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Ungeheuerliche französische „Ganktionspläne". Raubgclüstc aus die Reichsbahn. Die Nationalistische Parteikorrespondenz und der Völkische Beobachter beschäftigen sich mit einem angeb lichen französischen Plan, nach der Abwürgung der Kon ferenz von Lausanne dieAblretungderDeutschen Reichsbahn an die Alliierten zu verlangen. Dafür würden sich die Tributgläubiger für den geschütz : en Teil der Reparationen für abgefunden erklären, der u n - geschützte Teil würde weiterlausen. Die Alliierten er hielten das Recht, die Bahn durch Aufnahme vo n Anleihen so zu belasten, wie sie es für richtig erachten. Deutschland erhalte die Möglichkeit, ähnlich wie im Saar gebiet die Reichsbahn nach zehn Jahren wieder zurück- z »kaufen, und zwar gegen gewisse Jahresraten und Übernahme der inzwischen von den anderen aus das Reichsbahncigcntum gemachten Schulden. Unter schärfster Stellungnahme gegen einen so ungeheuerlichen französi schen Plan wird von der Regierung Aufklä rung verlangt, was es mit diesem Projekt für eine Be wandtnis habe und ob die Regierung überhaupt mit einem Wort über ein solches Ansinnen verhandeln wolle. Inzwischen ergeht sich die französische Presse mit einem gewissen sadistischen Behagen an der Aus malung der Zwangsmassnahmen, die Frankreich anwcnden müsse, wenn Deutschland nicht zahle. Genannt werden die Ablehnung aller Kredite an die Reichsbank ohne Rücksicht auf die deutsche Währung, die Kün digung des H a n d e l s v e r t r a g e s und die Einführung einer Sonderstener von 26 Prozent auf alle deutschen Einfuhrwaren. Auf diese Weise lasse sich ein Ausgleichs fonds für die ausfallenden Tributzahlungen schaffen. Der deutsche Handel und die deutsche Wirtschaft müßten Er satzleistungen für die durch dm bösen Willen Deutsch lands verweigerten Schuldenzahlungcn aufbringen. * Reichsbahn kein Tribniobjeki. Zu den Gerüchten über einen französischen Plan, die Abtretung der Deutschen Reichsbahn zu ver langen und sie für Rechnung der TribMgläubiger auszu- bcuten, erfahren wir von zuständiger Seite, daß ein solcher Plan der Reichsregierung nicht vorliegt, daß aber über ein derartiges Ansinnen auch nicht verhandelt werden würde. Das wäre ein fetter Bissen! Besprechung Laval-Macdonald. Voraussichtlich noch vor Wochenende. Obgleich ein Termin für die bevorstehende Zusammen kunft zwischen den Ministerpräsidenten Frankreichs und Englands noch nicht feststeht, nimmt man allgemein an, daß die Besprechungen noch vor Ende dieser Woche statt finden werden. Man betont in Pariser politischen Kreisen, daß die französische Regierung sich einer Wirtschafts- und Finanz konferenz im Rahmen des von den Baseler Sachverstän digen aufgestellten Plans nicht entziehen würde und auch bereit wäre, in der Reparationsfrage Entgegen kommen zu zeigen, wenn die Genfer Abrüstungskonferenz zu einer größeren Sicherheit in Europa führen würde. Macht statt Recht. Ausblick auf Genf. Daß die Abrüstungskonferenz in Genf, zu der jetzt nach der geplatzten Lausanner Tributkonferenz die Staaten rüsten, uns einen erheblichen Schritt ans dem Wege zur „Achtung des Krieges" vorwärtsbringen wird, daran glauben wohl nur noch unverbesserliche Optimisten. Andere wieder heucheln diesen Glauben, um nachher, wenn die Sache schiefgegangcn ist, erstaunt an ihre Brust schlagen und sagen zu können: Wir tragen keine Schuld, ihr wißt, daß wir guten Willens und guten Glaubens waren, als wir nach Genf gingen. So lassen die Ge sinnungen, mit denen die Völker erneut zur Sicherung des Weltfriedens schreiten, wenig Hoffnung auf einen Erfolg ihrer Beratungen. Aber über die höchsten Papier wert habenden Resultate der Konferenz hinaus, wird ihr Verlauf insoweit einschneidende Bedeutung haben, als von der Stellungnahme der Hauptteilnehmer zu den Rüstungs fragen nicht zuletzt die Haltung der Bereinigten Staaten zu dem S ch u l d e n p r o b l. e m und damit zu dem Tributkonflikt abhängen wird. Hat doch der ameri kanische Kongreß klipp und klar erklärt, daß für ein weiter aufrüstendes Europa eine Verminderung oder Streichung der Kriegsschulden nicht in Frage käme. Streicht aber der Hauptgläubiger nicht, so erklären die Gläubiger Deutsch lands, sie könnten auch nicht streichen. So schiebt einer den anderen vor und inzwischen geht das Verderben seinen Lauf. Frankreichs un nachgiebigen Rüstungs- standpunkt verkündet erneut Paul-Voncour, der stell vertretende Vorsitzende der französischen Abordnung für die Abrüstungskonferenz. Seine Ausführungen gipfeln in der Feststellung, daß Frankreich zur Rüstungsbeschrän kung in dem Maße bereit sei, wie ihm internationale Sichcrheitsgarantien geboten würden. Er weist sodann darauf hin, daß in den letzten Monaten ein Sonder ausschuß die französischen Grundsätze für die Abrüstungs konferenz genau ausgsarbettet habe. Sie bedeuten eine l o g i s ch e F o r t f e tz u.n g der in Genf seit vielen Jahren vertretenen französischen Politik. Obwohl viel Optimis mus dazu gehöre, jetzt zu einer Abrüstungskonferenz zu gehen, müsse man doch hingehen, um einen Mißerfolg zu vermeiden. Es müsse wenigstens ein Stillstand der Rüstungen erzielt werden, da diese die Welt in neue Gefahren zu stürzen drohten. Das beziehe sich besonders aus die Gehei mrü st ungen gewisser Länder, die am allergefährlichsten seien, da sie sich nicht klar erfassen ließen. Frankreich werde auf der Konferenz den Rechts- gedanken verteidigen. Daß Frankreich unter dem „R e ch t s g e d a n k e n" den „M a ch t g e d a n k e n" versteht, das hat schon allzu oft das heuchlerische Pochen Frankreichs auf die „Heiligkeit der Verträge" in der Tributfrage gezeigt. Recht ist für Frankreich immer nur das, was seinem Machtstreben dient und Unrecht das, was nicht in seine rücksichtslosen Hegemoniepläne hineinpaßt. * Eine Lebensfrage für das deutsche Volk. Deutschlands Ziele aus der Abrüstungskonferenz. Am Vorabend der Abrüstungskonferenz ist es zweck mäßig, noch einmal die Ziele zu umschreiben, die nach Ansicht gut unterrichteter Kreise für die deutsche Ab ordnung zur Abrüstungskonferenz maßgebend sein müssen. Es handelt sich bei dem Abrüstungsproblem nicht um eine Frage, die mit innenpolitischen Strömungen ver knüpft werden darf, sondern um eine Lebensfrage für das gesamte deutsche Volk. Die deutsche Abordnung kann versichert sein, daß sie bei ihrem Be streben, in Gens tatsächliche Arbeit im Sinne der Abrüstung zu leisten, die gesamte deutsche Öffentlichkeit hinter sich hat. Die Abrüstung ist bekanntlich im Völkcrbundvertrag vorgesehen und soll jetzt nach jahrelanger Vorarbeit endlich in die Tat umgesetzt werden. Eine sehr wesentliche Rolle wird bei den Genfer Verhandlungen der bekannte Konven tionsentwurf spielen, den Deutschland bekanntlich nicht angenommen hat. Deutschland wird in Genf, wie ausdrücklich betont werden muß, nicht dem Gremium der Partner aus dem Versailler Vertrag gegenüber stehen, sondern den Vertretern von 64 Staaten aus der ganzen Welt, die dem Völkerbund angehören. Deutschland kann also sein Recht auf Abrüstung der anderen geltend machen aus Grund der Bestimmungen des Völkerbund paktes, der genau vorschreibt, nach welchen Grundsätzen die Ab rüstung durchgeführt werden soll. Eine weitere Ver handlungsgrundlage bildet der Teil 5 des Versailler Ver trages, der bestimmt, daß nach erfolgter Abrüstung Deutschlands auch die übrigen Signatarmächte ihre Rüstungen auf den von Deutschland erreichten Abrüstungsstand Herabseyen müssen. Es darf aber in diesem Zusammenhang nicht ver gessen werden, daß Deutschland als völlig gleichberechtigtes Mitglied des Völkerbundes Anspruch auf ein Abkommen hat, das gleiche Grundsätze für alle Beteiligten vorsieht. Die Meinungen über die Dauer der Abrüstungs konferenz gehen erheblich auseinander. So viel steht fest, daß die deutsche Abordnung alle Möglichkeiten erschöpfen wird, um das zu erreichen, worauf Deutschland vom moralischen und rechtlichen Gesichtsvunkte aus ein Anrecht hat. * Vor -er Ratstagung in Genf. Rücktritt Drummonds. Die deutsche Abordnung für die Völkerbundsrats- tägung ist in Genf eingetrofsen. Die deutsche Regierung Wird zunächst durch den Osloer Gesandten, Freiherrn von Weizsäcker, vertreten. Es ist jedoch zu erwarten, daß Staatssekretär von Bülow in den nächsten Tagen die Führung der deutschen Abordnung übernehmen wird. Generalsekretär Drummond soll die Absicht haben, gleich zu Beginn der Tagung in einer geheimen Sitzung die Ratsmächte über sein bevorstehendes Ausscheiden persönlich zu unterrichten. Die Frage der Neubesetzung des Postens wird wahrscheinlich während der Abrüstungs konferenz zunächst zwischen den Vertretern der Großmächte besprochen werden. Den Vorsitz auf der jetzigen Ratstagung führt der französische Vertreter Paul-Boncour. HMammg Nanking-TM. Die Japaner wollen Schanghai besetzen. Nanking, 24. Januar. Auf einer Konferenz von Re gierungsführern, an der auch Tschianglaischek teilnahm, hat der chinesische Autzeiuninister Tschen den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Japan vvrgefchlagen. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, doch wird allgemein erwartet, daß der Ab bruch der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Ja pan bereits in den nächsten Stunden erfolgt. Das japanische Sondergeschwader ist in Schanghai ein- getröffen, so daß sich dort nunmehr elf japanische Kriesschiffe befinden. 1000 Seesoldaten sind mit Feldgeschützen, Maschinenge wehren und großen Munitivnsvorräten gelandet und in der internationalen Niederlassung einquartiert worden. Die Lage ist äußerst gespannt. In der Chinesenstadt sind sämt liche Truppen zusammengezvgen worden. An den wichtigsten strategischen Punkten wurden Schützengräben und Barrikaden errichtet. Ein großer Teil der japanischen Bewohner hat die Stadt verlassen. Der japanische Konsul hat mitgeteilt, daß er sich am Montag mit dem Bürgermeister in Verbindung setzen werde, um die endgültige Antwort auf das japanische Ultimatum zu erhalten. Sollte sie unbefriedigend ausfallen, so liege die Ent scheidung bei den japanischen Marinebehörden. Die japanische Marinelommandanlur teilte mit, daß die japanischen Marmetruppen bei Nichterfüllung der Bedin gungen die wichtigsten Punkte Schanghais, die Chinesen stadt, das Arsenal und die chinesischen städtischen Gebäude besetzen würden. Die Befürchtung, daß sich die Maßnahmen der Japaner auch auf die internationale Niederlassung ausdehnen könnten, hat zu englischen Vorstellungen bei dem japanischen Befehlshaber ge führt, der das Versprechen abgab, daß er nicht in die Verhält nisse der internationalen Niederlassung eingreifen werde. Wieder Steuerverzugszuschläge. Erheblicher Rückgang öer S re u e r e t n g ä n ge. Die durch die vierte Notverordnung aufgehobene» Steuerverzugszuschläge werden am 1. Februar wieder eis geführt. Der neue Verzugszuschlag beträgt halbmonatlich 1,5 Prozeut, mährend der alte Verzugszuschlag bekanntlich erheblich höher war. Der Zuschlag gilt für die wesentlichsten Steuerarte», sowohl für die Steuern des Reichs als auch der Län der und Gemeinden. Die Bürger st euer wird von den neuen Maßnahmen nicht erfaßt. Die Wiedereinführung der Steuerverzugszuschläge »st darauf zurückzuführen, daß die Steuereingänge in letzter Zeit erheblich zurückgegangen sind. Volksentscheid in Danzig gescheitert. Endergebnis: 75 000 Stimmen. Der auf Betreiben der Kommunisten eingeleitete Volksentscheid, der die Auflösung des Danziger Volkstages und den Sturz der jetzigen bürgerlichen Nechtsregisrung zum Ziele hatte, wurde noch von den Sozialdemokraten und den Polen unterstützt, während die Nationalsozialisten und sämtliche bürgerlichen Parteien die Parole der Nicht beteiligung ausgegeben hatten. Es wurden insgesamt 77 102 Stimmen abgegeben, davon 75 329 mit Ja. Da zum Erfolg des Volksentscheides 111 284 notwendig waren, so ist der kommunistisch-sozialdemokratisch-polnische Volks entscheid gescheitert. Hus unserer keimst Wilsdruff, am 25. Januar 1962. Merkblatt für den 26. Januar. Sonnenaufgang 7^ I Mondaufgang 20^ Sonnenuntergang 16-' s Monduntergang 1920: der Maler Fritz August v. Kaulbach gest. Die Welsregeluns bei Neubauten. Verlängerung der Festsetzungsfrist. Durch Reichsnotverorduung war angeordnet, daß den Mietern von Neubauwohnungen bis zum 25. Januar 1932 die Höhe der nach der Mietsenkung sich ergebenden end gültigen Miete mitgeteilt werden müsse. Da sich in del Praris erhebliche Schwierigkeiten ergeben haben, und die Besitzer von Neuwohnungen dadurch vielfach nicht in der Lage sind, der Vorschrift zu genügen, ist durch Verordnung der sächsischen Regierung für Neuwohnungen, die mit öffentlichen Darlehen errichtet worden sind, nachgelassen worden, daß die endgültige Miete erst bis zum 20. Fe bruar d. I. den Mietern mitgeteilt zu werden braucht. Der Nebel nahm am Sonnabend nach sechs Khr abends eine solche Dichtigkeit an, daß er für den Verkehr eine direkte Ge fahr bedeutete. So gerieten an der Rathausecke zwei Kraftwagen aneinander und «uf der Straße nach Dresden kamen eine gow^ Reihe Autos mit Straßenbäumen in Berührung. Sie mußten alle so langsam fahren, daß größerer Schaden nirgends zu ver zeichnen war. Heute morgen präsentierte sich die Natur bei zehn Grad Kälte im Schmucke prächtigsten Rauhreifes. Turnverein DT. Der Gesang eines frischen Turnerliedes eröffnete am Sonnabend in der „Tonhalle" die Jahreshaupt versammlung, die besonders von den Spielern sehr stark besucht war. Nach Grußworten gedachte Ler Vorsitzende Hans Schmidt der im vergangenen Jahre verstorbenen Mitglieder Westphal, Hientzsch und Horn, zu deren ehrendem Gedenken man sich von den Plätzen erhob. Anter Eingänge wurde bekaMtgegeven die Verlegung der Sportberatungsstunde des Dezirksverbandes in Meißen auf den dritten Donnerstag im Monat, eine Einladung des Gaues zum Bühnenturnen am 7. Februar im Alberttheater, sowie die Richtlinien für die Be teiligung von Schulkindern an öffentlichen Aufführungen (Schauturnen usw. ausgenommen). Mitgeteilt wurde, daß der Siadtrat das Gesuch um Erlaß der Steuern bei der Kinder aufführung ausnahmsweise genehmigt und auch die Miet- sorderung für die Turnhalle bis zum 31. Mär- fallen gekästen hat. Zwei Abmeldungen standen zwei Anmeldungen gegenüber. In dem nun vom Vorsitzenden erstatteten Jahresbericht zog das ganze Vereinssahr mit seinen Veranstaltungen und besonders dem so glanzvoll verlaufenen Bezirksturnfest noch einmal vor über. Nicht unerwähnt dabei blieb, daß Ehrenvorsitzender Max Hille Len Ehrenbrief der Deutschen Turnerfchaft erhielt. Turnwart Benath gab einen Bericht über den Turnbetrieb und hob vor allem die neu ins Leben getretene Männeradteilung hervor, Lie regelmäßig Donnerstags Z48 Khr turnt. Es wurde reiche turnerische Arbeit geleistet und auch zahlenmäßig ging es gut voran. Das bewiesen besonders die Berichte der einzelnen Fachwarte. Frauen- und MLLchenturnwart Schubert mel dete einen Durchschnsttsbesuch von 27 (18) Frauen und 46 (32) Mädchen, Knabenturnwart Preußer eine Steigerung der Durchschnittszahl der Knaben von 48 auf 58. Tin ganz beson deres Aufblühen erfuhr Lie Spielabteilung. Sie umfaßt unter Leitung von Spielwart Blume sieben Mannschaften, die 138 Spiele austrugen und davon 83 gewannen. Der Spielmannszug hat wieder mit den Hebungen begonnen und der vom Führer Blume gegründete Knabenspielmannszug verzeichnet erfreu liche Fortschritte. Das Vorwärts des Vereins drückte sich auch im Bericht des Kassierers Breuer aus. Die Rechnung war geprüft und in Ordnung befunden worden unL der Kassierer wurde entlastet. Ihm wie sämtlichen Turn- und Fachwarten und besonders dem Vorsitzenden wurde für ihre Mühewaltung herz lich gedankt. Bei den Wahlen wurde Curt Z st oche wieder und Kürt Märker neu in den Turnrat gewählt. Sämtliche Fachwarte wurden wiedergewählt. Das neugeschaffene Amt eines Oberturnwarles wurde einstimmig Walcher Benath übertragen. Km der wirtschaftlichen Lage vieler Mitglieder ge recht zu werden, wird der Jahresbeitrag von 7 20 auf 5 Mark gesenkt. Die Spielabteilung führt ab 1. Juli getrennte Kasse- Auf Anregung des Gaues findet am 6. März im „Löwen" ein Winterhilfeabend statt, an Lem sich neben dem hiesigen die Turn vereine Grumbach. Kestelsdorf. Oberhermsdorf, Herzogswalde und Mohorn beteiligen. Der Reingewinn fließt dem Gau zur Unterstützung in Not geratener Vereine zu. Zum Schluß brachte Oberturnwart Benath den von der Vorturnerschaft ausge arbeiteten Arbeitsplan für Las lausende Jahr zum Vortrag. Er ist sehr reichhaltig und fand die Zustimmung der Anwesenden. Der nachmittag jicutNvere Tagung a! über „Rin Airlage" Der s „Twen" s rochen B MG2 !mg finde bm andere d efem Iah oie Paffst Erwei Wt. Der hat dem Kriegerhin 85, auf eil digte Aib die nach n üche Tign Kriegsbesck oerlangten Siedler bl Ander we Errichtung Abtö stcrium e heißt: Üi betrage, len vom i steuer zu lassen wc mit Zust führnnge für die stellen. 2 meinden, tungsbeh b) für di Zur Anr die Ablöj Zahlung bieten, ch gültig^ fistln -luftvert! Ä32 der Säch s>es Etat mmtinde; Grundlac Vekleidm Durchschr gleich 10l ' zember b gefallen. Kessc verein bei SMungss Veranstalt Konzerts den, und vckstander Sramm -r rademärsci folgte die Hieran fö Vereins, die Besin A Mw sefal öe>t M d< durch Eri gute das Köckert -1 Einlaß i fches Lande", f sikdirektch von einig den, ern Teil. 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