Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
20. ölnd lvieder die türlüsche /äinilit. „Was mog kie frische Rose dec-men s" Mittlerweile halte James mehrere englische Ossiziere aus- gesunden, mit denen er öfter zusammenkam. Als Landsmann in einer sremkcn Stadt wurde er mit ihnen bald näher bekannt; jene gewannen ibn seines einnehme»- den Wesens halber bald lieb und wünschten einstimmig, er möge in daS britische Heer übertreten. Mit Bitten und Beweis gründen, mit Vorstellungen unk glänzenden Prophezeiungen suchten die Offiziere James zum Uebertrilte zu bewegen. James aber hatte nicht sonderlich Lust, seine Unabbängigkcit auszugeben, noch seine jetzige Lebensweise zu ändern. Er suchte daher allerlei Ausflüchte, um dem Drängen seiner Landsleute möglichst schonend auSweichen zu können. Er wollte eS sich zwar auS Stolz selbst nicht gestehen, daß ihm in dieser Lebens weise der Umgang mit der reizenden Selima am meisten gefiel, aber nichtsdestoweniger war es so. Wie vielmal, wenn er an die Dahingeschiekene dachte und sich über ihren Verlust durch die Vergegenwärtigung ihres BildeS