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bescheidene Herzöge scharf unter die Lupe nimmt, L.T. E Neues aus aller Well. Die heutige Nummer umfaßt 10 Selten. w» Derantwortllck iür die Schrlitleitiina: Friedrich Menzner in Aue: kiir den Anzeiaeniett: Albert Georgi in Zschorlau, Notntionodrnck und Nerina: T M G 8 r I n r r In ?! u e. Theatertruppe im Autobus verunglückt. In der Nähe von Grodno (Polen) stürzte ein mit einer Theatertruppe besetzter Autobus in einen Straßengraben. Acht Insassen des Wagens, Schauspieler und Schauspielerinnen, so wie der Chauffeur erlitten schwere Verletzungen. " Plaue bei Flöha. Im Alter von 86 Jahren Verschie ber Gründer der hiesigen Lhromo- und Buntpapierfabrik. Kommerzienrat R o b ert W i li s ch. Der Dahingfgangene hat 16 Jahre lang der Gemeinde als Gemeindenerordneter gedient und war bis zur Einführung der Schulinspektionsbezirke fahre, lana als Lokalschulinsvektor tätig. Er hat der Gemeinde die Wasserleitung geschenkt und wurde in Anerkennung seiner Verdienste vor drei Jahren anläßlich des 50jährigen Bestehens der Firma zum Ehrenbürger ernannt. * Chemnitz. Im Stadtteil Neichenhain wurde ein 36 Jahre alter Rohrleger in seiner Küche erhängt anfgefunden — Lin 34 Jahre alter Güterbodenarbeiter wurde als Leiche aus dem ChonmitzOuß am Neumüblenwehr gezogen. Die Absicht, sich an dü ser Stelle zu ertränken, hatte er seiner Frau brief lich mitgeleilt. — Weiler wurde eine Invalidenfrau in ihrer Wohnung gasvergiftet tot aufgefunden. Nervenleiden soll in allen drei Fällen der Grund zur Tat gewesen sein. 42 Todesopfer in Bentley. Das furchtbare Grubenunglück in Benttetz (Grafschaft dort), hat bis jetzt 42 Todesopfer gefordert. Jede Hoffnung, die fünf noch eingeschlossenen Bergarbeiter zu be freien, mußte aufgegeben werden. ' SsIM * svkofunkvn » ssonu» I-umopUon » 8>«monr / / / pisnoksus Porstmann, -UV Scbneedergsr Slmü» IS psrnruk 35. VoNUKrun« Im eigenen Kelm ovvekdioiUlciv K«toa«üüiwL geiUUtst, Glück und Pech eines Hochstaplers Ein falscher «absburger wird entlarvt. Ohne daß sie es eigentlich wollte, hat die österreichische Polizei in den letzten Tagen eine ganze Mustersammlung von Beispielen dafür zusammengebracht, wie biedere Men schen ihr gutes Geld um einen Titel loszuwerden ge neigt sind und wie gerissene Hochstapler ohne viel Mühe die glänzendsten Namen im Handumdrehen erwerben. Da ist eine ganze Doktorenfabrik in die Luft geflogen, in der man von Wien auf dem Umwege über eine „Phi- lotechntsche Universität" in Brüssel sich «in Doktordtplom erwerben konnte, und mit Staunen findet man unter den Klienten Fletschermetster, Weinhändler, Schuh- und Fuß- bekletdungskünstler von Berlin bis Java, die bereit waren, dafür durchschnittlich 1500 Reichsmark zu zahlen. Dem biederen Mann wird es eben schwer gemacht, sich ein gesellschaftliches Aushängeschild zu erwerben. Was ein rechter tzachstapler ist, bringt das viel fixer und gründlicher zusammen. Da hat z. B. die Wiener Polizei einen Mann verhaftet, der nichts Geringeres sein wollte, als einEnkeldes Kaisers Franz Josef, und sogar sozusagen echte Dokumente besaß, um das zu beweisen. Er hat es eben-verstanden, eine Behörde htnein- zulegen. Daß sie allerdings auf Puertortco gewesen ist, macht die Sache begreiflicher. In Wien war er bescheiden genug, nur als ein Herzog von Waldekov aufzutreten und war gerade auf dem Wege, sich von einem älteren General mit einem sehr gut klingenden und sehr echten Namen adop tieren zu lassen, als die österreichische Gesandtschaft in Washington ihm einen Strich durch die Rechnung machte, l — Ein Fischereidampfer in Seenot. Der englische Fische reidampfer Howe ist bei der Büreninsel (Südspitzbergen) n Seenot geraten. An Bord des Schiffes befanden sich 15 Mann Besatzung, von denen nur noch sechs am Leben sein 'ollen. — Holländisches Motorschiff gesunken. Im Nordost- eekanal kollidierte gestern, Sonntag abend, das hollän- Ksche Motorschiff „Maraboe" mit dem russischen Dampfer ,Sibier". Das holländische Schiff ist gesunken. Die Be- atzung konnte gerettet werden. Die „Sibier" wurde nur unbedeutend beschädigt. — Betrunken am Steuer. In der Nähe von Taa- borg hat sich ein schweres Automobilunglück ereignet. Ein Auto mit neun jungen Menschen, die an einem Ball etlgenommen hatten, stieß mit einem anderen Wagen zu-> ammen. Die neun Insassen sind mehr oder minder schwer >erletzt. Der Chauffeur des anderen Wagens, der an dem Zusammenstöße völlig unschuldig war. war auf der Stelle ot. Der Führer des Wagens, der die Ballinsasssn nach hause fahren sollte, war betrunken. — Eine Mutter erschießt ihre geisteskranke Tochter. In Breslauhat die 44jährige Frau des Bankprokuristen Rapp- mundt ihre 20jährige Tochter Margot erschossen und dann Selbstmord verübt. Es handelt sich um einen außer, ordentlich tragischen Fall. Das junge Mädchen war seit sechs Jahren geisteskrank, und es bestand keine Aussicht auf Heilung. Die Mutter hat die Tat begangen, um ihr Kind von dem urchtbaren Leiden zu befreien. — gwei Todesurteile. Das Schwurgericht Offenburg i. D. verurteilt« die 35 Jahre alte Landwirtsfrau Sophie Schuett und den 27 Jahre alten Dienstknecht Wieder, recht aus Frristett bei Kehl wegen Mordes zum Tode und lebenslänglichem Ehrverlust. Der Mitangeklagte Ehemann der Schuett erhielt wegen Beihilfe zum Mord und wegen schwerer Kuppelei 12 Jahr« Zuchthaus. Die Verurteilten hatten die 70jährig« Mutter des Schuett im Bett erstickt, nach, dem sie vorher der Frau ein starkes Schlafmittel verabreicht bstteg. — Tragischer Tod. Das M ail än dar Strafgericht hatte sich mit einem Fall zu befassen, der sich im elektrothera» peutischen Laboratorium des angesehenen Mailänder Speziali sten Dr. Fenini ereignet«. Dcr Arzt war angeklagt, weil ein junges Mädchen, di« 18jährige Tochter eines Mailänder Rechtsanwaltes, Marrn Dell Orto, unter seinem Diathermie. Apparat den Tod gefunden hatte. Im Hause des Arztes wurds die Verlobung seines Sohnes in großer fröhlichcr Gesellschaft gefeiert. Die Gäste besichtigten auch das elektrische Labora. torium und zwei junge Mädchen äußerten den Wunsch, den Diathermieapparat einmal „auszuprobieren". Als zweite be stieg Dell Orto den Behandlungsstuhl. Der Arzt befestigt« lachend die Elektroden und schaltete den Strom ein. Plötzlich versagte derApparat und das Mädchen fiel bewußtlos vom Stuhl herunter. Der Arzt stellte sofort Wiederbelebungs versuche an und die erschreckte Festgcfellschaft holte noch «inen zweiten Arzt. Alle Kunst versagte aber, denn di« 18jährige war bereits tot. Eine Untersuchung durch Sachverständige er- gab, daß durch ein« schadhafte Isolierung der hochgespannte Strom das Mädchen auf.der Stell« getötet hatte. Der ver zweifelte Arzt berief sich auf den Fabrikanten des Apparates, der durch eine sichere Konstruktion einen solchen Unfall hätte unmöglich machen müssen. Das Gericht klagte jedoch beide, den Arzt und den Fabrikanten, wegen fahrlässig erTötung an. Nach einer dramatischen Verhandlung wurde der Arzt zu einer Gefängnisstrafe von drei Monaten mit Bewährungsfrist verurteilt, der Fabrikant jedoch freigesprochen. — Vergiftungstod eines Knaben. Die Lehrersfrau Ziehm in Fürstenberg an der Oder hat an ihrem achtjährigen Stief sohn einen Giftmord begangen. Die Frau hatte ihm chlor- saures Kali in das Preiselbeerkompott gemischt. Sie ist der Tat bereits überführt und geständig. — Des Mordes überführt. In Recklinghausen wurde der 21jährige Michael Bartkowiak, der unter dem Verdacht fest genommen worden war, am 14. Nov. seinen Vater erschossen zu haben, durch Zeugenaussagen trotz heftigen Leug nens der Tat überführt. Sein Bruder, der 18jährige Franz Bartkowiak, wurde wegen Verdachtes der Mittäterschaft fest- genommen. — Selbstmord im Spielklub. In den Räumen des Zoppoter Spislklubs erschoß sich der Kaufmann Casselmann aus Saarbrücken, der durch hohe Spielverluste zur Per- zweiflung getrieben worden war. / Nu«. 23. Nov. Di« staatlich« Kraftwagenverwoktun, teilt uns mit, daß ab morgen während des Jahrmarkt tetrtebes die Haltestelle für ankommende und abfahrende Wagen der staatl. Kraftwagenverwaltung der Postplatz ist. h. NeustMeil 23. Nov. Am Trauergottesdienst in der hiesigen Kirche nahmen die vaterländischen Verein« mit ihren Fahnen und Standarten teil. Im Gotteshaus, das bis auf den letzten Platz gefüllt war, legte Pfarrer Bru hm seiner Festpredtgt den 42. Psalm zu Grunde. Er behandelte ein Zwiegespräch zwischen der weinenden Liebe und dem tröstenden Glauben. Der freiwillige Kir chenchor bot unter Leitung von Kantor Seifert den 42. Psalm von Martin Gradert,- die vier- bis achtstimmigen Chöre waren prächtige Leistungen. Im verflossenen Kirchen- jahre starben und wurden schriftlich beerdigt 62 Personen einschl. 11 Kindern. Nach dem Festgottesdienst versammelte sich die Gemeinde zu einer yeldengedächtnisfeier für die im Weltkriege gefallenen Kameraden des hiesigen Militär- Vereins und der Freiw. Feuerwehr.. Auch hier hielt Pfarrer Bruhm die Gedächtnisrede, und der Ktrchenchor trug zwei stimmungsvolle Gesänge vor. Namens des Militärvereins legte Stadtrat und stellv. Bürgermeister Pilz an der Ehrentafel des Militärvereins mit kurzer Ansprache einen Kranz nieder, das gleiche geschah am Denkmal« für die gefallenen Feuerwrhrkameraden durch Hauptmann'Herold. Später erfüllte der Militärverein noch eine Ehrenpflicht, indem er mit Fahne und Trommelschlag am Grab des in Polen gefallenen, aber hier beerdigten Kameraden Leutnant v. R. Dietz aus Neüstädtel einen Kranz niederlegte. Schwarzenberg, 23. Nov. Ein Schüler-Vortrags abend fand am Sonnabend hier statt. Schülerkonzerte haben in der Ausgestaltung immer ihre besondere Note und auch ihre besonderen Besucher. Neben den musikalisch Interessierten und der Elternschaft stellt sich auch gewöhnlich ein größerer Bekanntenkreis und erfreulich viel Jugend ein, die ein wenig aus Neugier — was schadet es? — mit an- gelockt wird. So war es nicht zu verwundern, wenn der Festsaal des Reform-Realgymnasiums gestopft voll war. Der Leiter der Veranstaltung, Musiklehrer Kraus, der am Kirchenmusikalischen Institut-Leipzig vorgebildet ist, hatte ein inhaltlich und geschmacklich wohldurchdachtes Programm aufgestellt. Die Leistungen der jugendlichen Spieler waren recht beachtlich. Wenn wir sie einzeln auch nicht aufzählen wollen, so sei doch der Jüngste aus der Schar, der klein« tüchtige Schumann-Spieler, schon wegen seiner Gedächtnis leistung besonders genannt. Alle Schülerinnen und Schüler zeigten je nach ihrer Veranlagung, Haß sie von NiFang an schon rein technisch systematisch geschult werden, wie z. B. aus der Pflege des Anschlags und Pedalgebrauchs zu ersehen war. Jedenfalls insgesamt ein recht anspre chender Erfolg! Den Abend bereichern halfen die hiesige Sopranistin Ilse Schubert und die Geigerin Ruth Keller aus Johanngeorgenstadt. Die Sängerin bot mit dem lieblichen Wohllaut ihrer Stimme und mit wirksamen Abschattierungen Schubert-Lieder. In einer Weber-Arie war bemerkenswert, daß sie sich auch mit dem Sprech gesang des Recitativischen einfühlend auseinandergesetzt hatte. Die Violinspielerin hatte Sicherheit in Spiel und Auftreten und verriet auch sofort mitschwingende innere Einstellung zur musikalischen Vorlage. Der Strich ihres Bogens war von schöner fester, aber doch auch wieder lockerer Ausgeglichenheit. Der Leiter des Vortragsabends war der sorgfältige Begleiter am Flügel. An reichem Beifall und auch an Älumenspenden fehlte es nicht. Der Reingewinn, rund 80 RM, floß der Winternothilfe zu. Schwarzenberg, 23. Nov. Am heutigen Markttage vollen den sich 50 Jahre, daß die in Beierfeld wohnhafte Händlerin Wilhelmine verw. Krebs unsern Jahrmarkt beschickt. Sie betreibt einen Handel mit Weißwaren und hat ihren Stan- direkt vor dem „Ratskeller". Der Stadtrat hat ihr aus Anlaß dieses Jubiläums ein Glückwunschschreiben zugehen lassen und das Budengeld für den diesjährigen Markt erlassen. Ihr Verkaussstand ist außerdem mit einem Kranz und Girlanden geschmückt worden. — Während des Jahrmarktes, von heute bis Freitag, wird die Haltestelle der Postkraftwagen vor das Postamt (Bahnhofstraß»'» verlegt. oe. Schwärzender»,. 23. Nov. Zum Totensonntag - hatten sich zu gemeinsamem Kirchgang die vaterländischen Vereine gestellt. Ein starker Zug, den die Nationalsozialisten im Braunhemd eröffneten und dem sich die Turnvereine, Ge sangvereine? Militär- und Schützenvereine mit ihren Fahnen anschlossen, bewegte sich zu dem bis auf dem letzten Platz ge- füllten Gotteshaus. Später begab sich der Zug an das Ehren mal, wo Tischlermeister Keller und Kurt Weißflog unter ehren- den Worten Kränze für die gefallenen Kameraden nieder- legten. Lauter, 23. Nov. Vom 24. bis 29. ds. Mts. findet lm Saal der Christengemeinde „Elim" eine Glaubenskon- fevenz statt. Zum erstenmal besucht der von Gott reich ge segnete Evangelist L. Graf aus Wernigerode das Erz gebirge. Dem finsteren, dreisten Unglauben unserer Zeit wird in diesem schlichten und einfachen Mann eine Antwort gegeben. Evangelist Graf durfte Hunderten in unserem Vaterlande den Weg zum wahren Glück zeigen, mrd viele wurden durck seinen Dienst von Krankheiten geheilt. Suchst du nach Wahrheit, dann versäume diese Versammlungen nicht. (Siehe auch Anzeige.) Wilkerungsaussichlen mitaetellt von SäckMcben Landeswetterwart« vom 2Z. November abends bis 24. November abends. Zeitweise etwas auffrischende Winde aus südlichen, Richtungen. Meist stark bewölkt, vielfach Nebel, leicht« Temperaturzunähme, höchstens geringe Niederschläge. ** Dresden. Ein großer Lieferungsskandal ist der der Straßenbahn c ».'gedeckt worden. Als Haupt schuldiger ist der Verwalter der Bekleidungskammer, der 40jährige Martin Reichert, verhaftet worden, außer ihm noch ein zweiter Beamter. Weitere Beamte stehen in Ver dacht der Beteiligung an den Betrügereien, die jahrelang zurückreichen. Reichert hat sich an Firmen, die meistens ruf seinen Vorschlag mit Lieferungen bedacht wurden, herangemacht und sie veranlaßt, höhere Rechnungen aus zustellen, als ihren Lieferungen entsprach. Den Differenz- betrag steckte er in die eigene Tasche. " Dresden. Beträchtliche Unterschlagungen sollen zwei Angestellte der Verwaltung der jüdischen Religionsgememde begangen haben. Die Summe soll über 150 000 Mk. betragen. Die Angestellten Plümacher und Schubert wurden fristlos ent- lassen. Zittau. In Reibersdorf starb im 83. Lebensjahre der Frei« Standesherr Johann Georg Graf von Einsiedl. Der Verstorbene war erbliches Mitglied der früheren 1. Sächsischen Ständekammer. BiSher hatte er mehr Glück in seinen Unternehmungen gehabt, gn St. Juan auf Puertortco war er vom «van-, geltschen zum katholischen Glauben übergetreten, nicht etwa auS GlaubenSetfer, sondern um einen netten Tauf schein zu erhalten. Denn auf seinem alten war lediglich der Nam« Anton Schweizer, Sohn eines „Magazineurs" aus irgend einem Schweizer Dorf, verzeichnet. Damit ist für Hochstapler nichts anzufangen. Egon Prinz von Gradtska, Herzog von Verden, Sohn des Erzherzogs La- dislauS von Vesterreich LuS dessen Ehe mit Prinzessin Marta Louis« von Bourbon, — das klingt doch viel schöner! Und diesen Namen hat er auch auf dem Taufschein durch gesetzt. Sogar ein Duplikat davon hat er sich verschafftj und für alle Fälle hatte er noch ein Testament des weiland Kaiser Franz Josef in der Tasche, in dem ihm ein Legat! von 3 Millionen Kronen vermacht wurde. , Kein Ww also, daß er, so ausgerüstet, Ehrenmit glied der Völ. rrsöhnungsgesellschaft in Neuyork wurden und Vorträge r.er Legitimismus und Adel halten konnte« Aber auch diesseits des „großen TeichS" hat er sich erz herzoglich zu führen verstanden und hat auf Kamercch- schaftsabenden im Frack mit dem Meschidje-Orden und dem St. Stephansorden am .Bande paradiert. Daß er sich die um 5 Dollar drüben gekauft hatte, war ihnenj eben nicht ohne weiteres anzusehen. Aber jeder moch- schließlich einen Fehler, und der war, daß er sich aus gerechnet nach Wien begab, wo man immer noch die Genealogie der Habsburger zu genau kennt und auch »SkL «««in !n«be «1,100000 ru»omm,nr!«iwng«n (LcbiSg«) üigü-tz unä g«v««» l.«l>«n i«ng, okn« llub«, »bn« p«u»«. 0»»n in «u «em«»«n, «I« WickMg «II« ptz«g« »ns Zrdonung ^I«»«» i«b«n»nM»„nci>g«n 0^0»«! IN. §cl»vn«n Li« üv ti«er, Uini«» Li« a«n b«v8brt«n eollNntf«!«- g,, «issä üm«n <t«n,«id«n lln g«b«n, W«nn Li« ikn ll«g«n. l>1« 8vt>N«n» iw K«ll««, «ti« »ctztttlick,« Vkietzung«» k»b«n !<«„», IN «wrig unä «»«in «t«» k»s«In, uns 6«» in <t«m X«s«« ti«z «M- ,og«v. E«,«bm»ctz uns ^.eom« »Ins z«v«u »o, *1« b«im g«»Sl>n1iä>«ii Kill««. Li« «vtd«kk«v «1,0 nick»,. tz«ll«« ti«g ,ck»m«6a g«n» vorrvglktz, ttsttse Nag kt geruncßS >i» !«««» -«KN «In «««»»«In Hi n««.»«»«n«» »«»s a«»«« Zusammenstoß zwischen Feuerwehrauto und Straßenbahn. In Bremen kam ein Feuerwehrauto, das einen halten den Straßenbahnwagen überholen wollte, infolge schlüpf rigen Pflasters ins Schleudern und prallte mit voller Wucht gegen den Anhänger des Straßenbahnwagens. Dabei erlitten-zwei Fahrgäste leichtere Verletzungen. Drei Feuer- wehrleute wurden schwer verletzt. Zugunglück in Missouri. Aus Lexington (Missouri) wird gemeldet: Ein Eisenbahnzug mit 62 Wagen, der von einer landwirt schaftlichen Ausstellung in Kansas-Eitq Vieh nach Chicago brachte, entgleiste. Fünf Personen wurden ge tötet und mehrere verletzt. Zwei Wagenladungen Vieh kamen um.