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Kultur. Die Acanthus-Arten sind sehr schöne Dekorationspflanzen für den Garten, die sich ihrer schönen, grossen und edelgeformten Blätter wie Blütenstände wegen vorzüglich für Einzelstellung eignen und zu mächtigen Exem plaren heranwachsen. Die meisten von ihnen halten unsren Winter leidlich aus, doch ist im Winter ein Bedecken mit kurzem Dung oder Laub, dass man im Frühjahr wieder unter graben kann, stets von Vorteil. In einer kräf tigen humusreichen Erde und in einer recht sonnigen Lage entwickeln sie sich am schönsten. Die Vermehrung geschieht durch Samen unter Glas oder durch Teilung alter Pflanzen im Früh jahr oder Herbst. Acanthus Caroli Alexandri Hausskn. zeichnet sich durch weisse, oft rosa angehauchte Blumen aus, die an 30—45 cm hohen Schäften stehen. Die wurzelständigen, in einer Rosette stehenden Blätter entwickeln sich wenig zahlreich, sind lanzettlich, fieder spaltig, dornig gezähnt, 30 cm lang und 8—10 cm breit. Diese Art stammt aus Griechen land. A. hispanicus Hort aus Spanien hat grosse, schöne, tief eingeschnittene Blätter und im August erscheinende weisse Blüten. Er er reicht eine Höhe von 60 cm. A. longifolius Poir. aus Dalmatien wird erheblich höher. Er entwickelt zahlreiche, bis 1 m lange wurzel- ständige Blätter und im Juni purpurrosafarbene Blüten. A. mollis L. aus Italien ist wohl die bekannteste und nächst spinosus am häufigsten kultivierte Art. Die Blätter sind unbestachelt, herzförmig und erreichen bei 30 cm Breite eine Länge von 60 cm. Im Sommer entwickeln sich die weissen oder rosafarbigen Blumen an un gefähr 45 cm hohen Stielen. Eine in allen Teilen kräftiger wachsende und sich üppiger ent wickelnde Varietät ist A. mollis latifolius Hort, und verdient diese schöne Form die häufigste Verwendung. In recht warmer und sonniger Lage entwickelt sie sich zu mächtigen Pflanzen. A. niger Mill., eine portugiesische Art, zeichnet sich gleichfalls durch schöne Belaubung aus, sie erreicht bis zu 1 m Höhe. A. spinosissimus Desf. hat geschlitzt-fiederschnittiges Laub mit weissen Stacheln, die im Herbst erscheinenden Blüten sind rosafarben. Das mittlere Europa ist die Heimat dieser Art. Ebendaher stammt auch A. spinosus L. mit tief und regelmässig eingeschnittenen Blättern, denen einzelne Ein schnitte je einen Stachel tragen. Die purpur farbigen Blüten öffnen sich im Laufe des Som mers. Erreicht bis 1,30 m Höhe. — Cortusa Matthioli L. ist eine hüb sche ausdauernde Alpine, die unschwer fort zubringen ist, daher einen Platz auf jeder Alpen anlage verdient. In ihrer äusseren Erscheinung erinnert diese Pflanze vielfach an Primula cortu- soides und wie diese gehört auch Cortusa in die Familie der Primelgewächse und ist beheimatet in den Alpen und Karpathen, wo sie bis in die Knieholzregion vorkommt. Die Pflanze ge deiht am besten bei halbschattiger geschützter Lage in leichter Erde, untermengt mit Fluss sand und Ziegelmehl. Die Vermehrung ge schieht durch Samen, den man sofort nach der Reife in Schalen aussät, die man unter Glas kalt hält, oder durch Teilung, was jedoch mit Vorsicht zu geschehen hat. C. Matthioli hat purpurne hängende Blüten, die in einer Dolde vereinigt sind, der Blütenstiel hat etwa die Höhe von 15 cm. Die Blütezeit fällt in den Anfang Sommer. Die Blätter sind ge stielt, rundlich und unregelmässig gezähnt oder gelappt. Die Varietät grandiflora hat bedeu tend grössere Blüten als die Stammform, auch erscheinen diese in reicherer Zahl an einem bis 60 cm Höhe erreichenden Schafte. Die Belaubung erreicht gleichfalls grössere Dimensionen und ist die Varietät im allgemeinen auch wüch siger. Neuheiten. — Späths Rubin und Wilhelmine Späth sind zwei neue Erdbeersorten, die von der rühmlichst bekannten Späthschen Baum schule in Baumschulenweg gezogen sind. Wir lassen im folgenden im Auszug die Beschrei bung nach der „Deutschen Obstbauzeitung“ folgen. Späths Rubin ist aus einer Kreuzung von Lucida perfecta und König Albert von Sachsen hervorgegangen. Die Gestalt der Frucht ist mittel bis gross, von flachrunder Form. Die Farbe zeigt ein prächtiges leb haftes, glänzendes Rot. Das rosafarbene, auf der Zunge schmelzende, saftreiche Fleisch ist angenehm weinig gewürzt. Die Reife ist mittel früh, ausserdem trägt Späths Rubin reich und regel mässig. Der Wuchs der Pflanze ist ein kräf tiger und das Laub hat Aehnlichkeit mit dem von Lucida perfecta. — Die zweite Neuheit, Wilhelmine Späth, stammt von den gleichen Elfern ab, als die zuvor beschriebene Sorte. Die Gestalt ist mittel bis ziemlich gross, im Durchschnitt ziemlich ebenmässig flachrund, zu kegelförmiger Spitze neigend. Die Farbe der Frucht ist gelblichweiss mit zart rosafarbener bis kräftig rotgetönter Backe. Das weisse Fleisch ist etwas fester als das der vorigen Sorte, saftreich, erfrischend süssäuerlich und kräftig gewürzt. Sie ist ebenfalls ein guter Trager und teilt die Reifezeit mit der vorigen. Die Pflanze hat einen kräftigen, aufstrebenden Wuchs. Diese Sorte hat in Färbung und Ge schmack etwas Aehnlichkeit mit White Pine Apple, wird jedoch später reif, ist grösser und auf der Sonnenseite lebhafter gefärbt. Infolge der starken Würzigkeit dürfte sich Wilhelmine Späth zur Bowlenbereitung ganz besonders gut eignen, aber auch als Tafelfrucht Beachtung finden. — Neue Iris-germanica-Varietäten. Die rühmlichst bekannte Firma Vi 1 m o r i n - Andrieux et Cie. zeigte auf einer der letzten Versammlungen der „Societe nationale d’horti- culture" prächtige neue Iris-Varietäten, die mit einem Wertzeugnis ausgezeichnet wurden. Wir lassen nachstehend die Beschreibungen dieser als Schnittblumen so wertvollen Iris aus der Germanica-Gruppe, folgen. Miriam (Vilmorin) ist eine Pflanze von niedrigem Wuchs und mittelspäter Blütezeit. Der obere Teil der Blüte ist weiss mit sehr feiner rosafarbener Äderung, die unteren Abschnitte sind violettrot marmoriert mit weisser Mittellinie; Liberia ist von halb hohem Wuchs und später Blütezeit, die oberen grossen Blütenblätter sind zart lilafarben, die unteren fast horizontalen Abschnitte zeigen ein dunkles samtiges Violett, heller gerandet mit gelbem Bart; eine kleine spätblühende Sorte ist La Neige (Verdier), deren Blüten, wie schon der Name andeutet, reinweiss sind, die unteren Blütenblätter haben eine fast horizon tale Lage und sind von derselben Grösse und Schönheit wie bei Iris florentina, doch ist der Flor ein viel späterer. Unter den weissblühen den Varietäten ist diese Neuheit eine der schönsten. Goliath (Vilmorin) ist eine robuste Pflanze mit kräftiger Belaubung und hohen Stielen. Die sehr grossen Blumen sind zart violettblau und ähneln der Sorte violacea su- perba. In David (Vilmorin) haben wir eine wüchsige Pflanze mittlerer Höhe vor uns. Die grossen Blumen zeigen in ihren oberen Teilen ein zartes Violett, wohingegen die unteren viel dunkler und bräunlich geadert sind. Literatur. Praktisches Lehrbuch für Obstbau von Johannes Böttner. III. Auflage. Trowitsch & Sohn, Frankfurt a. O. Preis 6 Mk. Im Jahre 1901 erschien die 2. Auflage und 1906 jetzt die dritte etwas umgeänderte Auflage. Dass sich viele der neu erschienenen Bücher nach den Gaucherschen oder Lucasschen, teilweise auch nach meinen Veröffentlichungen richten, ist selbstver ständlich. In vorliegendem Werke gab Verfasser, der sehr populär zu schreiben versteht, und dem als Chef- ri dakteur des „Praktischen Ratgeber“ viele Klischees zu Abbildungen zur Verfügung stehen, die Quellen an, wenn er andere Werke benutzte — und das findet man nicht überall. Das Buch ist fleissig und geschickt zusammengetragen, der Bearbeiter suchte aus dem seit 20 Jahren bestehenden „Praktischen Ratgeber“ das Passendste geschickt heraus und — wo er Eigenes zufügte, schreibt er stets unter Vor behalt, er war sehr vorsichtig. — Ich stelle sein Buch, nach Gauchers Handbuch, als eines der für den Obst baumfreund empfehlenswertesten Bücher mit in die erste Reihe der empfehlenswertesten Bücher, das sicher durch 571 Abbildungen viel zur Aufklärung beiträgt. — Doch auch ihm ist jedenfalls in Rücksicht, dem Verlage einige Kosten zu ersparen, einiges nicht ganz gelungen. — Seite 391 ist leider eine vorsünd- flutliche Hohenheimer Baumsäge abgebildet. Kennt der Verfasser die schönen zwölfmal nach den verschiedensten Seiten verstellbaren vonJ.Vöhringer in Stuttgart zu beziehenden verbesserten Hohen heimer Baumsägen nicht? Es ist doch eine starke Zumutung, dem Lernenden solch eine Abbil dung zu bieten. Ferner fehlt bei dem Baumsatze die Erwähnung, 40%iges Kalisalz und Thomasmehl der Erde beizumischen Bei dem Umpfropfen der Obst bäume ist — um das schwer verwachsende Kern holz zu schonen — die Anbringung von zwei gleich laufenden Spalten im Splintholze anzuführen, vergessen worden, wogegen eine Abbildung drei Spalte zeigt, und diese Veredelungsweise ist doch, da ein Aus springen leicht vorkommen kann, sicher wenig zu empfehlen. Seite 179 wird der schief wachsende Stamm des „Schönen von Boskoop“ als Stammträger empfohlen — es würde sicher besser heissen „Apfel von Croncelles.“ — Die Pilzbekämpfung ist unver antwortlich kurz weggekommen. In Württemberg bekämpft der kleine Landwirt selbst — oder nach Verfügung der Oberamts- und Ortsbehörden — der Ortsbaum wart — die verschiedensten Blattpilze. Ein Teil derselben ist gar nicht angeführt, auch die Wurzelpilze sind nicht genügend erläutert —, ferner wird nur die Kupferkalkbrühc angeführt und Tausende wenden doch auch Kupfersodabrühe und Kupferammoniakbrühe an. Nur auf Seite 400 wurde Karbolineum einmal kurz zur Bekämpfung des Krebses erwähnt. Bei der Abhandlung über künstliche Dünge mittel — die nicht auf der Höhe der Zeit stehen — wurde des nicht so schädlichen Einflusses, wie es der Kainit ausübt, verursachenden 40% igen Kalisalzes für schwere Böden gar keine Erwähnung getan. Eine Irrlehre ist ferner die Angabe, dass sich das Thomas mehl in Wasser löst. Die von den Würzelchen aus geschiedene Säure löst die Nährstoffe auf, daher ist das Thomasmehl nur nach Citrat-, nicht nach Wasser löslichkeit zu kaufen. Garteninspektor Held-Hohenheim. Handelsregister. Bei der Firma „Philipp Geduldig“ in Aachen wurde eingetragen: Die Gesamtprokura dis Ferdinand Geduldig ist erloschen; dem Heinrich Geduldig zu Aachen ist Gesamtprokura mit einem der anderen Prokuristen erteilt. In Bad Nauheim wurde die offene Handelsgesell schaft Firma Gebrüder Alban, Rosenkulturen in Steinfurth, eingetragen. Inhaber sind: Johannes Alban V. und Wilhelm Alban, beide in Steinfurth. In Bad Nauheim wurde die offene Handelsgesell schaft Firma Engel und Klös, Rosenschulen in Steinfurth, eingetragen. Inhaber der Firma sind: Wilhelm Engel und Wilhelm Klös, beide in Stein furth. Die Gesellschaft hat am 1. August 1906 be gonnen. Bei der Firma Rudolf Büchner zu Erfurt wurde eingetragen, dass das Geschäft auf den Kunst gärtner Johannes Mahling und den Kaufmann Rein hold Eisenhardt zu Erfurt übergegangen ist. Die nunmeh aus den Genannten bestehende offene Han delsgesellschaft hat am 1. August 1906 begonnen. Der Uebergang der im Betriebe des Geschäfts ge gründeten Verbindlichkeiten auf die Gesellschaft ist ausgeschlossen. In Pinneberg ist eingetragen: Die Firma Hal stenbeker Baumschulen, Inhaber F. Bohlen in Hal stenbek, ist in Focko Bohlen, Halstenbeker Baum schulen, geändert. Gebrauchsmusterregister. In das Gebrauchsmusterregister wurde eingetragen für Jacob Knutzen, Hadersleben, unter Klasse 45c 285221 Griffzange für Rasenscheren. Friedrich Thilo, Nortorf, unter Klasse 45c 285300 Kartoffelaufnehmer, bei welchem die Kar toffeln mit der sie umgebenden Erde mittels Bürsten und Stifte über einen Siebboden geführt werden. Johann Bapt. Prass, Plankenfels, Oberfranken, unter Klasse 45 f 285007 Verbindungseinrichtung zwischen Baumstämmen und Haltepfahl, bestehend aus einem zweiteiligen Ring mit Gewindezapfen, elastischer Einlage und Stellschrauben. Friedrich Wünschenmeyer, Wernigerode am Harz, unter Klasse 45 f 285008 Giesskanne mit ver deckt liegendem Handgriff. Paul Scholz, Breslau, Albrechtstrasse 9, unter Klas re 45 f 285 287 wetterfestes Pflanzenschild aus mattertem Milchglas mit Drahthalter. Patente. Als Patent wurde angemeldet von: Heinrich Seck, Dresden-A., Leubnitzerstrasse 15, unter Klasse 45 e S. 21096 Maschine zum Absondern von Unkraut samen, Unreinlichkeiten und dergleichen aus Getreide, Sämereien usw. Gustav Hoffmeister, Berlin, Stendalerstrasse 18, unter Klasse 45 c H. 35 703 Jätmaschine. Neue Firmen. Carl Laurent, Handelsgärtner, Broichsdorf, P. Falkenberg (Mark). O. Gembus, Landschaftsgärtner, Fürstenwalde (Spree). L. Kukuk jun., Frucht- und Gemüsetreiberei Haus Angerwerth, Angermund, Bez. Düsseldorf. G. E s s e r, Handelsgärtner, E u s k i r c h e n, Frauen- bergerstrasse. Hellmut Hankel, Baumschulen, Franken hausen (Kyffhäuser), Schwarzburg-Rudolstadt. Firmen-Aenderungen. H. Lehmann, B'umenhandlung, Berlin SO. 16, verlegte sein Geschäft von Köpnickerstrasse 124 nach Köpnickerstrasse 55. F. Flamming erwarb käuflich die Handelsgit nerei von Franz Fligge in Heiligenbeil (Ost preussen). Die Baumschulen von W. Rall in Eningen (Württemberg) gingen durch Kauf in den Besitz von Gottlob Rall über. Erloschene Firmen. Gebr. Resthöft, Dahme in Holstein. Eingegangene Preisverzeichnisse. Peter van Velsen & Söhne, Overveen bei Haarlem (Holland), Preisliste über Haarlemer Blumen zwiebeln. Müller, Langsur bei Trier: Preis-Liste über Nadel hölzer. Inserate kosten pro Zeile 30 Pfg., bei Wiederholungen Rabatt. •999999999 REKLAMEN €€€€€€€€€€€€eee Beilagen kosten zwischen den Textseiten 1000 Stück bis 10 Gr. Gewicht 10 Ml, (5 Gustav Jaensch & Go. Aktien-Gesellschaft für Samenzucht Aschersleben. Mit Spezial-Offerte stehen wir auf Wunsch gern zu Diensten. Eigene Kulturen auf ca. 4000 Morgen. Jaensch’s Elite-Züchtungen aller Hauptsorten Gemüse- und Rlumensamen sind unübertroffen und zeichnen sich vor allen anderen durch Echtheit und hohe Keimfähigkeitaus. 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J. über Schalkau (Sachs.- Meiningen) niedergegangenen fürchterlichen Hagelwetter ist mir als unver mögendem Anfänger fast meine ganze Ernte in Gurken, Gemüse und Bosen vernichtet, so dass mir hierdurch für längere Zeit jegliche Einnahmequellen versiegt sind und ich zu kämpfen habe, um weiter vor wärts zu kommen. Ich wende mich hiermit an hilfsbereite werte Kollegen, mir in meiner bedrängten Lage durch Zusendung von Barmitteln oder Pflanzen aller Art meine weitere Existenz zu erleichtern und mich nach Kräften zu unterstützen, wofür ich an dieser Stelle im voraus meinen verbindlichsten Dank sage. Carl Philipp, Handelsgärtner. Obstbaumkarbolineum sind die überraschendsten 8rfolge erzielt Probesendungen geg. Nachnahme oder vorherige Einsendung des Betrages. 5 IO 25 50 100 kg 2,25 4,- 8,50 16,— 22,— Mk. inklusiy Metallkanister und Holzfässer. Prospekt u. Gebrauchsanweisung gratis. F. Schacht, Teerproduktenfabr., Braunschweig. [3 Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig-Gohlis. — Druck von Thalacker & Schotter, Leipzig. Vera F Leip Oie E Bese dur bishe Bescl verm haup Gute dies der 1 zug stellt! bei I aber gibt berec oder kann schäl Kos sich wurc gezw kehr J hörd bewi ist e A Verl des Die Vers höhe barei natü verui I der s t i m von beka eine nun zuste Fracl sich Abfe det, Die i und bescl seine stellt ansta der „ Gru wie । um j Hani dass mun sehr: rung ausw das 1 letzte rung verw stellt die aussi i ganz einei Leisi gärtt Ham Rühl Herr könt wuri gesc sind keim und macl