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««Äk es O Zu den Malern Thoma und Böcklin gesellte sich eines Abends am Stammtisch ein Bekannter und wartete auf den Weginn einer gemeinsamen Unterhaltung. Aber die beiden Künstler schwiegen hartnäckig. Da raffte er sich endlich zu 'den Worten aus: „Schönes Wetter heute." Thoma und Böcklin nickten. Das war alles. Als man aufbrach, flüsterte Böcklin seinem Freund zu: „Diesen Schwätzer bringst du nicht mehr mit, verstanden!" Und Thoma war seiner Meinung. ; Eine Anekdote, die übertreibt, aber eine Geschichte mit „moralischem Hosenboden", denn: Es wird zuviel ge- schwätzt am Stammtisch, in der Bahn, aus der Straße, zu Hause. Fast jeder trägt seine „Neuigkeiten" mit sich herum; ob er sie aber bei sich behalten kann? Allwissenheit ist ja auch immer ein gutes Aushängeschild. Man hat „seine Beziehun gen". man „kommt herum", man ist „im Bilde". Und so wird denn die „Weisheit" sorglos und gewissenlos ausgepackt. Am begehrtesten, weil am geheimnisvollsten, sind die Kenntnisse aus der Kriegswirtschaft und von den militärischen Vorgängen. Natürlich nur „aus zuverlässiger Quelle", das versteht sich, natürlich nur „unter uns gesagt" Wie sollte man sonst über solche wichtigen Dinge reden An der Wand hängt, weithin sichtbar, das Plakat „Vor sicht hei Gesprächen! Feind hört mit!" Jeder kann es lesen, aber der Schwätzer übersieht es in seinem wichtigtuerischen Eifer. Denn wie sollte man es sich sonst er klären, daß er getrost anfängt, von Dingen zu sprechen, die nicht für fremde Ohren bestimmt sind. Der eine weiß etwas von einer neuen Flugzeugkonstruktion, der andere will zuver lässig etwas von Truppenverschiebungen gehört haben, der dritte schließlich weiß genau über die Produktionsziffern eines Rüstungsbetriebes Bescheid. So plaudern sie ihre Geheimnisse aus, von denen sie denken, daß sie den Gegner gar nicht inter essieren können. Was soll er schon damit anfangen? Wenn aber dem feindlichen Agenten nun gerade diese eine Mitteilung in der Zusammenstellung seiner Erkun dungen fehlt? Wenn sie ihm eine neue Spur für seine Er kundungen verrät? Was dann? Dann hat ein leichtfertiger deutscher Mensch fahrlässig Verrat begangen! Und die Solda ten an der Front und wir alle haben diese Schwatzhaftigkeit vielleicht schwer zu büßen. Schwätzerei ist die Tochter der Dummheit. Einer todesgefährlichen Dummheit sogar im Kriege! Es , gibt soviel zu erzählen, was ungefährlich ist und für alle Ohren bestimmt ist. Wer sich mit „Geheimnissen" brüsten will, den darf es nicht wundern, wenn er sich eines Tages zu verantworten hat. Das Gesetz aber ist so hart wie der deutsche Lebenswille und Kampfgeist, die von keinem leichtfertigen Schwätzer geschwächt werden dürfen. WW»WMM»l!lUlM!ttM!tt!!!!!NM!tt»M!l!!!!!»l^!"i!!»»!!!»!tt»!»!M SEen und MchbmWaN. Aeber 625 V00 Reichsmark! Die 5. Reichsstraßensammlung in Sachsen lNSG.) Am gleichen Tage, an dem im Städtischen Ans- Kevungsvalast in Dresden die großartige Abschlußveranstal tung des Opferwettbewerbes für das Kriegswinterhilfswerk stattfand, bet dem bekanntlich mehr als Millionen Mark im Gau Sachsen aufkamen, begann auch die fünfte Reichs straßensammlung Auch sie hat wieder einen eindeutigen Be weis dafür geliefert, daß das deutsche Volk entschlossen ist, jedes Opfer zu bringen, um die Zukunft zu erringen. Mit 25 Prozent mehr Auskommen als bei der 5. Reichsstraßen sammlung des Vorjahres brachten der 2. und 3. März Vie schöne Summe von 625 427,03 Mark als vorläufiges Ergebnis des Gaues Sachsen. Dresden. Drei Tausender. In diesen Tagen wur den in Dresden beim grauen Glücksmann der Kriegs-Winter- ihilfslotterie drei Tausendmark-Gewinne gezogen. In allen Fällen kam das Geld an vie rechte Adresse, handelte es sich doch bei den glücklichen Gewinnern um Volksgenossen, die ge rade vor größeren Ausgaben bzw. der Erfüllung ihrer Zu kunftspläne standen. Bad Schandau. Durch Gas tödlich vergiftet sJn seiner Wohnung wurde das Ehepaar Paul Adler gasver- giftet aufgefunden. Der Tod der Eheleute war bereits ein getreten. Es liegt Unglückssall infolge undichten Gasschlau ches vor. Polenz. Die Pferde gingen durch. Infolge Durchgehens der Pferde wurde auf der glatten Straße der Wagen gegen einen Baum geschleudert, wobei die Pferde zum Halten kamen. Der Fahrer stürzte in den Straßengraben und erlitt erhebliche Verletzungen. Coswig. Tödlicher Sturz. Auf dem Weg in seine Wohnuna stürzte ein hiesiger Einwohner auf der Treppe sei nes Hauses derart unglücklich, daß er sich einen schweren Schädelbruch zuzog. An seinen Folgen ist der Verunglückte gestorben. Weixdorf. Mit dem Fahrrad tödlich ver unglückt. Eine 52 Jahre alte Einwohnerin stürzte mit dem Fahrrad so unglücklich, daß sie sich schwere Verletzungen zu zog, Venen sie jetzt erlag. Großschönau. Ertrunken aufgefunden. Der jährige Rentner Emil Wündrich aus Hainewalde wurde im Pochebach auf Großschönauer Flur ertrunken aufgcsunden Er hat anscheinend in der Dunkelheit den Heimweg verfehlt und ist in den Pochebach gestürzt. Hirschfelde. Brandgefahr durch ungelöschten Kalk. In Seitendorf war abends in einer Scheune dort auf- bcwahrter Kalk durch eindringcndes Wasser so erhitzt worden, daß Holzteile in Brand gerieten. Glücklicherweise wurden Nachbarn aufmerksam und erstickten das Feuer, womit zahlrei chen, dicht an der Scheune stehenden Nachbargrundstücken große Gefahr abgewendet werden konnte. Limbach. Tod aus dem Sportplatz. Der 18jäh- rige Heinz Schubert wurde auf dem Sportplatz in Oberfrohna von einem Herzschlag betroffen und starb. Ter Verstorbene wollte an einem unmittelbar bevorstehenden Spiel seiner Fuß ballmannschaft teilnehmen. Crimmitschau. Diamantene Hochzeit. Das Rent nerehepaar Otto Hering in Crimmitschau feierte das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Roßwein. Aus die Zaunspitze gestürzt. Das Opfer eines bedauerlichen Unfalles wurde die 15jährige Inge Steglich. Das Mädchen halte, um Einlaß in ein Haus zu finven, an ein Fenster geklopft und sich oabei über einen Eiseu zaun gebeugt, war aber ausgerutscht und so unglücklich ge fallen, daß ihr eine Zaunspitze tief in den Leib drang. Naunhof. 15 Jahre NSDAP in Naunhof. Aus Anlaß ihres 15jährigen Bestehens Hielt die Ortsgruppe Naun hof der NSDAP einen Appell, ab, aus dem für den verhin derten Kreisleiier Bürgermeister Haake, Leipzig, sprach. Der Gauleiter Mutschmann fandle ein Grutztelegramm, in dem er besonders der alten Kämpfer gedachte. 5V MikioneN-Anleive der ASM vergriffen Wie die Sächsische Staatsbank mitte'lt, hat sich für Vie am Dienstag zur Zeichnung aufgelegten 50 Millionen Reichsmark aHprozevtlaen Teilschuldnerschreibungeu brr Aktiengesellschaft Machsiscke Werke Dresden eine so starke Nachkrage gezeigt, daß di» Zetchnuiqr bereits kurz nach der TrÄtuuna geschlossen wer- D« mußt«. Me Zahne - Sinnbild -er Sereitschaff Selbst in einer Generation, die ausgewachsen ist unter dem Schmachdiktat von Versailles, ist als höchster Wertmesser von Hingabe und Bereitschaft der Fahneneid lebendig im Herzen verwurzelt. Die Erniedrigung durch das Schmachdiktat von Versailles fand brutalsten Ausdruck in der Entblößung des Hunderttausendmannheeres von der Fahne. Aber in den Herzen der alten Deutschen und der jungen, die nach ihnen aufwuchsen, blieb trotzdem die Fahne als das Sinnbild des Ideals lebendig. Der Eid auf die Fahne des Vaterlandes ist das Heiligste, was menschliche Beteuerung auszudrücken ver mag. Er ist das Bekenntnis zur Gemeinschaft derer, die sich unter dieser Fahne geeint haben. Er ist der Willensansdruck von Gefolgschaftstreue und Einsatzbereitschaft, die nicht irgend wo begrenzt ist, aus Rücksichten und Vernunftgründen, picht aus wirtschaftlichen oder vorteilbedachten Erwägungen Halt macht, sondern die Konsequenz bis zum letzten zieht: die bereit Ist, das eigene Leben für die Gemeinschaft zu opferm Photo: Scherl-Bilderdienst (M). So einte Adolf Hitler das deutsche Volk unter der Haken- kreuzfahne, so flattert der deutschen Wehrmacht die Fahne voran. So findet die geballte Kraft des Heeres, der Marine, der Luftwaffe Ausdruck in den Fahnen und Standarten. So liegen unsere Väter, Brüder, Männer draußen im Westen, kämpften im Osten, befahren die Nordsee und durchpflügen die Lüfte, geeint unter der Fahne ihrer Formationen. Eine tiefe Bedeutung liegt verankert in der Gestaltung und der Farbe dieser Fahnen. Wie ein Magnet heftet die Fahne immer wieder die Herzen und Hände der Männer an sich. An diesem gemeinsamen, gestaltgewordenen Willensausdruck wächst immer wieder neu die Kameradschaft unter den Männern, die allein die Unbesiegbarkeit der Front garantiert. Die Männer der Kameradschaft sind zum letzten Opfer bereit: zum Einsatz ihres Lebens. Dieses Opfer ist in ihren Augen keine dankfordernde Gabe. Es ist einfach die Tat, die geboren wird aus dem Zusammengehörigkeitsgefühl, das die Fahne symbolisiert. Was bedeutet da schon das, was wir hier hinter der Front als Opfer bezeichnen? Wir haben nicht viel, Gelegen heit, bis zum Letzten zu opfern, das Leben herzugebcu. Aber auch wir können die Tat sprechen lasten als die selbstverständ liche Folgerung der Zusammengehörigkeit in der Heimat. So freuen wir uns, daß am Tage der Wehrmacht, am 17. März, zwanzig Fabnen- und Siandartenabzekchcn wie ein Gruß und ein Vorbildliches Zeichen von Kameradschaft und Einsatzwillen uns vom Reichskriegerbund, dem Reichstreubund, der NS.- Kriegsopferversorgung und dem Deutschen Roten Kreuz an geboren werden. Zwanzig verschiedene Abzeichen — als ein Sinnbild gleichsam nur, als ein Ausdruck unserer Bereitschaft, für das Kriegs-WHW. des deutschen Volkes unser Scherflein zu geben. Denn das ist wahre Kameradschaft: die Hilfe unter einander. Diese Tat als Konsequenz innerer Haltung ist wie ein Fahneneid auf die Volksgemeinschaft CH.K. Wertvoller Unterricht für die 3mler Der neuerannte sächsische Bienenmeister Spethmann von der Staatlichen Bienenzuchtlehranstalt Pillnitz hielt in Bi schofswerda einen starkbesuchten Königinnenzuchtkursus ab. Hierbei führte er zum ersten Male den von der Reichsfach gruppe Imker den Sachsenimkern leihweise überlassenen „Zuchtkosfer" vor. der an Tafeln und Geräten alles Nötige für 25 Kursisten enthält und die Praxis vollkommen ersetzt. Alle Imker waren für diese anschauliche Bereicherung ihres Mistens dankbar. Mord ln MM Am Dienstag wurde die 39 Jahre alte Fabrikarbeiterin! Elsa Fritsche geborene Weiß in ihrer Wohnung in Ostntz er- mordet aufgefunden. Der Tat dringend verdächtig ist der Er win Neumann, geboren am 13. Juli 1906 in Grottau, Kreis Reichenberg, der bis zum 1. März 1940 in Ostritz beschäftigt war Nach den Feststellungen der Mordkommission ist die Tat wahrscheinlich in der Nacht zum Montag verübt worden. Es ist anzunehmen, daß sich Neumann bei Ausführung der Tai erheblich mit Blut befleckt hat. Beschreibung des flüchtigen Neumann: 1,63 Meter groß, schlank, hageres Gesicht, dunkles nach hinten gekämmtes Haar. Bekleidung: dunkelblauer Pul lover mit Rollkragen und Reißverschluß, lange ounkelgestreisre Hose, schwarzer Mantel. Sachdienliche Angaben über den Auf enthalt Reumanns seit Sonntagabend, 1C März, werden an die Kriminalpolizei Bautzen oder die nächste Polizeidienststelle erberen. „Das sind wir" — Ein Beispiel „Das sind wir", für diese neue Sendereihe des Reichs senders Leipzig werden Beiträge aus allen Kreisen erwartet, in denen zum Ausdruck kommen soll, wie die innere Front ihre Ausgaben zu meistern versteht. Um ein Beispiel für eine» solchen Beitrag zu geben und dadurch die Mitwirkung anzu- regrn, sei folgendes Geschehnis am Rande wiedergegeben, das kürzlich in einer Zeitung zu lesen war: An einer Straßenbahnhaltestelle wartet ein Wagenzug noch. Die Schgssnerin des Anhängers ist abgestiegen und for dert die Heraneilenden zum schnellen Einstieg auf. Schon will sie sich Hinaufschwingen und abläuten, da kommt noch ein Fahrgast angehetzt. „Schnell hinauf! Wir müssen weiter!" ruft sie ihm zu, doch der Fremde verneigt sich leicht und deutel mit seiner rechten Hand auf die Plattform. „Bitte! Wir kön nen nicht länger warten!" ermuntert die Schaffnerin. Doch wieder macht der Fremde die einladende Handbewegung zur Plattform hinauf' und sagt im gebrochenen Deutsch: „Bitte nach Ihnen, die Frauen haben den Vortritt . . . !" Für einen Augenblick blickt ihn die Schaffnerin verduzt an, dann aber schiebt sie ihn mit einem freundlichen Ruck hinauf und ruft: „Sehr liebenswürdig! Aber heule bin ich nicht Frau, sondern Schaffnerin!" Ohne Gewähr Gewknnauszug 3. Klasse 2. Deutsche Neichslotterie „ Nachdruck nerdate» Auf jede gezogene Nummer sind drei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer »uf di« Lose gleicher Nummer in den drei Abteilungen I, II und lil 11. Ziehungstag 11. März 194Y In der Nachmitiagsziehung wurden gezogen » Gewinne zu 4000 RM. >»945 123638 33»786 1L Gewinne zu AM RM 12361 33560 51792 127206 28474» .„^ Gewinne zu 2MV RM !7Z42 79225 ZS 190 »9227 105240 106441 127072 16737» 2074si0 272951 368504 380420 ASM A Gewinne zu IM RM. 25985 28257 32142 37712 3S282 7261» 72)28 74743 A612 >V4E IANL 135087 1666)0 185755 18)87» 206361 222424 232553 24»2V7 260754 2»w»2 2»5867 3Ü7S52 318325 336687 344»30 35802» 3588»2 3)3135 3»43L» 3»S2»6 234 Gewinne zu 500 RM 333» >5624 >796- >8785 20238 47018 3135» 35107 36687 45558 50)41 51031 635)1 6)438 75468 7)120 86618 )658ll IW161 103)21 104721 11184» 1,8078 1208)4 121516 ,37)41 146622 I46668 152881 16)544 172570 18)612 1)0135 201)14 204280 207338 20)724 213556 215085 218340 21)737 222372 223304 225823 2261)5 228115 228338 22)622 235518 2362)3 237164 238031 24178) 252048 260)78 265431 266148 27277» 284571 2»2333 2»237» 2)7765 303782 30)833 316448 346476 347127 352528 360)32 361)18 366451 366820 373350 373)70 38587) 38)626 3)14)0 3)6711 girtzüNgstgg In »D « . h d . . 12. März1940 81626 82838 86)63 )3715 125785 126321 127458 12)073 12)322 13)626 14124» 1»4155 235905 307548 385061 I5»263 17306» 211738 221185 241680 246623 314463 32I83S 17»388 1S3647 190360 230)36 2324)6 233707 263,13 28)043 2)0811 345)26 35L42) 371552 13)831 192408 234815 302»S2 380756 147772 204702 23502» 313820 399LZ4 173782 174464 177673 22640) 226650 22)204 251101 260757 262355 32446) 333222 333504 3 Gewinne zu 200000 RM. 2)2031 3 Gewinne zu 5000 RM. 231434 3 Gewinns zu 4000 RM. >62283 12 Gewinne zu 3000 RM. 125654 288171 282)13 35)320 LU RM 31407 »173 5224» 85230 87541 »0774 7S71N 236084 287374 31»712 353»20 377536 3)6244 RM. 3664 21207 21555 24454 3163) 35043 75702 )0600 A»44 »162» »2158 ,15244 ,47478 1L7Z3I 15S861 1754» >75742 188062 188302 213652 2400)2 276883 2S0634 301261 330534 331852 3531)5 357477 364131 36)805 231 Gewinne zu 500 RM. 6672 13824 17841 18087 242)» 24»23 27644 27724 37801 40350 41345 43371 48421 63337 66354 6772) 70»01 71701 7356» 75142 Vörse, Sandel, Wirtschaft Dresdener Schlachtvirhmarkt vom 12. Mär; 194V. Rinder: Ochsen a) 44)4, b) 40)4, c) 35^; Bullen a) 42)4, b) 38)4, cs 33)4; Kühe a) 42)4, b) 38)4, cs 32^; Färsen a) 43)4, b) 39)4, c) 34^. — K ä l b e r: Sonderklasse —, andere Kälber a) 63, b) 57, c) 48, d) 38. — Lämmer: Ham mel al) 48—51, k>1) 48—51, c) 44; Schafe a) 44, b) 40, c) 32. — Schweine: a) 54)4, b1) 54)4, b2) 54^, c) 53)4, d) 50)4, g1) 54)4. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. Hauptschristleiler: Hermann Lässig, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, Wilsdruff. Verlagsleiter: Paul Kumberg, Wilsdruff. Großkundgebung der NSSAP. mit KdF-Veemiftaltung Sonnabend, den 16. März, 20 Uhr im „Goldenen Löwen Es spricht bestimmt GauamtÄeilee Vs. Veitsch Gauobmann der DAF. Anschließend MF.-Programm: Mia Höllisch. Vortragskünstlerin vom Reichssender Leipzig, El-ride Trötschel, Sopran von der Staatsoper Dresden, Tbea We-s, -olotänzerin von der Staatsoper Dresden und Rotj Schröder, Kapellmeister von der Staatsoper Dresden. Eintritt frei! Alle Volksgenossen herzlich willkommenj NSDAP, Ortsgruppe Wilsdruff, DAF, Ortswaltuug Wilsdruff. 2ur Konkii mstioa, Osterfest und I.SckuIraax empkedle WIlMIWIIMMMlMIIMil in leieker tVusvalü Krn8t lürke, 6m1endaubetried Wilsckrult, Xm Usdnbok - HWWeMIehM gewährt StodtsMUffe z« Wilsdruff Gegr. 1842 sslalligemanairr«, patemmatksiren für jedes Bett paffend Nlslkll»» Meißen, nur IZ I s n up, Heinrichsplatz 7. Kinderbedarfsdeckungsschein- und Ehestandsdarlehenannahme. 2 fchöve Zimmer sofort zu vermieten. Zu ersahren in der Gesch. ds. Bl. LiUKe»»» a"e Münzen, Uhren TNver Stockgriffe, Löffel kaust Dresd-n-A.I» G. Vgorot, GrunaerStr.4l War auf W /inrsissn W vs^iodwi verriektsi aui W smon guten W lei! seines gssoßäfistoßsn r i 0 I g a s>