgN'dmm UnrUa«». — Fllr SUckga», »n. imlmgl ,lne^<mdl«r SchrlMch, «d«iilmml dl, Schrlft- I^Iuna dpn« Änonlwvrlang. — Ualndnchmiam d« S» IchlsUbUUibi» digründ«» dpn,Ansurüch«. B«I Jadlung». °,rzug und Nonkur, Radall, al, nicht «««UiduN. 0»tt»i«sch5ft»ft<a«» n» u«, ooznitz. Schnöd«, imd Schwa,z<nd^g. Nr. 203. I - — 88. Jahrg. Montag, den 29. August 1932. Amtliche Anzeigen. Die Firma Dittrich u. Geßner, Dreitenhof, will an Stelle ihres im Schwarzwasserflusse in der Flur Breitenbrunn vor» handenen und vom Hochwasser am 4. und 8. Januar d. I. fast vollkommen zerstörten Betriebswehres im Schwarzwasser ein hydrauliches Dnchwvhr (System Hüber u. Lutz) errichten. Das geplante Wehr soll vom alten Wehre, in der Flußachse ge messen, ungefähr 10,(X) m flußabwärts verlegt und rechtwinklig zur Flußrichtung eingebaut werden. Die Oberkante des im Beton auszusührenden festen Wehrkörpers wird hierbei um 0,72 m tiefer gehalten, sie kommt somit auf die Höhe 589,616 über N.N. zu liegen, während die Oberkante des bisherigen alten Wehres auf 590,336 über N.N. lag. Auf dem festen Wehrkörper wird ein 0,95 m hohes selbsttätig bewegliches Dach wehr angeordnet, dessen Oberkante auf die Höhe 590,566 w über N. N. zu liegen kommt. (8 16 der Reichsgewerbeordnung, 88 23, 33 des Wassergesetzes.) Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen sind binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmann- schäft Schwarzenberg anzubringen. Wer sich in dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruch. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben unberührt. Die Bekanntmachung in Nr. 182 des Erzgeb. Volksfreunds vom 4. August 1932 wird aufgehoben. W. BH. 13/32 Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 27. Aug. 1932. Das Straßen- und Wasserbauamt Zwickau beabsichtigt, die Drücke über den Albernauer Dorfbach bei Km 2,844 der Staats straße Schneeberg—Breitenbrunn in Flur Albernau zu er neuern und den Dorfbach ober- und unterhalb der Drücke geradezulegen und zu befestigen. (88 24, 33 des Wasser- gesetzes.) Die Unterlagen können hier ringe leben werden. - Einwendungen sind binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier angebracht werden. Wer sich in dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruch. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben hiervon unberührt. W. Aa. 3^32 Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 27. Aug. 1932. Dag im Erbbau-Grundbuche für Unterrittersgrün Blatt 125 auf den Namen der Freien Sportvereinigung Rittersgrün und Umgebung E.V. in Rittersgrün (früher Arbeiterturn verein „Freie Turnevschaft" in Rittersgrün) eingetragene Erbbaurecht soll am Freitag, dem 14. Oktober 1932, vormittags 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Erbbau^Srundstück ist nach dem Flurbuch« 39 Ar groß und das darauf errichtete Gebäude nach dem Derkehrs- wert auf 27 000 RM. geschätzt. Di« Brandversich«rungssumme beträgt 42400 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Rittersgrün oberhalb der Staatsstraße im oberen Ortsteil und ist von der Straße Rittersgrün—Breiten- brunn aus zugängig. Das Grundstück besteht 1. aus Vereins- Haus mit Wohnungen, 2. Turnhalle mit Anbau und Sport platz. Das Dereinshaus besteht aus Keller-, Erd-, Ober- und ausgebautem Dachgeschoß. Die Turnhalle ist an das Dereins haus angebaut. Das Gebäude trägt die Ortslisten-Nummer 33 0 Abt. 6. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, Ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 20. Juli 1932 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Derstelgerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zn machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge- bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- sicigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzon. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die ein stweiygt Erstellung.des D-Mhrrn» KerLLifShiM wiWgem- falls für das Recht der Derstmgerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 29/32 Schwarzenberg, den 26. August 1932. Das Amtsgericht. Dienstag, den 30. August 1932, sollen öffentlich meistbie tend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Beierfeld 1 Sofa und 1 Spiegel. Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. Borm. 10 Uhr in Lauter 1 Nähmaschine, 1 Slasschranl und 1 Spiegel. Sammelort der Bieter: Fremdenhof z. Löwe» Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg, Am 1. September 1932 findet «ine Zählung der Schwein« und nicht beschaupflichtigen Hausschlachtungen von Ferkeln so wie eine Ermittlung der Abkalbetermine statt. Di« Zählung wird durch Beamte vorgenommen. Die Diehbesitzer sind zur größten Genauigkeit der Angaben verpflichtet. Tierhalter, bei denen «ine Aufnahme der der Zählung unterliegenden Schweine durch den Zähler nicht erfolgt ist, sind verpflichtet, spätestens bis zum 3. Sept. 1932, mittags 1 Uhr Meldung in der Hauptkanzlei, Stadthaus, Zimmer Nr. 13, zu erstatten. Wer vorsätzlich eine Anzeige, zu der er auf Grund der die Zählung betreffenden Ministerialverordnung bzw. dieser Be kanntmachung aufgefordert wird, nicht erstattet oder wissent lich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10 000 RM. bestraft, auch kann Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, im Urteile für dem Staate verfallen erklärt werden. Aue, 25. August 1932. Der Rat der Stadt. Die Ungültigkeit der als abhanden gemeldeten aus geru fenen Sparkassenbücher auf die Namen Johann« verw. Voigt unter Nr. 20 729, Hedwig Elwira Otto - - 50191 und Max Pflugbeil - - 32 939 wird hiermit bekannt gemacht. Reustädtel, den 29. August 1932. Stadtsparkaffe zu Reustädtel. - MbMs-,SMels.i.SmeWWeSW«zeM Das Schulgeld für das 2. Schulvierteljahr (1. Juli bis 30. Sept.) ist bis 10. September im Geschäftszimmer der Schule zu zahlen oder auf das Gemeindegirokonto des Zweckverbandes Handels, und Gewerbeschule für Schwarzenberg u. Umgegend (Schwarzenberg Nr. 1375) zu überweisen. Nach dem 10. September erfolgen kostenpflichtige Mah nungen. Schwarzenberg, den 29. August 1932. Die Direktion. Das 12-Monate-Programm -er Reichsregierung Die Kanzlerre-e Neubau -es deutschen Slaales gefährdung der Währung, Ablehnung der Eingriffe in die Privatwirtschaft, Bereitstellung von 2,7 Milliarden für ein aus 12 Monate berechnetes Nothilfswerk. Die Wirtschaft soll sich — nach Münchhausens Vorbild — an ihrem eigenen Zopfe aus dem Sumpfe ziehen. Die zusätzliche Währung soll durch Steueranrechnungsscheine ersetzt werden, welche von der Neichsbank lombardiert werden. Ob dieses Experiment ohne eine Kreditausweitung möglich ist? Ebenso problematisch er- scheint zunächst der Plan einer Art Prämiensystem für die Arbeitereinstellung und die Arbeitsstreckung. Freilich handelt es sich um eine völlig neue Art der Finanzierung, und es wäre deshalb verfrüht, mit der Kritik einzusetzen. Immerhin: das ganze Programm macht, soweit den Ausführungen Papens zu entnehmen war, den Eindruck eines Kompromisses zwischen gewissen Mindestfordern'^n der Hochfinanz und den Mindest bedürfnissen der produktiven Wirtschaft. Es ist eine Ent täuschung für diejenigen, die mit ganzer Arbeit gerechnet hatten. G» Die Pflege christlicher Erziehung in Familie und Schule muß deshalb am Anfang einer jeden Staatspolitik stehen, denn aus ihr entwickelt sich das Derant- wortungsbewußtsein des einzelnen gegenüber der Gesamtheit. pen heute die ange- kündigte Rede. Er führte einleitend aus, daß die Worte, die er hier an seine lieben westfälischen Freunde richte, zugleich dem ganzen deutschen Volke gelten, und fuhr dann fort: Wir wollen den Grund legen für einen Der konservative Mensch unterwirst sich gläubig den blei- benden Ordnungen des natürlichen Sems, wie sie in Familie, im Volk und im Staate gegeben sind. Kultur und Wirtschaft j stehen für ihn gleichermaßen unter dem ewü " ' ' Verpflichtung der einzelnen gegenüber der Ges werden. Diese Tatsache scheint der Kanzler nicht genügend berücksichtigt zu haben. » Der wirtschaftliche Teil der Rede hinterließ den Eindruck, als ob das Programm noch nicht allenthalben fertig wäre. So ging der Kanzler über das brennende Problem der Zinsabwertung mit der Bemerkung hinweg, daß die Ausfüh rungen darüber zu weit führen würden. Immerhin war es schon etwas, daß er die Senkung des Neichsbankdiskonts in nahe Aussicht stellte. Freilich hätte man gern gewußt, in wel chem Maße die Herabsetzung gedacht ist. Hier haben seit dem Poungplan die Gläubigerstaaten hineinzureden. Wird die Negierung mit ihnen verhandeln, oder wird sie einfach, das, wag sie für richtig erkannte, durchführen? Im übrigen ent hält das Wirtschaftsprogramm folgende »punkte: Nicht- Elne Enttäuschung. Um es vorauszusagen: die Spannung, mit welcher die Rede des Kanzlers in der Generalversammlung des West fälischen Bauernbundes in Münster erwartet worden ist, ist nicht restlos gelöst worden. Ihr politischer Kern punkt war die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozia- lismus. Eg ist hier zunächst festzustellen, daß Herr von Papen in geschickter Weise seine Uebereinstimmung mit den hauptsäch lichsten nationalsozialistischen Grundsätzen, die ja Gemeingut aller national Denkenden waren, sind und blei ben werden, zum Ausdruck gebracht hat. Er hat die Tren nungslinie gegenüber dem Marxismus scharf gezogen durch sein Bekenntnis zu den Grundsätzen einer neuen deut schen Staatsführung, die — nicht revolutionär und nicht reaktionär — im Dienste einer von Gott gegebenen Ord nung stehen soll. Sie soll dem Spiele der Parteien entzogen, auf die Autorität einer wahrhaft unabhängigen Regierung gegründet sein und auf die Synthese der Maximen: Gemein nutz geht vor Eigennutz und Jedem das Seine. In alledem wird dem Kanzler ohne weiteres gefolgt werden können, eben so wird jeder ernste Deutsche die Berechtigung der Frage er kennen: „Soll der Hader deutschen Blutes stärker sein als der Wille zur nationalen Sammlung?" Aber der Kanzler ist da mit den bestehenden Verhältnissen nicht gerecht geworden. Er hat wohl scharfe Worte gegen die Stellungnahme Adolf Hitlers zum Dcuthener Urteil gefunden, doch hat er vergessen oder vermieden, darauf hinzuweisen, daß die Grundlagen einer autoritären Regierung, heiße sie, wie sie wolle, ohne die natio nalsozialistische Bewegung und ihren Führer heute einfach nicht vorhanden wären. Dann säße auf dem Stuhle Papens irgend ein Beauftragter Moskaus, und die „Verwilderung der politischen Moral", auf die der Kanzler mit einer deutlichen Geste nach rechts Hinweisen zu müssen glaubte, würde zum System geworden sein. Eine Versöhnung der durch un glückselige Zufälle verschärften Gegensätze im nationalen Lager muß herbeigeführt werden, darüber sind sich alle einig. Aber so geht die Sache nicht, wie Papen sie sich zu denken scheint, der die „Millionen Anhänger" gegen den Führer auszuspielen versuchte. Wer einigermaßen die Verhältnisse kennt, wird nicht im Zweifel darüber sein, daß einem solchen Unterfangen bestimmt kein Erfolg beschieden sein wird. Die Grundsätze einer neuen Staatsführung, die Papen entwickelte, können nur mit der nationalsozialistischen Bewegung durchgeführt Deshalb lassen Sie mich einige Worte über die Grundsätze einer neuen Staatsführung sagen. Sie, die westfälischen Bauern, und ich, wir sind keine Revolutionäre und wir sind Wir fühlen uns innerlich gebunden an nicht reaktionär. , , . , Scholle und an Heimat. Wir wissen, daß der Mensch die letzten Dinge dieser Welt nicht der eigenen intellektuellen Entscheidung unterwerfen kann und darf. Wir erkennen viel- mehr an, daß wir dienende Glieder in einer von Gott gege- denen Ordnung sind. Das nenne ich konservative Gesinnung. (Erneute Bravorufe.) Eine solche Gesinnung beruht im Glau- ben an Gott. Schritt den wir an der Erlangung emer wahrhaft unab hängigen, dem Dienste des ganzen Volkes gewidmeten Staats- führunq tun können, ist eine Erfüllung des Ideals einer Staatssührung, das auf Autorität und auf Gerechtigkeit beruht. Die Zügellosigkeit, die aus dem Aufruf des Führers der nationalsozialistischen Bewegung spricht, paßt schlecht zu den Ansprüchen auf Staatsführung. Ich gestehe ihm nicht das , , , .Recht zu, die Minderheit in Deutschland, die seinen Fahnen Dermaßen unter dem ewigen Gesetze derfolgt, al» die Deutschen und alle übrigen Volksgenossen als lnzelnen gegenüber der Gesamtheit. Wirt-, Freiwild zu behandeln. Wenn ich heute gegen Hitler und für Diese Grundsätze christlich-konservativer Gesinnung sind heute aufs schärfste befehdet. De» Urteilen in Ohlau und Beuthen ist von Rechts und von Links ein Sturm gegen die gleichmäßige Handhabung des Rechts gefolgt. Beide Seiten verlangen, den politischen Gegner außerhalb der Volksgemeinschaft und außer halb des Rechts zu stellen. Im politischen Kampf soll Totschlag und Rache erlaubt, der Gegner vogelfrei sein. Objektivität gilt als Schimpf. Solcher Verwilderung der politischen Moral ent- gegenzutreten, ist die Pflicht der Staatsgewalt. Ich kenne kein Recht, das nur das Kampfmittel einer Klasse oder einer Partei ist. Das ist eine marxistische Auffassung, die ich ablehne, auch wenn sie von Nationalsozialisten ausgesprochen wird. Ich be kenne mich zu dem alten preußischen Grundsatz: Jedem das Seine. I schäften soll deshalb nicht dem Eigennutz sondern dem Gemein nutz dienen. Konservative Gesinnung fordert eine Staatsgewalt, Münster, 28. Aug. Auf der Tagung der Westfälischen' die auf Autorität begründet ist. Sie darf kein Spielball sein Bauernvereine hielt Äeichskanzler von Papen heute die ange- weder für Parteien noch für Einzelgruppen, und jeder