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Diese Maßnahme sei notwendig gewesen, um eine Nebeneinander-, Durcheinander« und Gegeneinanderschulung zu unterbinden; es werde eine straffe Zentralisierung der Schulung in die Wege geleitet. Jede wilde und private Schulung ist verboten. Die Amtswalter des NS-Juristen-, Beamten-, Aerzte- und Lehrerbundes, der Bauernschaft, der Kulturpolitischen Abteilung, der NS» Högo und der NSBO werden gemeinsam mit den politischen Leiiern geschult. Eine selbständige Schulung ist nur erlaubt der SA und SS, dem Arbeitsdienst, der HI, dem BdM und dem NS-Sludentenbund. Eine Schulung darf nicht ausgesührt werden van Parteigenossen, die die Kampfzeit nicht miterlebt haben und erst Im Jahre 1933 zum National sozialismus gestoßen sind. Um die nationalsozialistische Ides rein zu erhalten, müsse man kritisch sein gegenüber allem, was unter dem Leitwort „Nationalsozialismus" geredet und Hs Mon et. In kanzlet ie wei- richten > einer 'undge- zleramt Menge Kamps e. Der Geduld werde . uinw a)wäw« n, daß erde er »ander« : Bis erkläre sterung . Alls, i, wür- Mann fentlichungen sind falsch. Die Höhe der Beiträge zahlreichen Bekanntmachungen ersichtlich. Keine Bewerbungen bei der Arbeitsfront Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Sachsen, teilt mit: n sächs Koggen rrge'rst« ergerst« Hasel - INMj ne Hel! I UlF -12,20 Erbse" Amtlicher Teil öffentliche Versammlung der N.S.D.A.P. Ortsgruppe Ottendorf-Okrilla am Freitag, den SS. Jan. 1SL4 im Gasthof Hirsch. Redner: der beliebte sudetendeutsche Pg. Ziegler. Erscheinen ist selbstverständliche Pflicht. Gäste sind sehr will kommen. geschrieben wird. Gauleiter Mutschmann führte aus, nachdem sich dis Gegner des Nationalsozialismus eine Zeitlang zurück gezogen hätten, versuchten sie jetzt in geschickter Tarnung dis Beeinflussung der National!^ Dagegen helfe nur di? Ausbildung der Parteioenossenschaft zu einer weltan schaulichen Geschlossenheit, an der diese Versuche abvrallten. Bezirk Zahlreiche Volksgenossen sind der Auffassung, daß die Deutsche Arbeitsfront die Möglichkeit habe, Arbeitsstellen zu vermitteln. Aus diesem Grunde sind auch der Bezirks- Sachsen, teilt mit: Durch verschiedene irreführende Pressemeldungen ist erneut Unklarheit über die Beitragszahlungen in die Reihen der Einzelmitglieder der DAF getragen worden. Es wird deshalb nochmals folgendes festgestellt: Die Beiträge werden bei den Einzelmitgliedern, die sich im Dezember 1933 bei den Dienststellen der NSBO zur DAF angemeldet haben, durch Kassierer erhoben, die in die Wohnung jedes einzelnen Mitglieds kommen. Diese Kassierer sind von der zuständigen NSBO- bezw. DAF-DienstsleUe beauftragt und tragen einen Ausweis mit Dienststempel und Unterschrift bei sich. Da die Beitragsmarken vorläufig noch nicht ausaeaebrn werden Kerttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am es. Januar — Der Feierabend für die Opfer der Arbeit. Der Führer des Gesamtverbandes deutscher Arbeitsopfer in der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Ebeling, hat sich entschloßen, im Rahmen seiner Organisation und in engster Anlehnung an die N.S.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" eine be sondere Feierabendeinrichtung für die Opfer der Arbeit zu schaffen. Der Gesamtverband deutscher Arbeitsopfer hat es von Anfang an als eine seiner Hauptaufgaben betrachtet, Freude in das bislang trostlose Leben der Alten und Ge brechlichen zu tragen. Es hat sich ergeben, daß die Gemein schaft „Kraft durch Freude" für die Opfer der Arbeit nicht ganz geeignet ist, da sie im wesentlichen auf die werktätigen Volksgenossen abgestellt ist. Schon die Interessensphäre der Alten und Jungen ist verschieden. Hinzu kommt, daß die Gemeinschaft „Kraft durch Freude" ihre Darbietungen nicht kostenlos zur Verfügung stellen kann, die Arbeitsopfer aber nichts als ihre Renten besitzen. Für sie ist selbst die kleine Ausgabe für Garderobe schon zu hoch. Geeignete Amts walter, möglichst selbn Opfer der Arbeit und unbedingt Träge, nationalsozialistischer Anschauung, sollen in allen Landesmr bänden zur Ausgestaltung des Feierabends der ArbeitSopfe, herangezogen werden und für völlig kostenlose Veranstaltungen Vorträge, Filme, Theater und gute Musik Sorge tragen. Da nach dem Willen des Führers für die Opfer der Arbeit und des Krieges das Beste gerade gut genug ist, soll jeder Kitsch vermieden und nur ausgezeichnetes geboten werden. Für ausreichende Dezentralisierung in kleinen und kleinsten Bezirken zwecks Vermeidung weiter Wege ist zu sorgen. Die Darbietungen sollen mit dem erforderlichen Tag der Eigenart Und der Psyche der Alten angepaßt sein. Darüber hinaus Wirkt der Verband mit eigenen Veranstaltungen an der Aus gestaltung des Feierabends mit. Auch die verbandseigenen Erholungsheime, die mit rund 3u0 Belten jährlich booo Opfern der Arbeit kostenfreien Aufenthalt bieten, dienen dem Feierabendgedanken. Der Stand der Wohlsahrlserwsrbslostgkeit Nachdem die Zahl der Wohlfahrwerwerbslossn in Sachsen vom Februar 1933 an dauernd abgenommen halte. Ist im Dezember erstmalig wieder ein geringer Anstieg eingetreten, nämlich von 195 785 um 15 811 auf 211 596, bedingt durch die strenge Kälte im Dezember, die die Be schäftigung im Freien unmöglich machte. Der Stand Ende Dezember ist immer noch niedriger als der Ende September Und liegt um 107 416 unter dem Höchststand von 319 012 Ende Februar 1933. Die schon immer am stärksten belasteten Bezirk Stadt Pirna und Bezirksoerband Leipzig liegen Mit 90,85 bezw. 59,88 auf 1000 Einwohner auch jetzt noch an der Spitze, und die Stadt Glauchau (16,34) sowie der Bezirksverband Kamenz (15,57) stehen noch immer am günstigsten. 4600 Arbeitslose weniger in der Amtshauptmannschaft Kamen; In der Zeit vom 31. Januar bis 31 Dezember 1933 ist im Amtshauptmannschastsbezirk Kamenz die Zahl der Arbeitslosen von 9288 auf 4680 zurückgegangen, obwohl im Dezember durch Frost 1485 Volksgenossen arbeitslos ge worden sind. Großröhrsdorf. Ungarische Kriegsauszeich- » U n g Dem hiesigen Polizeihauptwachtmeister Petzold wurde vom ungarischen Reichsverweser und Ministerpräsi denten die ungarische Kricgsmedaille mit Schwertern und Helm am rvt-weiß-grünen Band verliehen. Kamenz. Frei von Arbeitslosen! Die Gs- lminde Hauswalde ist jetzt vollkommen frei van Arbeits losen. Die letzten Wahlsahrtseiwerbslosen sind bei Teich- Ichlämmungsarbelten in Rammenau eingestellt worden. Bautzen. Tödlicher Motoirradunsall. Auf der Muskauer Staatsstraße in Flur Burk fuhr der Motor radfahrer Loremschk aus Broia mit seinem Fihrzeug gegen , einen Baum und blieb mit einem Schädelbuch tot liegen j Wie Zeugen feststellten, war die Siruße im Augenblick des! Unjalles vollkommen trei. Den Fahrer muß ein plötzliches' leitung der DAF, Bezirk Sachsen, tagtäglich eine ganze Anzahl Bewerbungsschreiben zugegangen. Da wir nicht in der Lage sind, Arbeitsstellen zu vermitteln, können diese * Bewerbungspapiere nur an das zuständige Arbeitsamt wei tergeleitet werden. Es werden deshalb alle Volksgenossen, die eine Arbeitsstelle suchen, gebeten, sich in Zukunft nur an das zuständige Arbeitsamt zu wenden. Neuer MWsneWMlW Hir Sebnitz 15 Millionen Kornblumen für den vdA-Opferkag Fünfzehn Millionen Kornblumen will der VDA an seinem Opfertag für das Winterhilfswerk, Freitag, dem 26. Januar, verkaufen. Ueber 100 000 jugendliche Sammler und Sammlerinnen stehen bereit. Der VDA will, daß am Freitag ganz Deutschland im Zeichen der Kornblume steht- Das alte Zeichen des Volksdeutschen Gedankens, der kämp fenden Außendeutschtums soll auch dem Kampf gegen Hun ger und Kälte voranleuchten Dadurch, daß der VDA sich in den Dienst des Winterhilsswerkes stellt, bekundet er, daß die praktische Verwirklichung der Volksgemeinschaft alle Deutschen innerhalb und außerhalb der Grenzen angebt. Der VDA hat allein durch die Bestellung der fünfzehn Millionen Kornblumen vielen Volksgenossen, Heimarbei tern des Städtchens Sebnitz in der Sächsischen Schweiz, Brot und Arbeit gegeben. Wer die Kornblume kauft, stellt somit nicht nur dem Winisrhilfswerk neue Mittel zur ver- fügung, er fördert auch unmittelbar die Behebung der Not in den deutschen Heimarbeitergebieten. La; gewaltige Wert der WinterWe Die Landesführung Sachsen der NS-Volkswohlfahrt veranstaltete in Dresden eine große Kundgebung, auf der Reichswalter Hilgenfeldt u. a. ausführte Der Führer habe sich an die Ehre und Anständigkeit der Volks genossen gewendet, und das sei auch der Schlüssel für die grenzenlosen Erfolge des Winterhilfswerks, dessen Opfer- geist nicht erlahme. Es seien Werte von 135 bis 140 Mil lionen RM eingegangen, womit zahlreichen Volksgenossen eine fühlbare Hilfe zuteil wurde. Alles sei recht, was dem Volke diene, alles schlecht, was ihm schade. Wenn es der Gesamtheit besser gehe, habe auch der Einzelne den Vorteil davon. Der Reichswalter erklärte, die weitere Sorge müsse jetzt Mutter und Kind gelten; hier könne noch viel getan werden. Die NS-Volkswohlfahrt werde sich dann dem Krankenhauswesen zuwenden und auch eine NS-Schwesterschaft gründen. Alle Kräfte zu sammeln und zu entwickeln, sei der oberste Grundsatz der Volkswohlfahrt. Das Recht in der Gemeinschaft könne nie höher sein als die Pflicht in der Gemeinschaft. Die geistige Schulung des Nationalsozialisten Leipzig. Heiratsschwindler. Ein angeblicher Hans Wagner betätigt sich in letzter Zeit als Heirats betrüger. Er gibt sich als ehemaliger Polizeiwachtmeister aus Düsseldorf aus und will in einem hiesigen Krankenhaus als Aushilfspfleger tätig gewesen sein. Durch falsche An gaben versucht er, von seinen Bekanntschaften Geld zu erlangen. Würze«. Vom La st wage n-A nhäng ? r e r sch l a» gen. Der Fuhrwerksbesitzer Zenker aus Bennewitz, der auf seinem Fahrrad nach Deuben gefahren war, wurde von einem Lastkraftwagen-Anhänger angefahren und in den Straßengraben geschleudert, wo er tot liegen blieb. Der Lastkraftwagenführer bremste beim Ausweichen zu scharf, wodurch der Anhänger ins Schleudern kam und den Ver unglückten vom Rade schlug. Leipzig. 40000 Ausstellungsbesucher. Die Reichsbahnausstellung in der Osthalle des Hauptbahnhofs ist nun bereits von 40 000 Personen besucht worden. Geringswalde. Vergleichsverfahren. Die hiesige Gewerbebank war gezwungen, ihre Schalter zu schließen. In einer Gläubigerversammlung wurde beschlos sen, das gerichtliche Vergleichsverfahren einzuleiten. Glauchau. Ernennung. Der Webfaktor Pg. Willy Krauß in Mülsen-St. Micheln ist zum Reichsfachgruppen leiter der Fachgruppe Lohnweberei ernannt worden. Plauen. Raubüberfall um 2 RM. Ein Unbe kannter überfiel eine 67jährige Witwe in ihrer Wohnung, würgte sie bis zur Bewußtlosigkeit und raubte ein auf dem Tisch liegendes Geldtäschchen, in dem sich nur 2 RM be fanden. Schon am nächsten Tag konnte der Räuber, der 29jährige, auf der Wanderschaft sich befindliche Arbeiter Stöcker aus Krebes, in Hof festgenommen werden. Limbach. Die Nadel im Trinkglas. Bei einer befreundeten Familie trank der hiesige Einwohner Hoppe ein Glas Wasser. Kurz darauf verspürte er ein heftiges Stechen im Hals. Er begab sich sofort in ärztliche Behand lung, wo festgestellt wurde, daß sich in dem Glas eine Nadel befunden hatte, die der Mann beim Trinken verschluckte. Durch einen Eingriff konnte die Nadel entfernt werden. Zschorlau. Grubenbetrieb eingestürzt. Ver mutlich infolge des Tauwetters ist ein Teil der seit Kriegs ende stilliegenden Wolframgrube eingestürzt. Bergpolizei liche Sicherheitsmaßnahmen sind angeordnet worden. Plauen. JnderSyra ertrunken. Der 70 Jahre alte Maurer Ernst Schmidt wurde in der Nähe der Syra- talbrücke aus der Syra tot geborgen. Es wird angenommen, daß Schmidt auf einem Spaziergang vom Wege abge kommen, in die zur Zeit nur vierzig Zentimeter tiefe Syra gestürzt und ertrunken ist. An die Einzelmitgileder der Arbeitsfront Die Beiträge werden einkasfierl Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Unwohlsein befallen haben, wobei er von ver rechten aus die linke Straßenseite geriet. Großenhain. Ei ne geheimnisvolle Geschichte. Am Montag brachte ein hiesiger dreißigjähriger Einwohner einen fünfzehnjährigen Mann aus dem Ortsteil Mültritz nach Dresden, offenbar, um ihn seinen Angehörigen zu ent führen. Durch das Zusammenwirken der hiesigen und der Dresdner Polizei konnten jetzt beide in Dresden aufgegriffen werden. Der Fünfzehnjährige, der nicht im vollen Besitz seiner Geisteskräfte sein soll, wurde hierher zurückgebracht und vorläufig im Krankenhaus untergebracht. Da zwischen dem jungen Mann und seinem Entführer keinerlei Bezie hungen bestehen, steht man hinsichtlich des Grundes für diese eigenartige Tat vor einem Rätsel. Meißen. Beiwagen gelöst- Auf der Staatsstraße Wilsdruff—Dresden löste sich an einem mit vier Personen besetzten Motorrad mit Beiwagen die Verbindung; der Bei wagen fuhr in den Straßengräben. Dabei erlitt der Schorn- teinfeger W. aus Wilsdruff einen Schädelbruch, der Flet cher N. aus Tanneberg innere Verletzungen; beide wurden )em hiesigen Landkrankenhaus zugeführt. Leipzig. Artistin abgestürzt. In Ausübung ihres Berufes verunglückte in einer Gaststätte die Artistin Thekla K. Sie stürzte bei Kunstvorführungen aus sechs Meter Höhe aus die Tanzfläche und erlitt dabei eine Gehirn- > erschütterung und einen Schlüsselbeinbruch. Der Sturz war durch zweimaligen Bruch eines sechs Meter langen Stahl rohrs herbeigeführt worden. eiluna Ottendorf Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Nil WiMti zu Ottendorf-Okrilla. Nummer tO 33 Jahrgang Freitag den 2b Januar s Aus- Berlin d Zah- Repu- zest dis beide« Zn dem e Auf- rungeu e Lage llpoliti- stischen ing für . ä. als legende en, die i deut- tellung iranten Führer agen iglos nschau- Zusam- -rziehe- öürgen n Füh le und »nis zu Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon kurs gerät. oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen z Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz.' Aufschlag. - Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der ^Die „Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,« Donnerstag und Sonnabend. « «Der Bezugs-Preis beträgt für eine» Monat« Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla, Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. XlI:400 — Gemeindegirokonto 136^ «««««««««««««««.««.««««.««.«»««»»".»»» «Anzeigen werden an den Erscheinungstagen4 Z bis spätestens vormittag 10 Uhr in die 4 * Geschäftsstelle erbeten. Z * Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeile Z , ........ . MeOltWr- ) Im Falle höherer Gewalt (Krieg ov. sonstig.; ) irgendwelcher Störungen des Betriebes der* Dl6f6 oOUUUg DOioffOMULM 016 «Zeitung, d. Lieferanten od. d. 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