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Doppelseitige Rheinlan-Kontrolle? 14 September 1928 Die Rheinlandbesprechungen in Genf, die am Don nerstag abgeschlossen werden sollten, haben im letzten Augenblick eineSensation gezeitigt. Sie werden noch in diesen Tagen weitergeführt und zwar voraus sichtlich am Sonntag. Reichskanzler Müller, der bereits am Fre.itag Eens verlassen sollte, hat seine Abreise verschoben. Was ging bei der zweiten Räu mungsbesprechung in Genf vor? Sämtliche Beteiligten üben darüber begreiflicherweise die größte Verschwie genheit aus. Man geht jedoch nicht fehl in der An nahme, daß in Genf eine neue Situation immer deutlicher zutage tritt, die den Weg der deutschen Außenpolitik für die nächste Zeit bestimmen muß. Die Gegensätze zwischen dem französischen und dem deutschen Standpunkt sind nicht überbrückt, aber eine solche Brücke wird weiter gesucht, und daß diese Suche recht eifrig be trieben wird, dafür spricht schon die Fortdauer der Beratung. Diesmal soll von einer doppelseitigen Kon trolle die Rede gewesen sein, also einer solchen Kon trolle, der Frankreich in der gleichen Weise wie Deursch- land sich zu unterwerfen hätte. Es besteht kein Zweifel darüber, daß bei den Franzosen dabei das Bestreben entscheidend ist, den schwer zermürbten „Geist von Lo carno" wieder aufleben zu lassen. Denn in dem Augen blick, wo die Frage der Sicherheit und der Kontrolle am Rhein akut wird, ist das alte Locarnolied wieder da. Es erscheint unersichtlich, was nun über Locarno hin aus auf dem Gebiet der Sicherheit und Garantie im Rheinland noch geschehen kann und soll. Es scheint aber, daß bei den weiteren Besprechungen in Genf man sich auch darüber unterhalten wird. Es war ein geschicktes Manöver Frankreichs, die Räumungsfrage auf den Locarnokomplex zurückzu bringen. Nach der Rede Briands schien es, daß Frank reich mehr von Versailles und Ruhr ausgeht, als non Locarno und Genf. Und es bedeutet eine gewisse Nach giebigkeit Deutschland gegenüber, wenn man die engste Verbindung zwischen Räumung und Reparationen etwas auflockert und die beiden Fragen zwar parallel, aber doch unabhängig voneinander zur Besprechung bringt. Eine vernünftige Ansicht -es „Matin", Paris, 14. September. Recht bedeutungsvoll sind die Ausführungen des Genfer Vertreters des „Matin" über die Rheinlandverhandlungen. Zur Frage der Ge samträumung vor dem festgesetzten Termin, schreibt das Blatt, daß diese an die Regelung der Reparationsfrage gebunden sei. Französische Sachverständige hätten Stu dien von großem Werte über die Möglichkeit zur Beschleunigung der Zahlungen gemacht. Man müsse sich auf eine längere und schwierige Debatte über diese Probleme im Laufe des kommenden Winters gefaßt machen. In Genfer Kreisen der Alliierten Frankreichs höre man die Meinung vertreten, die fran zösische Negierung müsse große Weitherzigkeit bekunden. Wenn die Kommission des französischen Senats fordern wolle, daß eine Räumung nur erfolgen dürfe, wenn Sicherheitsgarantien nicht nur an Frankreich, sondern auch an Polen und an die Tschechoslowakei gegeben würden, so nehme sie eine Haltung ein, die den L o - c a r n o - V e r t ra g und den Wert des Paktes von Paris ab sch wache und nicht nur vor dem Völker bund, sondern auch vor einer interalliierten Konferenz unhaltbar sei. Die französische Regierung könne nicht die Tatsache außer Acht lassen, daß die militärische Kontrollkommission sich aus Berlin und den anderen Städten des Reiches auf Grund eines günstigen Be richtes des Generals Rollet zurückgezogen habe und die weitere Tatsache, daß Parker Gilbert stets die reguläre Durchführung des Dawesplanes sestgestellt habe. Eine Kontr-lle für alle Länder? London, 14. September. In Genfer Berichten der englischen Presse wird verschiedentlich eine g ü n st i g e Wendung in den Rheinlandbesprechun gen festgestellt. Die „Daily Mail" spricht sogar da von, es beständen gute Gründe für die Annahme, daß die französische Regierung ihre Auffassung in den letzten 48 Stunden geändert habe. Der Beschluß, zwei Kommissionen zu bilden, eine Sachverständigen kommission für die Prüfung der Mobilisierung der Dawes-Bonds und eine zweite Kommission zur Aus arbeitung von Vorschlägen für ein Ueberwachungs- system für die entmilitarisierte Rheinlandzone, wird aber noch nicht als großer Fortschritt angesehen, da die finanziellen Schwierigkeiten der ersten Kommission ohne die Mitwirkung Amerikas nicht über wunden werden könnten. Die Hoffnung, daß die Mit wirkung amerikanischer Bankiers ohne Bindung der Regierung zu erreichen sei, wird allerdings in manchen Kreisen unterhalten. Auch der namentlich von fran zösischer Seite als Fortschritt bezeichnete Plan, der die Schaffung eines neuen Ueberwachungsoerfahrens im Rheinlande vorsieht, erscheint bei näherer Prüfung nicht ganz so verlockend, da die Einbeziehung auch eines im Verhältnis zur deutschen 50-Kilometer-Zone sehr schma len Streifens französischen Gebietes in die entmilitari sierte Nhcinlandzone nur dann praktischen Wert hätte, wenn Deutschland in der Kommission oder einem nicht ständigen Komittee wirklich entscheidende Stimme hätte. Eine Zusammensetzung der Kommission vorwie gend aus Vertretern neutraler Länder wäre aber wie derum für Frankreich nicht annehmbar. Die „Daily Mail" berichtet weiterhin aus Genf, daß sich die Sicher heitsbesprechungen um den Vorschlag für die Errichtung einer Körperschaft drehen, deren Auf gabe in der Ueberwachung der Rüstungen in allen Ländern bestehen soll. Frankreich und Großbritannien hätten bisher jeden der artigen Vorschlag abgelehnt. Eine „Versöhnungs- und Feststellungskommission". Paris, 14. September. Die Pariser Presse zeigt sich über den Gang der Rheinlandverhandlungen in Genf recht optimistisch. Die Besprechungen vom Donnerstag werden allgemein als ein Schritt vorwärts betrachtet. Als Lösungsmöglichkeiten bezeichnet der offiziöse „Petit Parisien" die Mobilisierung eines ersten Abschnittes der deutschen Schulden, die Festsetzung des Neparationsplanes und endlich die Zustimmung der Vereinigten Staaten für eine General-Liquidation der Kriegsschulden. Wenn man sich über die erste Frage geeinigt habe und eine Regelung über die Sicherheitsfrage erzielt sei, könnten Frankreich und seine Alliierten die Möglichkeit einer Räumung der zweiten Rheinlandzone ins Auge fassen. Was die Gesamträumung anbelange, so würde sie erst als Krönung der Verhandlungen in Frage kommen. Das „Echo de Paris" meint, Briand habe den Ausdruck „Kontrollkommission" sorgfältig ver mieden und wolle nur, daß eine sogenannte Ver söhnungs- und Feststellungskommis sion geschaffen werde. Diese Kommission werde nicht ständig sein und wahrscheinlich auch keine Enqueten an Ort und Stelle vornehmen können. Sie werde von Fall zu Fall zusammentreten, um zu prüfen, ob die non der einen oder anderen Seite vorgebrachten Klagen berechtigt sind. Frankreichs Alliierte in Mittel- und Osteuropa sähen die neue Einrichtung mit einem scheelen Auge an und besonders vehehlten die Polen nicht ihre Unruhe. Ministerrat in Rembouiller. Paris, 14. September. Briand und Loujeur sind am Donnerstag abend aus Genf kommend in Paris eingetroffen. Dem am Freitag in Rembouiller zusam mentretenden Ministerrat sieht man in politischen Krei sen mit großer Spannung entgegen, da er sich in der Hauptsache mit den Genfer Vöikerbundsverhandlungen, den Besprechungen Briands mit Reichskanzler Müller und den Besprechungen in der Sechser-Konferenz be schäftigen und die Haltung festlegen wird, die Briand nach seiner Rückkehr in Genf einzunehmen hat. Das DiklaturjubilSum in Madrid. Eine Huldigung vor Primo de Rivera. Madrid, 14. September. Am Donnerstag, dem 13. d. M., fand zur Feier des Diktaturjubiläums vor Primo de Rivera ein Huldigungszug statt, an dem über 100 000 Männer und Frauen aus allen Provinzen des Landes teilnahmen. Primo de Rivera hielt eine An sprache an die Mitglieder der „Union Patriotica", die er als die Trägerin der Zukunft Spaniens bezeichnete. Er stellte in Aussicht, daß die Diktatur weitere fünf Jahre bestehen bleiben und der 13. September künftig spanischer Nationalfeiertag sein solle. Weiter wies er auf die Bedeutung des Wiedereintritts Spaniens in den Völkerbund hin und legte ein Treubekenntnis zur Monarchie ab. Die Verschwörungen. Paris, 14. September. Wie aus Gibraltar ge meldet wird, wurde in Algeciras dem Militärgouver neur von der städtischen Bevölkerung mitgeteilt, daß sie wegen der Verhaftungen in den General st reik eintreten werde. Der Gouverneur erwiderte, die Trup pen würden den Streik brechen. Viele spanische Frei maurer der Grenzstädte haben sich nach Gibraltar ge flüchtet, um der Verhaftung zu entgehen. Sie sandten an den König von Schweden ein Telegramm, in dem sie ihn baten, bei seinem East dem König von Spanien gegen die Maßnahmen zu protestieren, die gegen die Freimaurer unternommen wurden. Ein Sonderkorre spondent des „Daily Chronicle" aus Toulose berichtet, daß im Zusammenhang mit der revolutionären Be wegung in Spanien mehr als 4000 Personen verhaftet wurden, darunter zahlreiche Depu tierte, ehemalige Militärs, Mitglieder des Hochadels und der Kirche. Primo de Rivera erklärte, daß die Lage in allen Teilen Spaniens vollkommen normal sei, und daß es unrichtig gewesen sei, daß Delegierte des Arbeitskongresses verhaftet worden seien. Der italienische Konsul in der Mordsache Peritsch belastet. Wien, 14. September. Die „Neue Freie Presse" meldet aus Laibach: In unterrichteten Kreisen verlau tet, die Belgrader Negierung habe die Abberufung des italienischen Konsuls zu verlangen. Der Konsul er scheine durch die im Zusammenhang mit der Mord affäre Peritsch aufgefundenen Dokumente schwer be lastet. Die Mordtat wurde der nationalistischen Orga nisation „Orjuna" zugeschrieben. Nunmehr hat die Untersuchung ergeben, daß sie keinen politischen Hinter grund hat, sondern auf Zwistigkeiten zurückzuführen ist, die in dem vom italienischen Konsul bezahlten Spio nagegruppen entstanden. Das Arlei! im Chorzow-Streii. Haag, 13. Sept. Vor dem Ständigen Internatio nalen Gerichtshof wurde am Donnerstag nachmittag das Urteil im Chorzow-Streit verlesen. Während sich das Gericht in seinen früheren Urteilen darauf beschränkte, die Unrechtmäßigkeit der Beschlagnahme der Chorzow- werke durch Polen und das Recht Deutschlands auf eine Vergütung festzustellen, handelte es sich diesmal um die Bestimmung der Entschädigung und der Zahlungsweise. Das Deutsche Reich forderte diesmal in seiner Klage für die Oberschlesischen Stickstoffwerke als Eigentümerin der Fabrik eine Vergütung von 58 700 000 M. und für die Bayrischen Stickstoffwerke einen Betrag von 20179 000 M. mit der Bestimmung, daß Polen die Zahlung effektiv leisten müsse, um zu verhindern, daß Polen eine Auf ¬ rechnung gegen von Deutschland nicht anerkannten Forde rungen versuche. Das heute verlesene Urteil besagt, daß die Hal tung der polnischen Regierung gegenüber den Bayrischen und Oberschlesischen Stickstoffwerken im Widerspruch ZN Art. 36 der Genfer Konvention stehe und daß Polen zur vollen Entschädigung des erlittenen Schadens an das Deutsche Reich verpflichtet sei. Der polnische Versuch die Ansprüche der Oberschlesischen Stickstoffwerke durch den Hinweis auf das zivilrechtliche Urteil von Katto- witz und aus Art. 256 des Versailler Vertrages in Frage zu stellen, wird von dem Gericht abgelehnt, ebenso die polnische Forderung aus Auslieferung der 110 Millionen Mark Aktien der Oberschlesischen Stickstoffwerke durch Deutschland. Das Urteil besagt weiter, daß Pch das Gericht nicht für zuständig halte, zu bestimmen, bah Polen die Zahlung nicht gegen eine eigene Forderung aufrechnen dürfe. Das deutsche Ersuchen, die Ausfuhr der Chorzowwerke und die Herstellung von Ammonial- Nitrat in diesem Werk für eine gewisse Zeit zu verbieten, wird vom Gericht zurückgewiesen, weil dies einen künf tigen Schutz der deutschen Werke bedeuten würde und mit dem bereits erlittenen Schaden nichts zu tun habe. Die Feststellung der Entschädigung und der Zahlungs weise bleibt einem späteren Urteil nach Erhalt des ein- zuholenden Sachverständigengutachtens und der diesbe züglichen Stellungnahme der beiden Parteien vorbehalten. Für den Sachverständigenbericht hat das Gericht einen Dreierausschuß eingesetzt, dem jede der beiden Parteien noch ein beratendes Mitglied hinzusügen soll. Der Aus schuß soll den Wert der Chorzowwerke am Tage der Beschlagnahme sowie den heutigen Wert, wenn sie unter Leitung des früheren Eigentümers sich normal entwickelt hätten, feststellen. Außerdem die finanziellen Ergeb nisse, die die Werke in der Zwischenzeit unter Leitung der beiden deutschen Firmen erzielt hätten. In der Begründung wird gesagt, daß die Beschlag nahme nicht einfach eine Enteignung sei, die durch eine Entschädigung gutgemacht werden könne. Es sei vielmehr ein ungesetzliches Vorgehen Polens, im Widerspruch Z" Art. 6 und den folgenden Artikel der Genfer Konven tion, die den wirtschaftlichen Status quo in Oberschle sien ausrechterhalten wollte und die Beschlagnahme des Eigentumes deutscher Untertanen ausdrücklich verboten hat. Die polnische Entschädigung dürfe sich nicht auf den Wert der Fabrik und die Zinsen seit der Beschlagnahme beschränken, sondern müsse jeden Schaden umfassen, der sich in der Folge für die beiden beteiligten Fabriken hier aus ergeben hat. Die Frist für den Sachoerständigen bericht wird noch festgelegt werden. Das Urteil wurde mit neun gegen drei Stimmen gefällt. Zwei Amerikasahrten -es „Gras Zeppelin" noch in -iesem Kerbst Soinderbriefmarken. Wie die Telegraphen-Union erfährt, werden für die Beförderung von einfachen Briefen und Postkarten MÜ dem neuen Luftschiff „Graf Zeppelin" von Friedrichs hafen nach Lakehurst besondere Luftpostmarken von 4 M für den Brief und 2 M. für die Postkarte ausgegebeM Diese können demnächst bei den größeren Postämtern des Reichsgebietes gekauft und durch Vermittlung der übrige» Postämter bezogen werden. Der Tag, an dem der Ver kauf der Marken beginnt, wird noch im Amtsblatt des Reichspostministeriums bekanntgegeben werden. Die Ver handlungen wegen Rückpost von Amerika Mch Europa sind noch im Gange. Dr. Eckener hat übrigens die Absicht, noch in diesem Herbst zwei Fahrten nach Amerika zu unternehmen, wenn es die Witterungsverhältnim' irgendwie zulassen und die Betriebsgasversorgung klappt „Graf Zeppelin" am Sonnabend startbereit. Friedrichshafen, 11. September. Die Füllung de^ Luftschiffes „Graf Zeppelin" ist, wie die TU. ersähst- soweit fortgeschritten, daß das Luftschiff voraussichtlml am Sonnabend startbereit sein wird. Ein genauer Zem punkt für die Werkstättenfahrt wird vorher nicht be stimmt werden, da man wegen der sehr beschränkte" räumlichen Verhältnisse der Halle und des Landung»' Platzes nur bei ziemlich windstillem Wetter ausfahre" wird. Während bei der Werkstättenfahrt außer der Be satzung nur Werkpersonal mitfahren wird, werden der darauffolgenden ersten öffentlichen Fahrt auch offiM s Gäste, Pressevertreter und Vertreter der Versuchsanchu für Luftfahrt teilnehmen. Eine Erklärung -es Verteidigers Jakubowskis. Rechtsanwalt Koch in Schönberg, der Offizialoerüs' diger Jakubowskis, sagt in einer Erklärung, die Landeszeitung für beide Mecklenburg gestern veröffenw" u. a. folgendes: „Als ich den amtlichen Bericht gelöst hatte .wurde meine bisherige Ueberzeugung von der um schuld des Jakubowskis, die lediglich auf Annahme h, ruhte, zur unumstößlichen und unerschütterlichen GeE heil. Jetzt weiß ich bestimmt, daß der wegen Morv^ an Ewald Nogens verurteilte und Hingerichtete Jakubowski völlig, ich unterstreiche das Wort, völlig "s schuldig an diesem Morde ist und daß ihm weder M , wisserschaft noch Mittäterschaft zur Last gelegt werm kann. Die Rolle des Verteidigers tausche ich mit " eines Anklägers. Ich klage an: Fritz Nogens am 9. N vember 1925 im Heidekaten den Ewald Nogens vorsm lich und mit Ueberlegung getötet zu haben. Am 2omm tag dieser Woche traf ich zufällig einen derjenigen schworenen, die über Jakubowski zu Gericht gesessen have ' Meine Frage, ob er den amtlichen Bericht gelesen ha - bejahte er. Auf meine weitere Frage, wen er M m wirklichen Mörder Ewald Nogens halte, erwiderte ' „Fritz Nogens." Wer nicht jeder Urteilskraft bar !: wird diese Auffassung teilen. Wer in aller Welt ! denn dieses Märchen des durchtriebenen Fritz Noge- diesen dreisten, plumpen Lügen über die Täterschaft o Jakubowski glauben? Die Erzählung des Fritz Noß ist so innerlich unwahrscheinlich, daß sie den Stempel Lüge an der Stirn trägt." Der jetregi daß als Berufsdi wäre. Die bund un Trmordu Ma teilte her verhau in Aussi öffnung . Zn bleiben „Isle de nachmittc aus wurl den auf Ehn Frit abend w --Breslo bei Auri zermalmt llaufleut sien auf mit schau schriftsmc Signale War brach in Bäckerei jeglicher Nach eine Men, ohn werden l Nachbarc lamte ar Verlauf Milien si Million Der Ork« Lon! Veuyork Portoric« erwartet, Mittag e von 80 L Noch an 6 ist von d schnitten, zelheiten " B Donnerst Cchleswi« Botschaft, steter de ichäftsträ Vertreter Botschaft schienen, wehrkape spenden s Wars 2 vergeßlich die Freu Bantzau. Kränze v tlußenmi kau, von deuten ui "Mllig i "lr er üri nagen ha ^anren in "ach davo Gerhc brau Jul 'N bleiben , „Mut ^ehr bin, wissen, wc v »Ich i °"s gesagt es weis , Gerh kort: „Dr >var denn nand un haben?" Gerh er heftig < Mutter g Er b< zwungenc daß ich m »Neu disi ein D deine ElU „Äbe ., „Nun dir s sage Noch das : von Bino bereits zr