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Zur ReichsprSsidentenwahl Velch»«t«ifrer> »le sich zurSlkhalte» um einen 'alle ungenügend Die Japaner stellen ihren Vormarsch ein. China lehnt -le japanischen Forderungen ab Nanking, 3. MSrz. Der Minister des Auswärtigen erklärte, er habe seinem Vertreter in Schanghai Anweisung gegeben, dem britischen Wmiral Kelly mitzuteilen, daß China die neuen japanischen Forderungen nicht annehmeu könne. Ein Postomnibu» mit Nationalsozialisten beschossen. Berlin, 4. März. Auf einer Waldchaussee am Werbellinsee -wurde gestern abend ein Postomnibus, in dem sich von einer Versammlung zurückkehvende Nationalsoziali st e n befanden, beschossen. Don den Insassen wurde nie mand verletzt. Die Täter sind entkommen. Keine Veranlassung zur Erhöhung des Brotpreises. Berlin, 4. März. Amtlich wird mitgeteilt: Da Aber die Verhältnisse am Berliner Roggenmehlmarkt im Zusammen hang mit der Drotpreisfrage noch immer irrtümliche und klare Auffassungen verbreitet sind, wird darauf hingewiesen, daß an der Berliner Produktenbörse am 3. März Roggen- mehl mit 27,45 RM. je Doppelzentner notierte. Dieser Preisstand muß für die Berliner Bäcker bei einem Preis von 45 Pfg. für das 1250 Gramm Brot als durchaus günstig bezeichnet werden. Angesichts dieser Lage und der Preisentwicklung am Mehkmarkt ist dem Bäcker ohne weiteres mindestens die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Brot- vreises möglich. Es besteht keinerlei Veranlassung, eine Er höhung des Brotpreises anzustreben. km Vierkrieg. Borst«, 3. MSrz. Die Lokalkommisston der Vereinig, ten Gastwirte Groß-Berlin» teilt mit: Durch Der- mittlung der Handelskammer sind der Kommission gestern abend zum ersten Mal genau festgelogt« Zusagen der Reichsregierung unterbreitet worden, wonach nicht nur die Reichsbiersteuer um 7 Plärr gesenkt, sondern auch auf die anderen Forderungen des Gewerbes, besonders die Beseiti gung der Schankverzehrsteuer, eingegangen werden soll. Der Streik wird nickt endgültig abgeblasen. Es handelt sich nur Schanghai,^ März. Der Oberbefehlshaber der japa nischen Seestreitkräfte vor Schanghai, Admiral Nomura, erklärte, das Ziel der Japaner sei erreicht. Er befahl infolge dessen die Einstellung de? Feindseligkeiten. Der Oberbefehlshaber der japanischen Laudtruppen ordnete eben falls die Einstellung der Operationen an. Die Japaner stehen auf der Linie Lluho—Taitsang—Rafiang—Tschef«. Schanghai, 4. März. Eine japanische amtliche Mitteilung besagt, daß es zu keinem Kampf mehr gekommen sei und daß gestern um 14 Uhr der Befehl zur Einstellung des Feuers ergangen sei. München, 3. März. Das Reichsgericht hat das ursprüng lich auf drei Wochen verhängte Verbot des „Illustrierten Be obachters" auf die Zeit bis zum 7. März beschränkt. )men. Auch von den und Schätzel verlautet, das Aue, 4. März. Gestern wurde hier «in 54jähriger land wirtschaftlicher Arbeiter aus Flöha festgenommen, der bei Gutsbesitzern um milde Gaben vorgesprochen hatte. Um Mit- eid zu erwecken, hat er den Gutsbesitzern ein Schreiben mit i München, 3. MSrz. Der Bayerische Landbund tritt für (die Kandidatur Duesterbergs ein. Der Württembergische Bauern- und Weingärtnerbund hat die Wahl für seine Mitglieder freigestellt, soweit es sich um die Kandidatur Hindenburgs und Duesterbergs handelt. * Deutsche Postbeamte werde« durch tschechisch« ersetzt. Am Postamt Graslitz i. B. weilte eine Sichtungs kommission mit dem Ergebnis, daß jetzt fast alle deutschen Postbeamten, die dort schon seit langen Jahren ihren Dienst versehen und als verläßlich geschätzt sind, zu versetzen sind und Ar sie neu« Kräfte, selbstverständlich tschechisch« Beamte, ein- ^setzt werden. Rio de Janeiro, 3. März. Der Bericht Ler militärischen Intersuchungskmmnission über die Beschießung des deutschen Dampfers „Baden" durch die brasilia nischen Forts mn 24. November 1930 kommt zu dem Schluß, daß die Granate aus Versehen (!) abgeschossen wurde. der Zugeständnisse der Regierung wird der Streik von neuem, aber dann fiir ganz Deutschland, ausgenommen werden. Wie wir hierzu von unterrichteter Seite erfahren, hat die Reichsregierung nur die schon am Freitäg vor den» Bierstreik bekannt gewesene Zusage einer Senkung der Biersteuer um 7 Mark gemacht. Wie sie im einzelnen verteilt werben soll, darüber soll mit den Ländern verhandelt werden. Zu ihrer Zusage sicht die Reichsregierung unter der Voraussetzung, daß -er Streik beendet wird. Der Verband der Brauereien Berlins hat in seiner heu tigen Vorstandssitzung beschlossen, im Hinblick auf den Abbruch des Bierstreiks die für Freitaa ausgesprochenen vorsorglichen Kündigungen von rund 7000 Drauereiarbeitern zurück- z u n e h m e n. Der durch den Bierboykott entstandene Umsatzausfall bei den Brauereien wird auf rund zwei Millionen Alark geschätzt. Wie sie „«brüsten". London, 3. März. Der heute veröffentlichte diesjährige Militäretat fordert für das Heer 36488000 Pfund, für die Marine 50 476 300 Pfund und für die Luftstreitmacht 17 400 000 Pfund. Schwere Anklagen -es chinesischen Vertreters im Völkerbund. . Genf, 3. März. Die von der chinesischen Regierung Grund des Artikels 15 des Völkerbundspaktes veranlaßte außerordentliche Vollversammlung des Völkerbundes, die zweite in der Geschichte des Bundes, wurde heute durch den amtierenden Präsidenten des Pölkerbundsraics, Paul-Boncour, eröffnet. Alle -weiundfünfzig Mitgliedstaaten des Völkerbun des sind vertreten, die deutsche Regierung durch den Osloer Gesandten v. Weizsäcker. In Ler Eröffnungsrede behauptete der Ratepräsi- dentu. a., ohne den Völkerbund würde der Konflikt in seiner Ausdehnung und Schnelligkeit einen ganz anderen Charakter angenommen haben (?!). Der Völkerbund habe „wenigstens teilweise" die Ausdehnung der Katastrophe verhindern können (?!). Der chinesische Delegierte Pen begann seine Ausführungen mit der Milteilung, daß die Wa ffen still st andsver Handlungen in Schanghai abge brochen worden seien, da die japanische Regierung Be- dingungen gestellt bätte, wie sie ein Siegcrstaat einem Besieg ten auszuerlegen pflege. Diese Bedingungen seien fiir China untragbar. Die Wiederaufnahme der Feindselig keiten stünde bevor. Dann hielt Pen eine eineinhalbstündige Anklagerede, in der er die schwer st en Vorwürfe gegen die japa nische Regierung erhob und die gesamte Verantwor tung für die Ereignisse im Fernen Osten der japanischen Re gierung zuschob. Pen richtete darauf an die Vollversammlung des Völker bundes folgende vier Forderungen: 1. Die außerordentliche Vollversammlung muß unver- z »glich alle Möglichkeiten einer Regelung des Konfliktes erschöpfen. 2. Die Völkerbundsversammlunq muß Einstellung der Feindseligkeiten und Zurückziehung der japani- schen Truppen herbeiführen. 3. Der Völkerbunds,rat muß feststellen, daß Japan den Dölkerbundspakt gebrochen hat. 4. Die Dölkeribundsversammlung hat feierlich zu erklären, daß China in keiner Weise für die grausigen Folgen der Lage in Schanghai und im Mandschureigebiet verantwortlich ist. Der japanische Delegierte Madsudeira führte aus, Japan sei durch Lie Anforderungen der Lage in Schanghai gezwungen gewesen, Maßnahmen der Selbstverteidigung gegen ein« unmittelbar« schwere Gefahr für seine Staatsangehörigen und für die internationale Konzession zu ergreifen. Sobald ein sicheres Mitel zur Beseitigung der Gefahr gefunden werden könne, werde die Angelegenheit sich von selbst erledigen. Die Vertragsrechte Japans seien verletzt worden. Man habe anti japanische Boykottbewegungen organisiert und Gewalttaten verübt. Nachdem der Vertreter Japans geendet hatte, wurde die Weiterbehandlung der Sache dem Hauptausschuß der Ver- sammlung überwiesen, der morgen nachmittag zusammentreten wird. Einstellung -er japanischen Truppentransporle. Tokio, 4. Mürz. Reuter erfährt von zuverlässiger Seite, -aß die Truppen, die nach Schanghai verschifft werden sollten, wahrscheinlich noch heute Gegenbefehl erhalten werden. Die Verstärkungen, die bereits unterwegs sind, wer- den in Schanghai gelandet werden, um, wie amtlich gemeldet wird, die Truppen abzulösen, die an den letzten Kämpfen teil genommen haben. Sie sollen außerdem bei den Wicderher- stellungsarbeiten im zerstörten Gebiet mithelfen. Brüning und der S. November. Berlin, 3. März. Die „Deutsche Zeitung" hat sich der ^Mühe unterzogen, Lie Mitteilungen zu prüfen, die Ler ^Reichskanzler über seine Tätigkeit während der Revolution im Reichstage machte. Dr. Brüning war im Reichstag Lahin verstanden worden, daß er an der Spitze einer Maschinengewehrkompagnie stand, die dazu bereit war, „die Revolution niederzuwerfen". Die „Deutsche Zeitung" teilt nun mit, daß Lie fragliche Truppe Winterfeldt, in der Dr. Brüning Dienst tat, an der deutsch-belgischen Grenze aufgestellt war, um den Rückzug der Fronttruppen gegen die ,Aufrührer in der Heimat zu sichern. Das Blatt meint, Herr Brüning, aus dessen Worten man eine offensive Kampfhand lung gegen die Revolution geschlossen habe, habe in Wirklich keit also nur defensiv gKämpft. Sine Erklärung -es Lun-es Königin Luise Dom Bun- Königin Luis« wir- UN» geschrieben: Um keine national« Stimm« verlorengehen zu lassen, hat die Harzburger Front zwei Kandidaten aufgestellt; der Schwor», weißrote Aampfblock: Oberstleutnant Duesterberg, die Nationalsozialistische Deutsch« Arbeiterpartei: Adolf Hitler. Mir Frauen vom Bun- Königin Luise wählen -en Kandidaten des Harzburger Blocke» Oberstleutnant Duesterberg, den wir «nnen und verehr«« als «inen echt -eütschtzn Mann voll ^unerschrockenen Mutes, selbstloser Hingabe, zähen Widevstands- , willens und aufrichtiger Gottesfurcht. Ex war und ist unser Förderer, Schützer und Freund, darum wählen wir ihn freudig mit voller Ueberzeugung. Jedoch entsprechend der Ueberpartei- lichkeit unseres Bundes üben wir keinen Zwang, jede wähle chach ihrem Gewissen. Es gilt Deutschlands Befreiung vom 'marxistischen Geist, ein Ziel, welches wir seit Jahren erstreben. Unsere Losung heißt: Deutschland! Unser Symbol ist: Schwarzweißrot! Peking, 3. Rlärz. Die Hauptstadt des neuen autonomen Mandschureistaates wird Tschangtsckun sein. Der vor malige Kaiser Puji wird bei der Gründungsfeier der Re- publck am Sonnabend zum Präsidenten eingesetzt werden. Die vag» tu Finulanv. H«lsi»ßsors, 4. März. Die Hauptansammlung von auf ständischen Lappo-Leuten in einer Ortschaft 70 Kilo- Meter nördlich -er Hauptstadt ist aufgelöst worden. Die Führer sind geflüchtet. TelepkongesprSche für die ausländische Presse werden wieder zugelassen. Wieder ein «euer Name für die Demokrat««? Berli«, 3. März. Zn staatsparteilichen Kreisen ist eine Bewegung im Gange, die darauf abzielt, eine Namensände rung der Partei in „Nationalrepublikanische Partei" herbei- zufuhren. (Auch der neueste Name wird die Partei nicht vor dem Schicksal bewahren, von der politischen Bühne zu ver- schwinden. C. D.) Wie -ie Wusung-Forts fielen. Schanghai, 3. Mär». Wie bereits gemeldet, haben die japanischen Truppen gestern vormittag nach heftigem Artil- erkefeuer die Wusung-Forts erobert. Der Befehls- jaber der Wusung-Forts und der im Dorf Wusung stehen den chinesischen Truppen hatte sich geweigert, den Rückzugs, befehl des Generals Tsai durchzuführen. Die chinesischen Truppen um die Wusung-Forts wurden von den japanischen Truppen vollkommen abgeschnitten, waren aber am Mittwoch abend noch im Besitz des Dorfes Wusung. Verschiedene Ver. uche der Japaner, den Kanal zu überqueren und das Dorf iu besetzen, wurden von den Chinesen erfolgreich abgeschlagen. Am Mittwochabend eröffneten dann die japanischen Kriegs, schiffe eine neue heftige Beschießung der Forts. Wle es zur Kanvi-alur Kitter kam. Breslau, 3. März. Die NSDAP, veranstaltete heute abend in der Iahrhun-erthalle eine Kundgebung, an der etwa 40000 Personen teilnahmen. Als Hauptredner sprach Adolf Hitler. Er erklärt« u. a., daß es ursprünglich nicht be- absichtigt gvwesen sei, ihn als Kandidaten aufzustellen, sondern einen anderen nationalsozialistischen Füh- r « r. Als sich aber di« SPD. und das Zentrum hinter Hrn-en- bürg gestellt hätten, habe es für ihn nur eines gegeben: als Gegenkandidat aufzutreten und den Kampf mit dem Gegner auszunehmen. Ex könne das umsomehr tun, als er keine Re- volution verursacht, keinen Gehorsam verweigert und keine Treue gebrochen habe. Er sei stolz darauf, daß es ihm gelun- gen sei, die SPD. „unter die Füße des Generalfeldmarschalls" zu zwingen. Das Gelöbnis aber, Las sie ihm abgelegt hätten, sei zu spät gekommen. Das hätte vor 13 Jahren geschehen müssen. Die Nationalsozialisten wollten ein neues deutsches Reich aufbauen, in dem Lie Ehre, die Freiheit und das Brot ,einen Platz haben sollten. Hitler schloß, daß er nur jeden ouffordern könne, seine Pflicht zu tun, wie er und die anderen Führer die ihrige tun würden, damit Deutschland frei sein könne. Halle, 3. März. Etwa 50 Kommunisten versuchten heute abend einen „Sturmangriff" auf das Braune Haus Ler, NbVAP. Zwei vor dem Hause stehend« National sozialisten wurden leicht verletzt. Das Ueberfallkommando zerstreute die Menge. Der Wehrwolf wählt Adolf Hitler. j Zn einer Wehrmolf-Führertagung des Landesverbandes ^Sachsen in Leipzig trat man geschlossen dem Bundcsbefeh , bei, zum ersten Wahlgang der Präsidentenwahl Adolf Hitler zu wählen. B«rN«, S. Mörz. Zu der Mitteilung, daß die Mitglieder de» Reichskabinetts in den Wahlkampf etngreifen werden, verlautet jetzt, daß die kommende Woche von allen Kabinetts- nnd Ressortberatungen, an denen sonst die Minister teil- nehmen, völlig frei sein wird. Die von einer der Regierung nahestehenden Korrespondenz verbrettete Meldung, daß „sämt liche Reichsminister zum Volk sprechen werden", ist freilich dahin richttgzustellen, daß der Reichswehr- und Reichslnnen. Minister Groener nicht beabsichtigt, an ausgesprochenen Wah kampfveranstaltungen teilzunehmen. Auch von den Ministern Schiele, Warmbold und Schätzel verlautet, das sie sich dem Wahlkampf fernhalten «»erden. Aktiv in den Wahlkampf etngreifen werden außer dem Reichskanzler vor «Kem die Minister Dietrich, Steaerwald und Tre- viranus. Interessant ist auch noch der Hinweis darauf, -aß das Reichskabinett keinerlei Beschluß gefaßt hat, der seine .Mitglieder verpflichtete, sich am Wahlkampf zu beteiligen. Berlin, 3. März. Die Handelsbank A.-G., dle im Jahre 1893 von den Führern des Berliner Fleischergewerbes gegründet und bis 1920 Berliner Diehkommissions- und Wechselbank firmierte, hat ihre Zahlungen eingestellt. Als Ursache der Zahlungseinstellung werden die starke Zu rückziehung von Einlagen, sowie Verluste an Außenständen bezeichnet. Die Bank arbeitete mit einem Kapital von 2 835000 RM. Aufsichtsratsvorsitzender ist der Obermeister der Berliner Fleischerinnung. Selb, 3. März. Unsere als Grenzstadt gegen die Tschechei wichtige, 15 000 Einwohner zählende Indusmestadt hat die Gehaltszahlungen einstellen müssen. Die Stadt, die durch die außerordentliche Anspannung ihrer Mittel für die Erwerbslosenunterstützung in größte finanziell« Schwierigkeiten geraten ist, hat die Entscheidung treffen müssen, entweder die Unterstützung zu sperren oder die Aus- zahlung der Beamtenaehälter zu unterlassen. Man hat vor läufig den zweiten Weg gewählt. Die Porzellanindustri«, die einzige große Industrie Selbs, liegt fast völlig still. London, 3. März. Die Regierung von Salvador hat beschlossen, ihre Schuldenzahlungen an das Ausland vorübergehend eimzustellen. E OerMche Angelegenheiten. Das Fittauer Sta-Nheater ausgebrannt. Das Etadttheater Zittau tst heute früh -wische« 2 und 3 Uhr, völlig ausgebrannt. Sämtliche Kulisse«, Gar deroben «sw. find ver«ichtet morde«, das gesamte Bühnenhaus wurde ein Raub der Flammen. Die Entstehungsursache des Feuer« ist noch nicht bekannt. An de« Löscharbeiten beteilig, ten sich 15 Feuerwehren aus Zittau und Umgebung. Es gelang den Feuerwehren, das Uebergreisen Les Feuers aus die benachbarten Gebäude zu verhüten. Gegen 6 Uhr früh war der Brand lokalisiert. Den Flammen zum Opfer gefallen ind vorwiegend die Zuschauer, und Bühnenräume, während )ie Garderoben, und Büroräume erhalten geblieben sind. Menschen sind bei dem Brand nicht zu Schaden gekommen.