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sialistischen mfiir aber e in crsttt cen wollte, en sich be- riechen, I" neses feine lnschauung r nnbesan- nkt wieder reklügelten als dem Deutsch- Beranstal- t, den Ab- , einleitet, he Nation, hen Welt, gebrochen alles das, kümmerte, igestaltung renn heute imher rnd weltfremde iedecfchleg sondern den batte erwarten i avch uns lß twvch sind ach eiimn egann, in Sachse», lron der äverabcnd, 22 W- am Mild . An der raffel den eiter der illkonrmen Nürnberg ung ihrer Quartier r Albe" AN' die Aer- , blieb,ee revolutin ! wirklich hie"'!' r" rarteitn^ eben c»ch c an dar ie Zeh"' essel-L'^ ruil d»^7 ix Stadt' n R-'^ i >ng ei"^ Sie, - te Fr-"' iuges övrt, und Zeit d'd en, dankt azes euen st und ' en das"" e Zusti"' rird krN Genie": nei'wlM t nur dk rn ft! l^n gebenki^ chland " geistert^ llll. nfter >berg das < --- r-f az u«' Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Mit den Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode nnd Heim" und „Kobold". --- Kummer lOb Mittwect', den 12. September 193^ 33 Jahrgang tödlichen Schädelbruch. sucher hatten am letzten Tag die Ausstellung besucht. Die Gesamtzahl der Besucher wird mit 312 000 angegeben. na wer Schlag. Noch einmal dann schließen sich wie ¬ begangen hatte. Bisher konnten ihm dreizehn schwere Ein» bruchsdiebstähle nachgewiesen werden. Müller, der arbeits- ner abwesend waren. Bei seinen Einbrüchen, die er in den die Programmfolge, die unter der Zusammenfassung 'M deutsches Tanzbilderbuch", von der Solotänzerin Traube Einbach und ihrer Tanzgruppe vorgeführt, eine bunte Reihe Malerischer Tänze zeigte, die in ihrer präzisen Darbietung in ihrer Eigenart außerordentlich sehenswert waren und 'Zufolge reichen Beifall fanden. Geo Becker verstand es Mzend durch seine aufklärenden und leichtverständlichen Muderein das rechte Verständnis zur Aufnahme der Tänze N wecken. Die hiesigen Gesangvereine, die im Rahmen des ^»gramms treffliche Lieder zu Gehör brachten, ernteten eben er reichen Beifall. Nachdem am Anfang der anwesende ^kl-vertreter Pg- Leykum das Wort ergriffen hatte, nahm Schluß der glänzend verlausenen Veranstaltung OrtS- ^ppenleiter Elble die Gelegenheit wahr, mit eindringlichen harten für die große segensreiche Einrichtung der NSV zu ^rb«, und aufzufordern deren Mitgliedschaft zu erwerben, ^it allen unseren Volksgenossen geholfen werden kann. die Erinnerung an die schönen Darbietungen, sondern »rch diesen Abend der Beitritt zur NSV. sei die Folge und gleich der schönste Dank für die, di» sich um das Zustande- ^inen dieses Abends mühten. genden um Lommatzsch, Zehren, Mügeln und Grimma ausführte, sielen ihm züm Teil recht erhebliche Geldbeträge in die Hände. Hotel heran. Da hört man von fernher aufs neue Marschmusik, und die Begeisterung steigt aufs höchste, als unter den Klän gen des Badenweiler Marsches die Leibstandarte Adolf Hitler auf dem Weg zum Bahnhof am Hotel vorbeimar- schiert. / Nun ist- der Reichsparteitag 1934 vorbei. Die Aus schmückung der Stadt Nürnberg wird noch einige Zeit in ihrem jetzigen Zustand' bestehen bleiben, um auch den jenigen, die jetzt noch nach Nürnberg kommen, wenigstens dieses wundervolle Straßenbild zu zeigen, treten hierdurch nicht ein. Bautzen. Zweitausend Fische vergiftet. Im sogenannten Motorteich in Adolfshütte haben unbe kannte Täter den gesamten Fischbestand vergiftet. Die Päch ter des Fischteiches beklagen den Verlust von rund 1000 Karpfen, 1000 Schleien sowie von Bgrschen und Hechten. ^pHchriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Mcheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. 8. 34: 412 — Gemeindegirokonto 136 -- Für seinen Sieg bei dem Deutschen Jugendfest l 934 Mit jetzt der Berufsschüler Herbert Maschke als einziger Bezirks Heiderand eine Hindenburgurkunde folgenden Jn- überreicht: „Deutsches Jugendfest 1934. Bei den glichen Wettkämpfen am 23. 6. 1934 errang einen Sieg Berufsschüler Herbert Maschke, Ottendorf-Okrilla, mit 60 Unkten. Als Anerkennung verleihe ich diese Urkunde, gez. Hindenburg Reichspräsident." Wir gratulieren zu dieser ^lvollen Auszeichnung. MeOltWS Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Zwischen Ehrenfriedersdorf und Thum fuhr in der Nacht ein Kraftradfahrer aus Venusberg zwei Fuß- gänger an. Der eine Fußgänger, Aurich aus Ehrenfrieders dorf, erlitt Armverletzungen und der Kraftradsahrer einen Ein mit einem Mann und einer Frau besetztes Kraft rad fuhr in einer scharfen Kurve in Falkenau bei Chemnitz gegen das Straßengeländer. Das Fahrzeug stürzte eine etwa fünfundzwanzig Meter tiefe Böschung hinunter. Die beiden Verunglückten erlitten schwere Schädelbrüche und wurden nach Chemnitz ins Krankenhaus gebracht. , Bad Schandau. Beim Klettern abgestürzt. . — Einen vollen Erfolg hatte die am Sonnabend von Der bekannte Bergsteiger Paul Schöne stürzte bei der kr hiesigen NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" durch- Besteigung des sogenannten Hauptdrillings in den Affen- Mhrte Kulturveranstaltung zu verzeichnen. Glücklich gewählt steinen etwa zwölf Meter tief ab. Mit schweren Verletzun- *- - - - - " -- gen wurde er dem Krankenhaus zugefuhrt. Auch am Raub- - schloßwächter ist ein Kletterer abgestürzt, der ebenfalls schwere Verletzungen davontrug. Dresden. Triebwagenverkehr nach Arns dorf. Ab 11. September werden auf den Vorortsstrecken ch Tharandt und Arnsdorf einige Dampfzüge versuchs- üse durch Triebwagenfahrten ersetzt; Fahrplanänderungen M AWgeM s amtlichen Bekanntmachungen « zu Ottendorf-Okrilla. r Letzte Nachrichten Grober Zapsenstreich der WehruuM Line nächtliche Feierstunde Als Abschluß des Reichvparteilages 1934 war für Alon- lagabend vor dem Hotel „Deutscher Hof", dem Quartier des Führers, ein Großer Zapfenstreich der Wehrmacht vorge sehen. An dem Zapfenstreich waren beteiligt die Akusik- korps und Spielmannszüge des 2. Bataillons des Jnf.-Regi- ments 19, des Jnf.-Regks. 21, 3. Bataillon des Jnf.-Regls. 21, Ausbildungsbataillon des Jnf.-Regts. 21, des 4. Pio nierbataillons, der Marineschule Ariedrichsort, ferner die Trompeterkorps des 17. und 18. Reiterregiments und der 3. Abteilung des 7. Artillerie-Regimentes. Der ganze Stadtteil um den „Deutschen Hof" stand schon vom frühen Abend ab im Zeichen des Zapfenstreiches. Als der Führer von der Schlußkundgebung des Partei kongresses in die Stadt zurückfuhr, war diese bereits ein einziges brodelndes Menschenmeer. Vor dem „Deutschen Hof" waren die Posten der SS abgelöst wor den von solchen des Reichsheeres; am Hotel war eine große Reichskriegsflagge aufgezogen. Im Hotel „Deutscher Hof hatten sich zahlreiche Reichs- und Länderminister, eine Fülle von Offizieren des Reichs heeres und der Reichsmarine, zahlreiche Reichs- und Gau leiter der NSDAP, und viele Obergruppen- und Grup penführer der SA. und SS eingcfnnden. Gegen 9.45 Uhr leuchten plötzlich alle Scheinwerfer auf. Vom Bahnhof her naht der Fackelzug heran; schon von Ferne hör: man Beethovens Aorkschen Marsch. Nun ist der Zapfenstreich herangekommen. Der Führer des Großen Zapfenstreiches, Hauptmann Feuchtinger, salutiert vor dem Hotel mit dem Degen und meldet: „Mein Führer, Großer Zapfenstreich der deutschen Wehrmacht zur Stelle." Der Heeresmusikinspizient Professor Schmidt, der die Leitung des Großen Zapfenstreiches hat, besteigt das mit der Reichskriegsflagge drapierte Podium unter dem Fen ster des Führers. Vor ihm der Kesselpauker, links und rechts davon die silbernen Fanfaren. Trommelwirbel leitet Uber zum „Parademarsch der Langen Kerls". Nun erleben wir, was das deutsche Herz von je her begeisterte und in den Baun schlug: Mitreißende Märsche, deutsche Militärmusik, die von je von besonderen« Reiz war, die Romantik der Umgebung, bezauberudc Stimmung der Nacht — das ganze Erlebnis wurde zu einer erhebenden Feierstunde. Run folgen drei Lieder aus den Befreiungskriegen: „Baler ich rufe dich!", „Lützows wilde verwegene Jagd" und „Der Gott, der Eisen wachsen ließ". — „Deutsch ist die Saar" spielen die Rkusikzüge: ein Gedenke« an jene Brüder im Westen, die noch unler fremder Herrschaft leben müssen. An das Saar-Lied reiht sich nun die berühmte Folge ge schichtlicher Märsche in der Bearbeitung de« hochverdienten verstorbenen Heeresmusikinspizienten Professor Hackender- ger. Run locken die Flöten und dröhnen die Trommeln. Der Große Zapfenstreich klingt an; er wird in der bayerischen Fassung gespielt, der für den norddeutsche« etwas weicher und weniger wuchtig anmukek. als der preußische, dessen Melodien sich aber dem Ohr einschmeicheln. „Zum Gebet" timüi das Kommando. In den grauen Blöcken der fackel- umringten Ehrenkompagnien fliegen die Hände salutierend an die Stahlhelme, die Töne des Gebetes des Bayerischen Zapfenstreiches klinge« weich und getragen auf. Von ferne her Fanfarenstöße. Plötzlich sieht man im Dunkel der Rächt: Drüben Hinterm Frauenkorgraben stehen auf einem Dach die Fanfarenbläser der Reichswehr. Erneuter Trommel- wirbel. „Präsentiert das Gewehr!", „Halt!", ein schneidiges Kommando. And nun recken sich die Arme, und das Deutsch land- und das Horst-Wessel-Lied brausen zum Rachlhimmel empor. Im gleichen Augenblick flamme« am Frauenlor- graben role Feuer aus und werfen einen flammenden Schein über die langen grauen Kolonnen des Reichsheeres. Wieder Kommandos: die grauen Kolonnen formieren sich neu, und unter Marschklängen hallen nun wieder die Stiefel über das Pflaster wie ein Schlag. Noch einmal grüßt der Führer dankend hinab. Dann schließen sich wie der die Fenster. Die Stimmung der Menge ist auf das höchste gestiegen; sie durchbricht an vielen Stellen die die Sperren, und die Menschenwoge wälzt sich zum 'M „ Reichswehr gegangen - Lommatzsch. Dreizehn schwere Einbrüche, die Straße überquert. - Bor einiger Zeit wurde von der Gendarmerie Staucha ein Augenblick überholte der Omnibus die Kapelle aus Breslau gebürtiger 22jähriger Richard Müller gefaßt, "e wurde von den Radern erfaßt und sofort der im August dieses Jahres einen Einbruch in Lautzschen "uoiet, der andere erlitt schwere Verletzungen. j s --- - — h.. Zwilchen Seerhausen und Mehltheuer bei Lom» bruchsdiebstähle nachgewiesen werden. Müller, der arbeits- fuhr ein Kraftrad von hinten in eine marschierende los ist, fuhr seit Anfang dieses Jahres planlos mit seinem ü„"ppe hinein Dabei erlitt ein Mann der Marschkolonne Fahrrad umher und suchte Bauerngüter auf, deren Bewoh- Umerschenkelbruch, während ein zweiter mehrere ner abwesend waren. Bei seinen Einbrüchen, die er in den > Mnbrüche davontrug Die Kraftradsahrer kamen Mit Gegenden um Lommatzsch, Zehren, Mügeln und Grimma Men Hautabschürfungen davon - Aacktr tubr aus der Chaussee Schönau—Leutzsch ein gespielt hatte, in einen Kraftwagen hinein; mit lebens gefährlichen Verletzungen mußte er ins Krankenhaus gebracht werden. Die Wagenführerin blieb unverletzt; ihr Sohn schlug infolge des scharfen Bremsens gegen eine Verstrebung und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu, wobei ihm ein Stück Kopfhaut abgerissen wurde. Folgenschwere Verkehrsunfälle — Drei Tote i.. 2n der abschüssigen Finkensangstraße in Dresden eine Zugmaschine mit Anhänger aus bisher unbekann- Gründen plötzlich auf die Gehbahn, durchbrach eine ?Manke und stürzte über eine vier Meter hohe Böschung die dort gelegenen Rosenkulturen ab. Der Zugmaschi- Mhrer Walter Kramer wurde so schwer verletzt, daß er, dem Weg zum Krankenhaus verschied. s 2n Löbau liefen in der Görlitzer Straße die beide« und fünfjährigen Brüder Gierholt in einen staatliche! »^'bus hinein. Die Knaben waren rechts neben der ^Mrfchierenden Musikkapelle der Reichswehr gegangen - U hatten plötzlich vor der Kapelle die Straße überquert. i h" gleichen Augenblick überholte der Omnibus die Kapelle. Anzeigen werden an den Ersch«inung»Iaa»u As spätestens vormittag 10 Uhr in di« Geschäftsstelle erbeten. Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zril« oder deren Raum S Pfg. Kompl. oder tabell. Satz 80 Proz. Ausschlag. Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wen» d« Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon tur» gerät. . — Noch war die Kunde von dem tragischen Tod des Knüsten B. nicht weit bekannt, als früh 7 Uhr die er- Mckinde Nachricht von der Auffindung einer zweiten männ- Leiche den Ort durcheilte. Zur Schule gehende Kinder Men von der Röderbrücke der Königsbrückerstraße aus eine Wasser liegende männliche Person bemerkt. Die sofort ^genommene Bergung förderte den Leichnam des auf der ^»dnerstraße wohnhaft gewesenen Attersrentners Spillmann i Auch er wurde das Opfer des tragischen Geschickes,' Dresden. 312OOOBesucherderJahr es schau. A er am Sonntag abend in der zehnten Stunde in der Mit einem großartigen Feuerwerk fand die diesjährige Dunkelheit an der Brücke wahrscheinlich ebenfalls den Weg Ahresschau deutscher Arbeit ihr Ende: Kunstausstellung Ochste und die hohe Böschung hinab in das Wasser stürzte bl'ebt noch b,s Ende September geöffnet. Etwa. 8000 Be- ertrank, da auch dieser Unfall von niemand bemerkt wurden war. Bischofswerda. Trockenofen zerplatzt. In der Armaturenfabrik von Buschbeck L Hebenstreit zerplatzte ein Kerntrockenofen, in dem Gußformen aufgestellt waren. Der Schaden wird auf 15 000 RM beziffert und ist durch Ver sicherung gedeckt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Waldheim. Anwesen niederaebrannt. In Rauschental brannte das Niethammerschö Anwesen mit sämtlichen Gebäuden nieder; von der Einrichtung und V0M Federvieh konnte nur wenig gerettet werden. Die Brand- ursache ist unbekannt. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Döbeln. Tödlicher Unfall. In Technitz stürzte im Werkshof der Papierfabrik der Geschirrführer Ueltschi aus Limmritz, als beim Wenden die Pferde infolge Deichsel bruchs scheu wurde, vom Wagen und geriet mit dem Kopf unter die Räder. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er im Krankenhaus, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, starb. Dresden. Jubiläum an der Elbequelle. Ein- viertel Jahrtausend ist in diesem Jakr vergangen, seit der Bischof von Königgrätz, Johann Freiherr von Thalenberg, der Elbequelle auf dem böhmischen Riesengebirgskamm die kirchliche Weihe gab. Dieses Jubiläum wird vom Tschechi schen Touristenklub und auch vom Deutschen Riesengebirgs verein in der Tschechoslowakei festlich begangen werden. Zu der Feier, die am 23. September stattfindet und zu der eine rege Teilnahme erwartet wird, ist auch der reichsdeutsche Riesengebirgsverein geladen worden. ttiik Personenkraftwagen wahrscheinlich infolge Versagens Ser ^/ZlNllHid UNO Steuerung, gegen einen Baum. Der Führer, der zwanzig Vneudors-MknUa, am II. September iqzr. Jahre alte Rudolf Sch., erlitt einen Schädelbruch. Drei ,.. . Insassen, junge Burschen im Alter von neunzehn bis ein- - Montag früh in der vierten stunde oeinngluckle der undzwanzig Jahren wurden ebenfalls verletzt. ivohnhafle Denuu Brodel auf dem Heimweg oadurch iöü- In Rochlitz lief der vierjährige Sohn des Lokomo- "V. daß er etwas von dem von ihm benutzten Fußweg abwich' tivführers Widera, der mit einem Jungen auf der Straße Vereine mehrere Meter liefe Bahnböschung hinabstürzle ------- neben dem Bahngleiü liegen blieb- Der Führer des Men FrühzugeS bemerkte den Daliegenden und veranlaßte Bahnhof Htp. Hilfeleistung, die jedoch vergebens war, da so unglücklich gestürzt war, daß er einen Genickbruch er- M und sofort tot war. Der Leichnam wurde, nachdem die ^ijkiliche Aufhebung erfolgt war, in die hiesige Totenhalle schafft. Leipzig. Der „Große Teich" ausgetrocknet. Der in ganz Sachfen und besonders bei dey Leipziger Stu- , >n , denken und Ornithologen bestbekannte „Große Teich" bei waren rechts neben der Eschefeld ist infolge der Hitze völlig ausgetrocknet. »Die »Ottendorfer Zeitung" erschein! Dienstag,» » Donnerstag und Sonnabend. Z »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* 1 1.10 RMK. frei Haus. * am Falle höherer Gewali (Krieg oo. sonstig.! »irgendwelcher Störungen des Betriebes der» »öfUung, d. Lieferanten od. d. Beförderung;-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-? »ipruch auf Lieferung oder Nachlieferung der * zZeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.« zur