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^5 84. II. April 1916. Aerlige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 2363 Friedrich Halm « Das Haus an der Veronabrücke m neuer Bearbeitung von Erich Jäger Ein äußerst spannendes und ergreifendes Werk des leider als Erzähler immer noch nicht genügend bekannten Dichters. Eine meisterhafte Erzählungskunst offenbart sieb in diesem sicherlich schnell volkstümlich werdenden Werk. Die Lese ^ Verlag G. in. b. H. ^ Stuttgart. Schloß-Str. 84. Ladenpreis Mk. 1.— drosch. 1.50 geb. Nekto-Prets Mk. —.15 drosch. Var-Preis Mk. —.67 drosch. 1.— geb. Kauft! Lest und verbreitet! Ein Fleck im Gewände -er deutschen Sprache Unsere finreöe im Lichte öer Hegenwart von Prof. Zr. Söckelmann On dieser Vortrupp-Flugschrift wird unsere Anrede mit „Sie" behandelt und ihre Minderwertigkeit überzeugend nachgewiesen. Der Verfasser empfiehlt statt ihrer das in unserem Volksleben wurzelnde „Ihr«, dessen Vortrefflich, keit in sprachlicher und sozialer Hinsicht deutlich hervor, tritt. Die anziehend adgcfatzte Schrift wird in allen Volkskreisen, besonders aber in Turner-, Sänger-, Wan dervogel- und weiten Vereinskreisen gern gekauft werden. 20 Pf. Ladenpreis, 13 Pf. bar 100 Stück 10 M. Ladenpreis, 8.50 M. bar Ein Stück zur Probe 10 Pf. MreüIansfen,Vortrupp-Verlag,Hamburg ^ Soeben zur Ausgabe gelangt: Der SllWnterdieilft der Schweiz im Weltkrieg Heft 2. Wie Wen >»ir die Bermitzien? Bilder aus einer Ermittlungs- ftclle von kik!e, Winterthur 60 Seiten, 8"-Format mit 6 Abbildungen nach Original aufnahmen. ^ 1.— ord., —.75 no., —.70 bar u. 13/12 Wie und mit welchem Erfolg dis Vermißten gesucht werden, erzählt aus der praktischen Tätigkeit einer Aufsuchungsstelle heraus das Büchlein. Zugleich dient es mit seiner genauen Angabe der sämtlichen in- und ausländischen Auskunsts- und Ermtttlungsstellen allen denen als Weametser, die in die trau rige Lage kommen, Vermißte suchen zu müssen. Heft s. Ile KrieWesWMWst Von Mdert Reichen, Pfarrer in Winterthur 46 Seilen, Zo-Format, mit 4 Abbildungen nach Original aufnahmen. ^»> —.80 ord., —.60 no., —.55 bar u. 13/12 Davon, daß die Kriegsgefangenenpost in Tat und Wahrheit ein Samartterdiensr ist. überzeugt uns vorliegendes Heft, das jedermann mit großem Genuß lesen wird. — Der Schrift ist eine Anleitung zur Korrespondenz mit den Kriegsgefangenen (über Umfang, Vorschriften, Zollbehandlung usw. der Brief-, Paket- und Geldsendungen) beigegeben. Wir bitten zu bestellen. Zürich, im April 1916. Art. Institut Orcll F-Ützli, Abreil. Verlag. 317-