oder Wegweiser der Medien und der Anrufer, enthaltend eine besondere Belehrung über die Geister, über die Theorie aller Art Kundgebungen, über die Mittel für den Verkehr mit der unsichtbaren Welt, Entdeckung der Mediumität, über Schwierigkeiten und Klippen, welchen man bei der Ausübung des Spiritismus begegnen kann
Enthält: Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis, Seite 249 ein Lesezeichen in Form eines abgerissenen Lesebändchens, Seite 271 und 409 Makulatur-Lesezeichen, und Seite 131-158 Knickspuren an den unteren Ecken, wohl als Lesezeichen
oder die Gegenstände hervorbringt, deren Anschein er darbietet'? „Nein; oft trägt er zu ihrer Bildung durch einen instinctmässigen Akt bei, den er selbst nicht begreift, wenn er darüber nicht genug aufgeklärt ist.“ 17) Wenn der Geist in dem allgemeinen Elemente die Stoffe schöpfen kann, um alle diese Sachen machen zu können, und ihnen eine zeitweilige Wirklichkeit mit ihren Eigenschaften zu verschaffen, so kann er eben so gut dort Alles das hernehmen, was nöthig ist um zu schreiben, und folgerichtig gibt uns das den Schlüssel von dem Phänomen der unmittelbaren Schrift? „Endlich seid ihr dahinter gekommen.“ Anmerkung. Das war es in der That, wohin wir durch alle unsere vorhergehenden Fragen gelangen wollten. Diese Antwort beweiset, dass der Geist unsere Gedanken gelesen hat. 18) Wenn die Materie, deren sich der Geist bedient, keine Haltbarkeit hat, wie geschieht es, dass die Züge der directen Schrift nicht verschwinden? „Bekrittelt nicht die Worte, ich habe erstlich nicht gesagt: „niemals“; es war die Rede von einem volu minösen, materiellen Gegenstände. Hier sind es gemachte Zeichen, welche zu erhalten nützlich ist, und man erhält sie. Ich wollte sagen, dass die von den Geistern gemachten Gegenstände nicht wie die gewöhn lichen werden können, denn es gibt da in der That nicht eine solche Anhäufung von Materie wie bei den festen Körpern. 129. Die eben dargestellte Theorie kann auf folgende Art zusammengefasst werden. Der Geist wirkt auf die Materie; er schöpft in der allgemeinen Welt-Materie die erforderlichen Elemente, um nach seinem Willen Gegenstände zu bilden, welche mit denjenigen eine Aehnlichkeit' haben, die auf der Erde bestehen. Er kann auch in der Elementar-