Enthält Anstreichungen und Anmerkungen Karl Mays im Text und auf dem Nachsatz, sowie einen Stempel auf dem Titel: "Karl May, Dr. phil., Schorrstrasse 31"
I, O. Interj. n, A. Subj,, Präd., Obj. §§. 117—123. 61 §. 122. Die Modalitäten der Copula werden ausgedrückt: a) durch Finalpartikeln, §§. 105—118; b) durch positive und negative Modalwörter — §§. 90 bis 93 —, welche das Prädicat eröffnen; z. B.: R *H H o t’in ta ^ (162) (§. 90) D (96). Des Himmels Norm ist Vernunft. KFrH66,*F8s. f‘iens(§.68,a) f(154) wei (§. 91, II) min</(30), wut (93) sb Seit (29) wei sing. Was der Himmel verleiht, ist Schicksal, was die Dinge empfangen, ist Natur. e|H,9HM**d. (§• 105, b) fei (§. 90) cm (19) ngb (§. 62, I) 6b (§. 67) ye (§. 105, a). (Mein Schüler) Hoei da ist-nicht Einer-der mir hilft. §. 123. Bei nominalen Prädicaten ist in der Regel als Copula das Verbum « sein » zu ergänzen. Allein I. Besteht das Prädicat aus einem Substantivum mit voraus gehender näherer Bestimmung, so entscheidet sein Verhältniss zum Subjecte, ob als Copula «sein» oder «haben« hinzuzu denken sei. VW H *. yäng (U9) put t’üng (30) k'i(3^). (Die beiden metaphysischen Urformen) Yim und Yang haben nicht gleichen Odem (Materie), sind nicht gleich- stoffig. MM***,* H.p’iaö (182) -füng put cüng-caö (^. 86, III,); tsie(187) -iu put cüng-iit (§. 86, III). Wirbelwind hat (= dauert) nicht den ganzen Morgen, heftiger Regen nicht einen ganzen Tag. Vgl. §• 50. II. Ein substantivisches Prädicat kann sich zum Subjecte ursächlich verhalten; z. B.: IgW.5E*t.HRt.9Nt. Pek(21) -kung ct (§. 66, I., a^k’ifing^m)^ fei (§. 00) iu