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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
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- Gartenbauwirtschaft
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Jetzt notwendiger Pflanzenschutz im Freilandgemüsebau Im Hulmond ist das Hauptaugenmerk auf die Kohltzberwinterungsräume zu richten, da die Fäulniserreger besonders bei lindem Wetter großem Schaden verursachen können. Leider sind guttz Erfahrungen mit chemischen Konservierungs mitteln, wie Megasan, Fortal usw. nicht bekannt geworden. Auch das Einlagern in Torf und die Verwendung von Staubkalk hat sich nicht bewährt. Vielleicht wirkt das Ammoniakgas fäulnishem- mcnd. So konnte gelegentlich in Schleswig beob achtet werden, daß Kohlsamenträger, die man im Kuhstall unter der Decke mit Bindfäden befestigt Hatte, nicht in Fäulnis übergingen, während andre rn einer Wagcnremise stark faulten. Wurden solche angefaulten Köpfe in den Stall gebracht, so hörte die FäiAnis sofort auf. Aehnliche Beobachtungen wurden in der Versuchswirtschaft Poppenburg ge macht. Eine eingehende Bersuchsanstellung nach die ser Richtung hin würde möglicherweise für die Kohl überwinterung von größerem Nutzen sein. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiefen, daß man auch die Kohlensäure als Konservierungsmittel benutzt, und zwar bei Früchten, die einen langen Trans port zu überstehen haben, wie z. B. das Auslands obst. Beim Kohl wissen wir jedoch mit Bestimmt heit, daß durch Kvhlensäureanhäufung die Fäulnis begünstigt wird. Deshalb wird derselbe ja so ge lagert, daß infolge guter Durchlüftung eine Kohlen säureanhäufung ausgeschlossen ist. Auch öfteres Um legen und Durchputzen begünstigen die Haltbarkeit. Selbstverständlich hat das Umlegen sehr vorsichtig zu geschehen. Man muß immer bedenken, daß jede Druckstelle Anlaß zur Fäulnis gibt. Auch das Ent fernen angefaulter Blätter will gelernt sein. Beim Rotkohl ist das Messer so zu führen, daß die Schnittflächen nach innen zeigen, damit sie nicht sichtbar sind. Ferner ist richtiges Lüften für die Unterdrückung der Fäulniserreger unerläßlich. Am besten hält sich der Kohl, wenn die Temperatur schwankungen möglichst klein sind, und gleichmäßige Temperatur von 1—2° L gehalten werden kann. Um dieses zu erreichen, werden die Räume nachts gelüftet und am Tag geschloffengehalten, damit die Tageswärme nicht eindringen kann. Zugluft ist un ter allen Umständen zu vermeiden. Auch vermeide man es, den durch das Putzen entstehenden Abfall mehrere Tage im Ueberwinterungsraum liegen zu lassen, da dieser Abfall einen Ansteckungsherd von nicht zu unterschätzender Bedeutung darstellt. In manchen Betrieben geht man sogar so weit, daß für die Verrichtung der Arbeiten in Ueberwinte- rungsräumen keimfreie Schuhe angezogen werden muffen, um die Verbreitung der Fäulniserreger zu erschweren. Keickelt-Hannover. HiLÄs wird grööer als Köttner« Treib und ist krüber als dtaiköoig Treib, bringt grolle, teste, goldgelbe Köpke, ist sebr widerstandskävig, kür v-'arrne und Kalts Treiberei gleicb gut. 8omen von unter 6Ias gesogenen köpksn, solange Vorrat, 10 g l köl. leucktenck ckunkelrosenrot, der lobnendsts 5-Woeken-lletUcb suw Treiben, sebr sart, von keinstein üesekinaek. Wird nur in meinen gs- setslick gssckütsten Originalpackungen geliefert. 10 g 30 Rpk., 100 g 1,80 U^l. Lsmenrückter KsrI «ilci s. kiseksr 8488 Blumen- und Zierpflanzenbau Woran liegt es, daß meine Petunien (Balkon- und Zwergpet.) immer so spät blühen? Ich habe sie Anfang Februar ausgesät, einmal pikiert und dann in S-cm-Töpfe gepflanzt. Erdmischung: 2 Teile Mistberterde, 1 Teil Lauberde und Sand. Außerdem habe ich auf 1 Karre Erde 100 x Super phosphat genommen. W. L. in D. Sind die Petunien rechtzeitig ausgesät (Februar bis März) und verstopft worden, wenn sich die ersten Blätter entwickelt haben, so erhalten sie son nigen, luftigen Standort, bei 12—15" L, auf einem Hängebrett oder in einem lauwarmen Mist beetkasten. Geringe Bodenwärme ist ihnen sehr dienlich. Sobald die Pflanzen genügend erstarkt sind, werden sie eingetopft, wozu man eine Erd mischung aus 2 Teilen Mistbeet- und 1 Teil Nasen erde mit Zusatz von Torfmull verwendet. Nach Be darf wird später verpflanzt. Im Mistbeet sind sie dicht unter Glas aufzustellen. Es muß danach ge strebt werden, gedrungenen Wuchs zu erzielen. Ueber Tag werden die Fenster abgenommen, wenn die Durchwurzlung erfolgt ist. Enger Stand ist zu vermeiden. Jede Pflanze muß genügend Raum zur vollen Entwicklung haben, damit sich Seitentriebe bilden können. Durch Dunggüffe kann das Wachs tum gefördert werden. So behandelte Pflanzen blühen früh und reich. b. dküklers, Dffd.-Kaiserswerth. Das späte Blühen Ihrer Petunien ist auf unge eignete Zusammensetzung der Erde und zu späte Aussaat zurückzuführen. Ich empfehle Ihnen, Mitte Januar auszusäen, wenn der Flor Anfang Mai beginnen soll. Statt Mistbeeterde und Lauberde nehmen Sie besser eine Mischung von Mistbeet- und Komposterde sowie Torfmull und Sand und mischen auf einen cbm Erde 4 KZ Superphosphat. Besser ist es noch, wenn Sie Ihre Kulturerde schon im Winter zusammensetzen und ihr Thomasmehl bei mischen. Durch das Thomasmehl wird die Erde gleichzeitig mit Kalk angereichert, was auch für alle andren Kulturpflanzen von größter Bedeutung ist. Leier Asinricbs, Altendorf. Um Petunien schon Anfang Mai in Blüte zu haben, müssen die Aussaaten etwa Mitte Januar erfolgen. Dann haben Sie auch eine viel zu leichte Erdmischung verwendet, in der die Pflanzen Wohl schönes Blattwerk entwickeln, aber schlecht Blüten ansetzen. Ich verwende eine Erdmischung von zwei Teilen Mistbeet- und einem Teil Lehm- oder Rasenerde, der noch eine Wenigkeit Hornspäne bei gefügt werden. In dieser Erde erzielt man nicht nur wüchsige, kräftige, sondern auch frühe und reich blühende Pflanzen, vorausgesetzt, daß sie dicht unter Glas, hell und luftig kultiviert werden und ab und zu eine flüssige Düngergabe erhalten, L. Wenn die Anfang Februar ausgesäten Balkon- und Zwergpetunien (bei letzterer ist Wohl „Himmels röschen" die schönste) so spät zur" Blüte kamen, so lag es Wohl teils an der Erde, teils an der ge eigneten Grundwärme im Gewächshaus oder bei der Weiterkultur im Mistbeet. Petunien, die zu Anfang bis Mitte Mai ihren ersten Flor entfalten sollen, müssen von der Aus saatschale im Warmhaus an im steten flotten Wachstum erhalten werden. Als Aussaaterde verwendet man zwar eine leichte, doch schon kräftige Erde: Je ein Drittel Laub-, Mistbeet- und gut entsäuerte Torferde, mit scharfem Sand vermischt. Ohne an eine grobe Erde zu denken, mutz diese Aussaaterde jedoch so porös sein, datz die gespreizt stehenden Würzelchen leicht um sich greifen können. Dünne Aussaat ist durch aus zu emvfehlen. Gleich nach Entwicklung des ersten Laubblattes ist in noch kräftigere Erde zu pikieren. Die Pikierkästen müssen nach dem An wachsen im Gewächshaus mit reichlicher Boden wärme und entsprechender Lüftung stehen. Anfang April sollen die Pflanzen zu Dreien nicht in 9-cm-Töpfe, sondern in solche mit 12—13 cm Weite gepflanzt werden. Mätzig andrückenl Von da an ist Mistbeetbehandlung auf lauwarmem Fuß erforderlich. Einer zur Hälfte genommenen kräf tigen Mistbeeterde — also erst zwei Drittel ver rottet — ist je ein Teil Laub- und gute Torferde, sowie Sand und auf eine gestrichene Karre dieser Einpflanzerde 14 KZ feine Hornspäne beizumischen. Bei einer Fußwärme im Mistbeetkasten von durchschnittlich 12—15 " L muß zunächst vorsichtig, später reichlicher, gegossen werden. Wenn irgend möglich, mutz im April täglich, der Außentempe ratur entsprechend, gelüftet werden, damit die Pflanzen gedrungen bleiben, wozu auch die nicht zu weite Entfernung vom Glase beiträgt. Zunächst nach dem Einpflanzen in Töpfe eng gestellt, müssen diese später auseinandergerückt Werden. Amelung. Wie ist die Heranzucht von Azaleen, welche Unter lagen sind notwendig? Wann mutz veredelt werden? Wo bekomme ich das Steckholz? 0. 8. Azaleen werden durch Stecklinge und durch Ver edlung herangezogen. Stecklinge macht man in der Regel im Juli—August, aber auch zu andern Zeiten — abgesehen von den Monaten des sinkenden Jahres (September—Dezember) — wenn entspre chendes Holz vorhanden ist. In erster Linie ver mehrt man die starkwachsenden Sorten durch Steck linge, sodann schwächer wachsende Sorten wie „Paul Schäme" und „Eggebrechtii", wenn man nur kleine Büsche heranziehen will. Veredlun gen. Allgemein wird die Sorte Concinna verwen det als Unterlage und aus Stecklingen herangezo gen. In den größeren Azaleengärtnereien können Sie bewurzelte oder unbewurzelte Stecklinge kaufen. Unter Umständen müssen Sie eine Anzeige erlassen. Veredln kann man im Januar—Februar, auch im Juli. Es wird einfache Kopulation angewendet. 8t. Wird in Deutschland «ardsnla Veitebll erwerbs mäßig gezüchtet, als Topfpflanze oder Schnitt blume? Wie sind die Absatzverhältnisse und Preise dafür? «. k., z. Zt. U.S.A. 1. 23. Oktobsr 1933 ist ctss Ivlitgiisct ctsr 8tsrbskssss, besu k/sris 8cvvvsrr, Lsputv, im ^Itsr von 5? Istnsn vsrstorbsn. 397. 8tsrbsksII. 1Z. Umlsgsssfis. 2. ^m 28. Oktober 1933 ist ctss Ivlitgliscj der 8tsrbskssss, 5rsu Kstvsrins kngsl- drscvt, kssssi, im ^Itsr von 78 üsvrsn verstorben. 398. 8tsrbsksi!. 1Z. 6m- Isgsssris. 3. ^m 28. Oktober 1933 ist ctss Ivlitgliscl bsr Ltsrbskssss, ttsrr W. 5. posnicks, vsiitrscv, im -kitsr von 83 Isbrsn verstorben. 399. 8tsrbsksil. 13. Umisgsssris. 4. ^m 5. dlovsmbsr ist ctss Ivlitgliscl ctsr 8tsrbskssss, Rsu -kug. Ivlsts 8tövsr, kre men, im -kitsr von 61 Osvrsn verstorben. 400. 8tsrbsksli. 13. Umisgsssris. 5. -km 5. dlovsmbsr 1933 ist ctss Ivlitgiisct ctsr 8tsrbskssss, i-isrr k. 8cvnsi6srvsinrs, lsiprig (sm 1. Oktobsr von uns übsrnommsn), im -kitsr von 55 Osvrsn ver storben. 401. 8tsrbsksII. 13. Umisgsssris. 6. 7km 31. Oktober 1933 Ist clss Ivlitgiisct ctsr 8tsrbskssss, brsu Oovsnns Uscvingsn, ObsrwsIIuk, im Zcktsr von 72 Isbrsn verstorben. 402. 8tsrbsksii. 13. Umisgsssris. 7. ^m 10. dlovsmbsr 1933 Ist ctss Ivlitgiisct ctsr 8tsrbskssss, 5rsu Wilbsimins Upks, ksctsdsui (sm 1. Oktobsr 1933 von uns übsrnommsn), Im -kitsr von 60 Isvrsn vsrstorbsn. 403. 8tsrbsksii. 13. Umisgsssris. 8. 7km 7. dlovsmbsr 1933 ist ctss kvlitgiisb ctsr 8tsrbskssss, Ksrr kuctovig Wsicksr, vsrmstsctt, im ZUtsr von 66 Isvrsn vsrstorbsn. 404. 8tsrbsksii. 13. Umisgsssris. 9. -km 18. dlovsmbsr 1933 ist ctss ivlitgiisct ctsr 8tsrbskssss, 5rsu VVw. Osrtvs koscvsr, ^rllvllngvsussn, Im ^Itsr von 79 Osvrsn vsrstorbsn. 405. 8tsrbsksII. 13. Umisgsssris. 10. -km 18. dlovsmbsr 1933 ist ctss Ivlitgiisct clsr 8tsrdskssss, 5rsu ivlsris 8sikksrt, Wsicis, im TUtsr von 61 Osvrsn verstorben. 406. 8tsrbsksII. 13. Umisgsssris. 11. -km 20. dlovsmbsr 1933 ist ctss Ivlitgliscl clsr 8tsrdskssss, i-isrr Osksr Ulmscvnsl- ctsr, I-isilbronn, im -kitsr von 54 Isvrsn vsrstorbsn. 407. 8tsrbsksII. 13. Umisgs ssris. 12. -km 22. dlovsmbsr 1933 Ist ctss ivlilgiisct ctsr 8tsrbskssss, klsrr luctvvig lsmbks, Rsnkkurt (Ivisin), Im -kitsr von 80 öskrsn vsrstorbsn. 408. 8tsrbsksü. 13. Umisgs ssris. Lei Ledsrk erbitte icd knlraxen vurck xevissenbstte Ausfall! von 8trob und Lvbr xarsntiere icb sukerste Haltbarkeit keformüerken 3U8er8lkIa88i§em 8ckilkrokr Ztrokliecken aus xereinixtem llo8LenlLN8»trob 5izslüeckenbinüfsüen eeöit und xeteert. Lintacb rum Lcbnüren, rveikscd rum äutrux I KZ KM 1.- 10 i-L NW 8.- 2ur krüdd eelteaster-kepsrstur empkedle icd ssmtlicden Ledark: Lis», Horns Inriustris- un«I l.sinül- NrnisKitt, Ltittkskts Na-«ttükrt«ins Normst (8 8td. krenadauer). — franko jeder Vollbakn- Ltation per Naeknakme. 1 Kiste — 50 12.50 k^sx Krug, «sUs s. r. 3 Ks Kat sioK als rioiworidig erwiesen, die fostreitunßSßedüKren besonders 20 erbeben. Oie Postdienststellen sind angewiesen die Oebübren kör das 1. Vierteyabr 1934 in Höbe von 75 Kpk. bei allen Oernksangebörigen ein-n-ieben. Oer arn 15. Onlrnond 1933 Lur Kinriebnng ltornrnende k^eiebsverbandsbeitrag errnäDigt sieb in gleicber Weise, so dal) rnit der kaHigen I^aobnabrne 75 Kpk. weniger erbeben werden. Gartenbauausstellungen Es besteht Anlaß, mitzuteilen, daß im Interesse einheitlichen Vorgehens die Durchführung von Gartenbau ausstellungen und die Beteiligung des berufsständischen Gartenbaus an Gartenbauausstellungen erst dann er folgen darf, wenn die Genehmigung durch die Abteilung Gartenbau des Reichsnährstands eingeholt ist. Ausge nommen sind hiervon Ausstellungen, die durch den zuständigen Landesbauernsührer angeordnet sind. Gartenbau-Vereinigungen, die sich mit der Pflege der Gartenkultur nicht berufsständischer Art befaßen, haben ihre Ausstellungsabsichten bei der Deutschen Gesellschaft für Gartenkultur anzumelden, die ihrerseits die Zulassung des berufsständischen Gartenbaus zur Beteiligung beim Reichsnährstand erwirkt. gez. Boettner. Landesverband Ostpreußen e. V. Geschäftsstelle: Königsberg (Pr ), Samitter Allee 6/12. Die dleuauknasimeo tragen äie Nummern 21 618—21 62Y (12). Versammlungen: 4.12. Bez.-Gr. Elbing. - - Landesverband Pommern-Mecklenburg Geschäftsstelle: Swinemünde, Gartenstraße 40. Oie I^euauknalimen tr3MN äie Nummern 21 630—21 644 (15). Versammlungen: 4.12. Bez.-Gr. Schlawe. 10 Uhr in Schlawe, Cafö Gamradt. 4.12. Bez.-Gr. Greifenhagen. 20 Uhr Vorstandssitzunq in Greifen hagen, „Schwarzer Adler." Gäste willkommen. Landesverband Berlin-Brandenburg e. B. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Burg straße 28, Zimmer 49, Telefon D 2, Weidendamm 0109. Vie Neu3ukn3llmen tragen die Nummern 21 512—21 548 (37). Sterbekaffe des Landesverbandes. Durch die Auszahlung mehrerer Ster- hefälle ist es notwendig geworden, eine neue Umlage einzuziehen. Wir werden Anfang Dezember d. Js. die Nachnahme karten zum Versand bringen. Im Inter esse einer reibungslosen Abwicklung der Geschäfte bitten wir um pünktliche Ein lösung der Nachnahmen. LV. Strudel, Landesobmann für Gartenbau. Versammlungen: 2.12. Bez.-Gr. Damsdorf u. Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Berlin." 4.12. Bez.-Gr. Oranienburg. 20 Uhr im Gasth. „Zum Posthorn", Berliner Straße 14. 5.12. Bez.-Gr. Oberbarnim-Nk- kermark. Generalversammlung 15 Uhr in Angermünde, „Drei Kronen". 5.12. Bez.-Gr. Schwante. Neu Schwante, Woelfle. 6.12. Bez.-Gr. Niederlaus. Indu strie g e b i e t. 6.12. Bez.-Gr. Gr. Berlin der Gar tenausführenden. Berlin SW., Friedrichstraße, „Spatenbräu." 6.12. Bez.-Gr. Göhlsdorf. Gastwirt Lips. 6.12. Bez.-Gr. Forst, Sorau-Land. 17 Uhr in „Reichshallen", Ham merstraße. 6.12. Bez.-Gr. Z o s s en u. Um g. 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahn hofstraße. 6.12. Bez.-Gr. T: ebbi n, Lucken walde. 17 Uhr in Trevbin, Rest. Schrader. 8.12. Bez.-Gr. Glindow. In Glin dow, „Deutsches H rs," 11.12. Bez.-Gr. Finsterwalde. Jahresversammlung. 15 Uhr in Finsterwalde, „Münchener Bierstuben." 14.12. Bez.-Gr. Cottbus und Umg. Gasthaus „Eiche", Berliner Str. 9. 14.12.Bez.-Gr. Frankfurt (Oder). Ratskeller, Rathaus. 14.12. Bez.-Gr. Landsberg (Warthe). 18 Uhr in Landsberg bei Liebsch, Richtstraße. 16.12. Orts-Gr. Bernau. 20 Uhr in Bernau, „Elysium." 17.12. Bez.-Gr. Ferch. 21.12. Bez.-Gr. Ostbahn. Bez--Gr. Grenzmark. Die für den 2. 12. in Aussicht genommene Versamm lung fällt aus. Der neue Termin wird noch bekanntgegeben. Landesverband Schleswig-Holstein u. Lübeck Geschäftsstelle: Flensburg, Müh- lenstrabe 12, Fernruf 509. Vie k4eu3ukn3timen traZea äie dlummern 21 821-21 877 (57). Versammlungen: 6.12. Orts-Gr. Schleswig, Bez.-Gr. Schleswig-Holst. Nord. In Schles wig, „Strandhalle." 7.12. Orts-Gr. Flensburg, Bez.- Gr. Schleswig-Holstein Nord. 20 Uhr in Flensburg, „Union," Landesverband Groß-Hamburg Geschäftsstelle: Hamburg 1, Langs Mühren 5, Zimmer 12. Versammlungen: 7.12. Bez.-Gr. Hamburg. 20 Uhr im „Patzenhofer", Glockengießer- wall 12. 12.12. Bez.-Gr. der Gartenausfüh renden Hamburgs. „Pat zenhofer", Glockengießerwall 12. 15.12. Bez.-Gr. Altona. 20 Uhr in Altona, „Kaiserhof." 21.12. Orts-Gr. Lokstedt. 20 Uhr in Lokstedt, Holsteinischer Hof. Landesverband Schlesien Geschäftsstelle: Breslau V Groß markthalle. Siebenhufenei Straße. Vie I^Ieu3ukn3kmen tragen äis Nummern 21 775-21 820 (46). Untergruppe Niederschlesien. Versammlungen: 2.12. Bez.-Gr. Bresla:: u. Umg. 15 Uhr im Rest. Paschke, Neue Ta schenstraße 21. 3.12. Bez.-Gr. Oels. 4.12. Bez.-Gr. Reichenbach (Eulen gebirge). 15 Uhr iw Hotel ,Zur Sonne." 4.12. Bez.-Gr. Waldenburg < Schle sien). In Freiburg. 6. 12. Bez.-Gr. Grünberg (Schle- sien). 15 Uhr in Grünberg, „Zum grünen Baum,"
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