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stammel scheu Ar- deutscher irtschafts- Litte, den schnür iiederaus- rbeitneh' gäbe, die r zu ^ec dis Z»' r 250 ova gebracht nicht um e natür« ng werde auch die legliedcrt W e rt« anen. Es wie eine und del agen siir pfleglich Sachsen, ihrunaen und Ar« Vertrau« Kräften n könne, ände be« eber mit apfverei« wenn er den Ar al" habe i tun, er , S Sozia« nwollen, > Arbeit« iner ge« als auf »erde nie abschlie« gelang«, l. örnet and mit ler noch »sanbau« und In« >s findet iten Tei- etet dort einen« ral auch er Ver« n. Nach« Flachs- bestpreis worden ederauf« l ist in . Umfang bsanbaU I i I ch tN hsisch« r einem daß el ß dafür Jugend- lcharb-i- tß. Di« werden rus deN bon den r Land« aieUeicht r Stadt den, als die für en nach 'rgfältig ndlicheN in der is Zahl zustän« f - dres^en ber "die Pctzung ge<r rkt werden ästige richtung rde neu eichmä- ige und Zukunft in det n müs« Lauern ährung n. Der n seien, dienen sterium Zeutsch« Sachsen >34 und -il 1931 Kerkaus in wet' re alten gelassen. Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend - Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! » Donnerstag und Sonnabend. ) »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat» ; 1.10 RMK. frei Haus. - »Im Falle höherer Gewalt lKrieg od. sonstig.) »irgendwelcher Störungen des Betriebes der* -Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-» »spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der) )Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.) llntttWtWS- K, M AWgeM Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mit den 4 Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". »Anzeigen werden an den Erscheinungstagen ) bis spLtestens vormittag 10 Uhr in Vie ) Geschäftsstelle erbeten. ) Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeil« oder deren Raum 5 Pfg. * Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag. » Jeder Anspruch auf Nachlaß erlicht, wenn der ) Anzeigcn-Betrag durch Klage etngezogen wer» ) den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon» * Kurs gerät. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. I: 430 — Gemeindegirokonto 136 Nummer 26 MutMocv den ? März MH 33 Jahrgang Amtlicher Teil öffentliche Mahnung zur Steuerzahlung. Die am 10. März fälligen Vorauszahlungen auf die Einkommen», Körperschaft- «nd Umsatzsteuer sowie am 1b. März fällige Teilzahlung auf die Gewerbe Utner sind pünktlich an die Finanzkasse abzuführen. Schriftliche Mahnung erfolgt nicht- Die nicht entrich- i>en Beträge werden nebst 12°/o Verzugszinsen vom Fällig- küStage ab durch Postnachnahme oder Zwangsvollstreckung 'Mögen. .Jinanzemt Hladeöerg, am b. März 1934. Kertkiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am s. März MH. — Am morgenden Mittwoch ist es Herrn Maurer und ^irtschaftsbesitzer Robert Mißbach und Frau Emma geb. Ackert, Mühlstraße, vergönnt, das schöne Fest der Silber- Mi«it feiern zu können. Auch an dieser Stelle bringen wir M Silberpaar unseren herzlichen Glückwunsch. . — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er» Mneve Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf- ^«üsam gemacht. — Am Dienstag hielt die volksmissionarische Bewegung putsche Christen im Hirschsaale eine Kundgebung ab, zu der Vertreter der Kirchenregielung erschienen war. Nach dem ^»SangsKed: Eine feste Burg, brachte der Kirchenchor das Deutschland erwach« in feiner Art zu Gehör. Daraus Mte der Obmann, Herr Oberl. Kantor Beger den Redner Abends, Herrn Oberlandeskirchenrat Adolf Müller, in Estler Gemeinde willkommen heißen. Aufmerksam lauschten h Erschienen den feinsinnigen, tiefschürfenden und sachlichen ^Ohrungen des Vortragenden: Die D. C. wollen im national- Mlistischen Staate die nationalsozialistische Volkskirche bauen. Wollen ganz deutsch sein, wie es uns der Führer erst Mrr gelehrt hat und zugleich aber auch ganz Christen. Gegen ? ' D. C. ist eine Opposition aufgestanden, die der Meinung A« das Bekenntnis sei in Gefahr. An einem einfachen, aber so eindringlicheren Beispiel, das auch durch den ganzen Ertrag zog, erklärte er Glaube und Bekenntnis. Der Glaube '" das Ursprüngliche. E» ist eine Quelle, die mit geheimnis- Mr Kraft hervorbricht. Es ist gottgewirkte Kraft. Das Kenntnis ist Menschenwerk. Es sind die Röhren, die das ^ellwasier dorthin leiten, wö man es braucht. Eine gewisse 5ragik im religiösen Leben ist es, daß man sich immer um Bekenntnis scharte, wenn der Glaube versagte. Schon hatte darunter zu leiden. Die Phansäer, die nicht an glaubten, hielten sich darauf fest an das Bekenntnis. Den Glauben, der Berge versetzt, fand Feluü »mmer bn einfachen Leuten des Volkes In den vergangenen Iulnen N die Kirche wohl Materialismus mm Kommunismus de- ^pst. Doch der Kampf wurde nicht streng durchs fuhit, man selbst nicht an den Endsieg glaubte. Dresen Glauven Me aber der Führer m all den schweren Jahren des Kampfes. Hitler an die Macht kam, tat die Kirche nrchts. S.e handelte wohl hinter verschlossenen Türen, aber sie anm ue Darauf ergriffen einige schlichte Pfarrer das Paunr sagten: „Wir wollen die Kirche rrn uauMmstozmUMjchc .^oate bauen, di« Kirche im Volke. Cunslenkceuz uno Haken wollen wir zusammenbringen. Es sollen verbunden ?^en: deutsch und christlich." Aber auch jetzt verprell sich Kirche noch abwartend. Dre D. C glauben aber, o.ch Ak die evangelische Krrche noch zu großem berufen har. Luther und Hiller für Glauben uno Vock.uim. V, « ^S'Heil und Lied klang diese eurdnuglnire Kund eoung auc n — Jugend und Volkstum uno Z tu» A so hl,sEr Ueberschrisr oe>austaiUte ore stunde Vm s ch .i >»en gutbeuchten Elternabend im .Nag. Zn seiner Beging Wansprache betonte Herr Schulleiter Drrrnch, oasz ichon e>- ^hulr sich bemühe, in den Kindern den ''rund >a leae», in ,MN deutschen Volkstum festzrihalren. Und nun > .y nn ^kl« man, wie durch die Krnoer Voiksru>npflege getne^n kann. Auf ihren Jnurumenlen, dre im sächsirchen Mkvrnkel hergeslelll worden sind und somit z^r Liberts Schaffung beitragen, musizierten die Kruder wacker und he>z mischend. In bunter Folge wechselten Mandolrnenvorträ.. Märsche auf de, Mundharmonika. Zither, Geige und «Ute wurden unterbrachen von lustigen und lehr netten Tänzer großen und kleinen Mädchen. Auch vie Vorträge auf dem ,i"vier fanden restlos den Beifall der Eltern und Freund. Schule. Am Schluß des ersten Teiles stand der Vortrug des Herrn Oberlehrer Schmidt. In anregender Art plauderte er über Sitten und Bräuche in unserer Gemeinde und bat die Anwesenden, ihn in seinen Bestrebungen als VolkstumS- wart tatkräftig zu unterstützen. Ein Erlebnis wurde der zweite Teil: Jugend im Aufbruch. Begeistert grüßte man den Einzug der Schulfahne mit den Klassenwimpeln und den neugegründeten Spielmannszug. Besonders letzterer fand in seiner mustergültigen Disziplin allgemeine Anerkennung. Nach dem die Kinder auf und vor der Bühne in ihren schmucken Uniformen des Jungmädchenbundcs und des Jungvolkes Auf stellung genommen hatten, wurden alle von den Gesängen und Sprechchören, die wundervoll abgestimmt vorgetragen wurden, in feierliche Andacht versetzt. Man merkte etwas Neues und Großes geht durch unser Volk und unsere Jugend. Einmütig stehen sie beisammen und kennen nur das Eine: Deutschland. Wenn man hier das Wort des Freiherrn von der Goltz verwendet: „Die Kraft eines jeden Volkes liegt in seiaer Jugend", so braucht man keine Bange um das Dritte Reich zu haben. Mit dem Deutschland- und Horst - Wessel- Lied klang dieser erbebende Abend aus. Allen aber, auch die außerhalb der Schule stehen und sich um das Gelingen dieses Abends verdient gemacht haben, sei auch hier herzlichst gedankt. Der Eruk der Slaatsregierung Ministerpräsident von Killinger übermittelte zur Eröff nung der Leipziger Frühjahrsmesse folgendes Geleitwort: Die Jahrhunderte alte Tradition der Leipziger Muster messe als Mittelpunkt der Betätigung deutscher Kaufmanns- Lügenden erhält im nationalsozialistischen Deutschland erhöh ten Glanz durch die Wandlung in der wirtschaftlichen Ge sinnung, die hier ihren greifbaren Ausdruck findet. Händ lerische Spekulation mit Gebrauchsgütern, wie sie früher den Sinn der Wirtschaft zu verkehren suchte, ist endgültig aus geschaltet. Absatzbeschaffung für die Werterzeugnisse des deutschen Arbeiters ist der oberste, der einzige Zweck dieser Veranstaltung geworden Weit über die Grenzen des Reiches hinaus lebt noch immer der Ruf deutschen Fleißes und Erfindergeistes. Wir haben der Welt Qualitätsware anzubieten, die in mancher Beziehung nicht ihresgleichen findet. Dieses Bewußtsein gibt uns kraftvolles Vertrauen in das weitere Gedeihen unserer Industrien und unseres Kauf- mannstums und läßt uns den fremden Besucher unserer Musterausstellung stolz und frob willkommen heißen. In diesem Sinn begrühl auch die Sächsische Negierung die Gäste der großen Handclssiciül und wünscht der Leip ziger Frühjahrsmesse den Erfolg den sie als größte Arbeits- beschaffungsstätte ihrer Ari verdient. Am zweiten Messetag war kaum ein wesentliches Nach lassen des Zustroms der Käufer zu den Messeständen zu be merken. Es ist auch schon möglich, über das Ergebnis bei einzelnen Messezweigen ein vorläufiges Urteil zu fällen. Baumittel für Hoch- und Straßenbau sind vollständig ausverkauft; hier mußten verschiedene Aufträge schon zurückgewiesen werden. Von der Baumesse sonst wird ge meldet, sie sei im ganzen besser als im Vorjahr. In erster Linie sind billige Bedarfsgegenstände, hauptsächlich für Sie delungen, gefragt, weiterhin aber auch gute Erzeugnisse aller Art für das Installationsgewerbe. Auf der E l e k t r o s ch au war zu erkennen, daß ganz gute Abschlüsse für Rundfunk geräte getätigt worden sind. Hochspannungsartikel sind l e b- haft gefragt, desgleichen die Artikel der Beleuchtungs technik. Bei Haus- und Küchengeräten sind die Ab schlüsse- jetzt schon um 15 v. H höher als zur Frühjahrs messe 1933. Auch die Möbelmesse meldet höhere Umsätze. Le der- und Reiseartikel hatten zufriedenstellendes Geschäft zu verzeichnen. Edelmetalle, Uhren und Schmuckwaren verzeich neten bisher ein überraschend gutes Messeergebnis. Unter den Aufträgen sind viele nach dem Ausland. Photo und Optik hatten am Sonntag schon ein ausgezeichnetes Gslchäft. Das Interesse hat am Montag angehalten, wenn es auch etwas weniger stürmisch war. Auf der Textilmesse war allgemein ein gutes Geschäft. Die Verpackungsschau hat den Tag mit einer kleinen Veranstaltung eröffnet. > Dort hatte nämlich die Reichsfachschaft der deutschen Werbefachleute in Anwesen heit des Messeamtspräsidenten Dr. Köhler durch den stellver tretenden Fachschaftsleiter der NSRDW-Künstler den Wert der Verpackung für die Absatzbelebung darlegen lassen. Auf der Sportartikelmesse werden einige belangreiche Neuheiten gezeigt. Bei Spielwaren ist die Nachfrage nicht einheitlich; für eine ganze Reihe von kunstgewerblich gestalteten Arti keln zeigt sich erhebliches Interesse. Es ist auch verschiedenes neue auf den Markt gekommen, für dessen Ankauf man sich nicht so leicht hat entschließen können. Spielwaren sind auch wieder vom Ausland, namentlich von England und Amerika, gefragt. In der Photoschau sieht May eine neue Tönfilmwanv »Svnora", die sich, von Sen bisherigen Wänden durch ihre höhere TondurchlSssigkeit auszeichnen soll. Größerer Wert wird auf Vergrößerungs« apparate gelegt. Im ganzen hat der Photoartikelhandrl auch teurere Stücke gern gekauft. Dresden. Unerwünschte Bekanntschaften. Auf dem Leinpfad an der Elbe unterhalb der Loschwitzer Brücke wurde abends einem Mädchen die Handtasche ent rissen. Das Mädchen befand sich in Begleitung einer Freun din. Beide hatten kurz vorher das Anerbieten zweier lunger Männer angenommen, sie begleiten zu dürfen. Der ein« Mann umarmte plötzlich das Mädchen, während der ander« ihm die Handtasche entriß. Beide ergriffen unerkannt di« Flucht; sie sollen 20 bis 22 Jahre alt sein. Bad Schandau. Höflichkeitsbesuche verbe ten! Nach dem Vorgang in anderen Städten hat auch Bürgermeister Baumann bei Aufnahme seiner Amtstätig keit eine öffentliche Ankündigung erlassen, daß er von den bisher üblichen sog. Höflichkeitsbesuchen Abstand nehme. Der Bürgermeister erblickt darin eine Zurücksetzung bestimm ter Kreise von Volksgenossen und erklärt, daß dieser Brauch mit dem Gedanken der nationalsozialistischen Volksgemein schaft unvereinbar sei. Schirgiswalde. Cs wird wieder gearbeitet. Wie verlautet, wird der Betrieb der Weberei von Hermann Wünsches Erben, der seit einiger Zeit stilliegt, demnächst wieder ausgenommen werden, und zwar zunächst für die Dauer eines Vierteljahres. Es besteht die Hoffnung, den Betrieb auch nach Ablauf dieser Zeit aufrechterhalten zu können. Bautzen. „Serbske Nowiny" erscheint wei ter. Wie berichtet, war die Buchdruckerei und Verlags buchhandlung Schmaler in Konkurs gegangen. Der Konkurs verwalter hat das Unternehmen jetzt an Dr. Ziesche ver pachtet- Cs soll versucht werden, den Betrieb Mrt volle« Belegschaft weiterzuführen und die wendische Tageszeitung „Serbske Nowiny" weiter tägich erscheinen zu lassen. Bautzen. Eisenbahnlinien feiern Jubi läum- In diesem Jahre sind fünfzig Jahre verfloffen, feit die schmalspurige Kleinbahn Zittau—Reichenau dem Verkehr übergeben wurde. Ebenfalls im Jahre 1934 können di« Bahnlinien Kamenz—Straßgräbchen und Ebersbach—Neu gersdorf—Seifhennersdorf auf ein sechzigjähriges Bestehen zurückblicken. Eine der ältesten Linien der Oberlausitz, di« Strecke Zittau—Reichenberg, besteht seit fünfundsiebzig Jah ren. Kamenz. Eswerden immerweniger. Der Er folg der nationalsozialistischen Arbeitsbeschaffungsmaßnah« men und der Arbeitsschlacht tritt im Bezirk der Amtshaupt mannschaft mit besonderer Deutlichkeit zutage; hier ist di« Zahl der Arbeitslosen in der Zeit vom 30. Januar 1933 bis 28. Februar 1934 von 9288 auf 2890, also um fast siebzig Prozent gesunken. Großenhain. Eingestelltes Verfahren. Unter diesem Titel veröffentlichten wir vor einigen Tagen eine Meldung, in der von der Einstellung eines Dienststrafver fahrens gegen Bürgermeister Vollmann in Großenhain die N^'de war; es handelt sich aber um Bürgermeister Vollmann in Großhartmannsdorf. Groststädteln bei Leipzig. Feuer in der Führer schule. Aus bisher unbekannter Ursache brach im hiesigen Schloß, in dem die Führerschule des Freiwilligen Arbeits dienstes untergebracht ist, ein Feuer aus, das den ganzen Dachstuhl vernichtete; auch das Obergeschoß, wurde in Mit- leidenschaft gezogen- Der größte Teil der Inneneinrichtung konnte gerettet werden. Mit dem Wiederaufbau soll schon in den nächsten Tagen begonnen werden. Freiberg. Die Arbeitsscklacht. Ueber den Um fang der im Bezirk im Gang befindlichen oder geplanten Arbeitsmaßnahmen äußert sich Arbeitsamtsdirektor Dt. Fischer dahin, daß die Zahl der Tagewerke für die Notstands- arbeiten 151 553, für den Freiwilligen Arbeitsdienst 137 344 beträgt. Im Gange befinden sich zur Zeit mit Notstands arbeitern Maßnahmen mit 53 312 Tagewerken, währenV Maßnahmen mit 31103 Tagewerken bereits begonnen wa ren, infolge der Witterungsverhältnisse aber eingestelUlt werden mußten. Maßnahmen mit weiteren 31 835 Tage werken sind bereits genehmigt, jedoch noch nicht begönne worden und für 35 303 Tagewerke steht die Genehmigung noch aus. Aue. Großfeuer in einer Druckerei. Am Sonnabendnachmittag brach in einem Hinterhaus in der Hindenburgstrahe, in' dem die Druckerei der Kurzeitung des Radiumbades Oberschlema untergebracht ist, ein Feuer aus, düs mit rasender Geschwindigkeit um sich griff. Ms di« Feuerwehr eintraf, stand der ganze Druckereisaal in Flammen. Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, den angrenzenden Maschinenraum einer Tischlerei und dis über der Druckerei befindliche Tischlerei selbst zu retten. Der Druckereisaal brannte vollständig aus. Sämtliche Maschinen wurden vernichtet. Der Sachschaden wird auf 25 000 bi» SOW RM geschätzt.