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MMrufferAgeM Zwangsvergleich erlilchl iedcr Anspruch -ul Nachsatz Nr. 27 — 99. Rahrqaim Wilsdruff-Dresden Diabtanschrift: ..Tageblatt" Postscheck: Dresden 2640 Donnerstnl,, den 1. Februar 1940 L2 DaS „WNSdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen WilSdrusf bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Da» „Wilsdruffer Paged!»«- erschein« Werktag» I« Uhr DezugSpreik manaN ! AM sre> Han», bei Postbestellung l.sv RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rps Alle Postanftalien. Postboten, unsere Au»lrägcr u GeschLsirfiell« nehmen zu leber Zett Be» ,, stellungen entgegen Im »alle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sonstiger Petriebrftörun- »en besteht kein Anspruch auf Girierung „er Zet- vlng ober Kürzung de» Bezuglpreise» Rücksendung eingesandter Schrtlistücke ersolgi nur. wenn Rückporto beiltegt Anzeigenpreise lau« auMegender Pretrliste Rr 8 — Nif,. P'°ewü„,ch- werden nach Möglich^. Verückstch.^ 7^. m-7L"s-7n'. L-hr Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 ÄwanoSveras-its, .... eve.. Konkurs uns Sprecher des peuWen Dolles Wenn der Führer des deutschen Volkes vor sein Volk Antritt, um seine Ziele klarzulegen, so sind wir immer wieder von dem gleichen Gefühl ergriffen, daß niemals in der Wett ein Staatsmann in seinen Reden so eindeutig Und klar spricht. DaS ist aber kein Zufall. Die Offenheit, mit der der Führer die Ziele des deutschen Volkes vor aller Wett darlegen darf, beruht einmal darauf, datz er tatsächlich ohne jede Einschränkung der Sprecher des deut schen Volkes und der Künder seines Willens ist, und datz er zugleich auch der Sprecher des deutschen Rechts ist. das heißt, datz seine Forderungen nichts anderes bedeuten als die Sicherstellung der unabdingbaren und ewigen Lebens rechte einer freiheitsliebenden Nation. Der Führer kann daher auf heuchlerische Phrasen verzichten, denn er will ja nichts von den anderen, er will ja nur, daß das deutsche Volk sein Recht und seinen Lebensraum bekommt und nicht mehr als Habenichts von der Gnade jener plutokratischen Demokratien abhängig ist, die sich anmaßen, die Richter der Welt zu spielen. Es ist das Verdienst der nationalsozialistischen Er ziehungsarbeit, daß dem deutschen Volk die Augen geöffnet worden sind, und daß es selbst politisch zu denken gelernt hat und daher nicht mehr mit den alten Lügen und Bauern fängerrezepten zu fangen geht. Die abgrundtiefe Heuchelei des perfiden Albions ist vor aller Welt noch einmal ge- brandmarkt worden. Das deutsche Volk weitz Bescheid, es kennt die Ziele der anderen und kennt sein eigenes Ziel. Mögen sich die Hetzer an der Themse und der Seine dar über im klaren sein, datz zu ihnen durch den Führer das ganze deutsche Volk gesprochen hat. Diesen Kriegshetzern ist eine Antwort erteilt worden, die Hörner und Zähne hat. Mit leeren Versprechungen kann man das deutsche Volk im ganzen Leben nicht wieder abspeisen. Wir glauben nicht mehr an das goldene Zeitalter, das die Demokratien von Zeit zu Zeit zu versprechen pflegen. Wir glauben nurnoch anunsereeigeneKraft und vertrauen allein darauf, datz wir durch diese unsere Kraft und durch die unzerbrechliche Einigkeit und Geschlossenheit unseres Volkes unser gutes Recht und den Sieg erkämpfen werden. Wenn die Franzosen und Engländer meinen, daß sie uns »och einmal einen Versailler Vertrag aufhalsen könnten, oder daß sie uns Hinabstürzen könnten in die Zerrissen heit, Wie sie im Deutschen Reich nach dem Westfälischen Frieden bestanden hat, so habe« sie aus der Geschichte der deutschen Wiederauferstehung durch die nationalsozia listische Bewegung nichts gelernt. Sie glauben noch immer, durch ihre Propaganda Volk und Führung trennen zu können und sind dumm genug, die alten abgeleierten Lügen dafür wieder zu gebrauchen. Aber der Führer hat schon recht, sie sind mit Blindheit geschlagen. Wer aber mit Blindheit geschlagen ist, den wollen die Götter ver- derben. Wir jedoch find sehend geworden und tragen in «ns den unbändigen Glauben an den Sieg. Dieser Glaube ist nicht allein geboren aus der Mobilisie rung der idealen Kräfte des deutschen Volkes, er ist nicht allein geboren aus der Einigkeit aller deutschen Stämme, die nun nicht als deutsche Stämme, sondern als das ge- einte deutsche Volk gegen unsere Feinde marschieren, son- der« hinter diesem deutschen Glauben stehen auch Reali täten. denen unsere Gegner nichts entgegenzusetzen haben. Wenn der Führer des deutschen Volkes erklärt, daß er feinem Volk die Versicherung geben könne, daß in den letzten fünf Monaten Ungeheures geleistet worden sei, jdann weiß die deutsche Nation, daß hinter diesen Worten eine Tat steht, denn noch niemals ist aus dem Munde des Führers irgendeine hohle Phrase gekommen. Und wenn der englische Rundfunk in seiner geradezu hilflosen Dummheit die Erklärung des Führers, daß er in den letzten fünf Monaten nicht geschlafen habe, damit beantwortet, datz er nichts davon gemerkt habe, so nimmt «ns diese Dummheit nicht mehr wunder. Die letzten Alarme von der Themse bis zu den Orkneys haben gezeigt, wie munter die Deutschen sind, und sie werden «och munterer werden, darauf können sich die Briten ver- lassen. Wir sind uns völlig klar darüber, vaß m diesem »ampf eine endgültige Entscheidung getroffen werden mutz. Wir lassen uns mit keinerlei Versprechungen oder Halb heiten mehr abspeisen, denn nachdem wir den Krieg zu vermeiden versucht haben, wollen wir jetzt auf keinen Fall einen Frieden, der neue Unruhe, neue Aengste, neue Un sicherheit. also nur einen neuen Aufschub der letzten Ent scheidung zu bedeuten hätte, einen Aufschub, der den Her ren Engländern wohl passen könnte, aber nicht mehr uns. Die Engländer haben den Krieg gewollt, nun werden sie auch alle Folgen dieses Kampfes zu tragen haben. Ein 8"-Millionen-Volk ist in die Schranken getreten und ist sich bewußt, daß dieser Kampf über Sein und Nichtsein unseres Volkes und unsere Zukunft entscheidet. Unsere Generation ist für diesen Kampf bestimmt, und sie wird di-, Waffen nicht eher aus der Hand legen, als bis wn unser gutes Recht restlos durchgesetzt haben. So steht das deutsihe Volk geschloffen hinter dem Füh rer, bereit, ibm zu folgen, zu kämpfen und wenn no? wer-mg auch -u fallen, aber niemals zu kapitulieren. Dem dem Führer ist »as Recht, und mit dem Führer i Füttert die hungernden Vögel! ! SlarMes Wettecho der Führer-Rede Unterstreichung des deutschen SiegeswMenS Die große Rede deS Führers zum siebenten Jahrestag der Machtergreifung hat in der ganzen Welt tiefen Eindruck hinterlassen Man ist sich allgemein darüber klar, daß die Rede schärfste Kampfansage bedeutet. Der Führer sprach im Namen des deutschen 8Ü-Millionen Volkes, und er hat in seiner Rede deutlich zum Ausdruck gebracht, daß die geballte Kraft der deutschen Nation zum Einsatz bereit ist. Dem Vernichtungs- willrn der plutokratischen Kriegstreiber hat er den unerschütter lichen Siegeswillen des deutschen Volkes gegcnübergcstellt. Stärkste Beachtung in USA. In den Vereinigten Staaten steht die Rede des Führers im Mittelpunkt des Interesses. Die großen Zeitun gen haben Auszüge aus der Rede mit ganzseitigen Schlag zeilen gebracht und haben sich zum Teil Funkbilder aus dem Sportpalast geben lassen. Besonders hervorgehoben werden die Stellen der Rede, in denen der Führer von dem plan mäßigen Anlauf der deutschen Rüstungen sprach; und weiter mißt man der Stelle entscheidende Bedeutung bei, in der der Führer von der nun beginnenden zweiten Phase des Kampfes sprach. Im Zusammenhang damit werden die Angriffe gegen England besonders herausgestellt. Hauptercignis in den nordischen Staaten In den nordischen Staaten ist die Führerrede da? Haupt- ereignis dieser Tage. Die markantesten Sätze werden heraus gehoben, und die Ausführungen in großer Ausmachung ver- öffentlich!. Die schwedischen Zeitungen sehen in dem Hinweis des Führers aus die zweite Phase des Krieges eine große Bedeutung, und sie unterstreichen die Feststellung Adolf Hitlers, daß das deutsche Volk keinen Frieden schließen wird, der ihm nicht sein volles Recht gibt. Die Erklärungen des Führers über die gewaltigen Leistungen Deutschlands in den letzten fünf Monaten haben ebenso starken Eindruck gemacht wie die Versicherung, daß Deutschland unerschütterlich an den Sieg glaubt. — In norwegischen Zeitungen wird der Wille Deutschlands, den Kampf gegen die Westmächte bis zum Endsieg durchzufechten, besonders hervorgehoben, und es ist nicht unbemerkt geblieben, daß sich der Führer erstmalig auch sehr scharf gegen Frankreich gewandt hat. Belgien und Holland unterstreichen Kampfansage an Daladier. Die holländische Presse hat die Führerrede aus führlich wiedergegeben und durch Kommentare ihrer Bev liner Korrespondenten ergänzt. Auch hier wird schon in den Ueberschriflen fast übereinstimmend die Feststellung des Füh rers, daß der Krieg nun in seine zweite Phase tritt, und daß Deutschland die Kraftprobe nicht fürchtet, besonders hervor gehoben Der „Telegraaf" unterstreich« die scharfe Abrechnung Hitlers mit Churchill und Daladier und weist auch aus die Bedeutung des Kolonialproblems hin. „Allgemeen Handels blad" hebt die Stelle der Führerrede hervor, in der er sagte, Daladier werde die Ostmärker noch kennenlernen. — Die belgischen Blätter künden die ihnen am wichtigsten er scheinenden Stellen der Rede unter großen Schlagzeilen an und heben insbesondere Hitlers Auseinandersetzung mit Daladier hervor Die Gegenüberstellung des Vernichtungs willens der Westmächte und des Sicgeswillens Deutschlands hat starke Beachtung in Belgien gefunden, ebenso die Fest stellung des Führers, daß keine Verständigung ohne Erfüllung des deutschen Rechts möglich sei. Der unbedingte Kampfes wille bis zum Endsieg und die Worte an die Adresse Daladiers, daß er Gelegenheit haben werde, die deutschen Wassen kennenzulernen, werden als bedeutungsvoll hervor gehoben. Südosteuropa sagt: Rede von entscheidender Bedeutung In den Staaten Südosteuropas wird der Rede Adolf Hitlers entscheidende Bedeutung beigemessen. Uebereinstim mend sprechen die Blätter von dem großen Selbstvertrauen, das aus Hitlers Ausführungen erkennbar werde, und von den- unerschütterlichen deutschen Kampfes- und Siegeswillen. Die ungarische Presse bringt die Führerrede in aus führlichster Fassung. In den Ueberschriflen sprechen die Blätter von einer energischen Antwort an Chamberlain. Churchill und Daladier. Die scharfe Sprache Adolf Hitlers, mit der er sich an die Adresse Daladiers richtete, wird besonders hervor gehoben Auch der Hinweis aus die deutsch-italienische Freund schaft und die deutsch-russische Zusammenarbeit wird stark beachtet. „Jedes Wort war von Glauben. Selbstvertrauen und größter moralischer und physischer Bereitschaft getragen", so charakterisiert das Budapester Regierungsblatt die Hitlerrede In Belgrad empfand man es als besonders angenehm, daß Adols Hitler im Gegensatz zu den englischen und französi schen Politikern auch nicht andeutungsweise einen Druck aus ie Neutralen auslöste Nicht ohne Schadenfreude nimmt man die Abrechnung des Führers mit den westdemokratische«! Kriegsmachern zur Kenntnis. Die überlegene Ironie, mit der Adolf Hitler die Machenschaften der Kriegstreibeclique abtat. findet in Jugoslawien besonderen Anklang. Die bulgarischen Zeitungen haben die Führerrede in größter Aufmachung veröffentlicht und sie als entscheidende Antwort an die Westmächte gekennzeichnet. Die Annäherung Deutschlands an Rußland und die Gemeinsamkeit der deutsch- italienischen Interessen werden besonders hervorgehoben, und die Redewendung vcs Führers, der von armen und reiche» Völkern sprach, sinder erhöhte Beachtung. Auch in Rumänien hat die Hitlerrcde liefen Eindruck Hinterlassen, und namentlich die Abrechnung mit der britischen Heuchelei sinder in rumänischen Kreisen großes Verständnis. Die Zeitungen haben die Rede in großer Ausmachung ver öffentlicht und den Willen Deutschlands zum Siege hervor- gehoben Griechenland: Führer beharrt auf der Kolonialfrage Der Widerhall der Rede des Führers, der bereits aus der Aufmachung der griechischen Zeitungen, die sie an erster Stelle bringen, hervorgehl, war nachhaltend. Die Schlag zeilen lauten: „Die Verantwortung für den Krieg liegt bet England" «„Nea Hellas"l, „Deutschland wird leben und siegen" („Kathemerini"), „Führer beharrt aus der Kolonialfrage" („Ellinikon Mellon"). Da die griechischen Zeitungen seit Kriegsbeginn keine Kommeniare zu den Reden der führenden Staatsmänner der sich bekämpfenden Staaten bringen dürfen, fehlen die Kommentare in der Presse. England: Ratlosigkeit und manche Hoffnungen zerstört Bei der Wiedergabe des ersten Auslandsechos der großen Führer-Rede stellen die Korrespondenten der römischen Blätter die riesige Begeisterung sowie ^restlose Zustimmung des gesam- ten deutschen Volles der großen Verlegenheit und Ratlosigkeit in England und Frankreich gegen- über, wo man ersolglos bemüht sei, die beweiskräftigen Argu mente des Führers von der „Macht und dem Recht Großdeutsch- lands" zu entkräften und zu verdrehen. Großes Interesse habe in London, wie der dortige Vertreter des „Giornale d'Imlia" hervorhebt. Hitlers Erklärung über die Gemeinsamkeit der Auffassung und der Interessen zwischen Deutschland und Ita lien ausgelöst, eine Erklärung, die manche in den vergangenen Wochen von Zeitungen und Zeitschriften geäußerten Hoffnun gen und Ansichten zerstöre. Auch ohne die Worte des Führers zu verstehen, hätten die ausländischen Hörer, wie „Lavoro Fascista" in einer Londoner Korrespondenz betont, der von Begeisterung getragenen Kundgebung im Sportpalast folge« können und sich dabei von den. Enthusiasmus und dem Glau ben überzeugen können, der den Führer umgebe, sowie von der Stärke des Bandes, das Adols Hitler mit den Massen ver^ eine. Madrid Die Madrider Zeitungen stehen ganz tm Zeichen der Füh rerrede, deren markanteste Sätze sie bereits in Schlagzeilen wie dergeben, wie: „Englands Kriege hatten das Ziel, Goldminen und Diamantenfelder zu gewinnen und die Menschen mit Oprum zu vergiften". — „Die englische Admiralität wird bald die Auferstehung der deutschen U-Voote verkünden müssen". Athen Der Widerhall der Rede des Führers, der bereits aus der Aufmachung der griechischen Zeitungen, die sie an erster Stelle bringen, hervorgehl war nachhalteno. Die Schlagzeilen lauten: „Die Verantwortung für den Krieg liegt bei England" s,,Nea Hellas"), Deutschland wird leben und siegen" („Kathemerinfifi, Führer beharrt auf der Kolonialfrage" („Ellinikon Mellon"). Da die griechischen Zeitungen seit Kriegsbeginn keine Kommen tare zu den Reden der führenden Staatsmänner der sich bekämp fenden Staaten bringen dürfen, fehlen die Kommentare in der Presse. Kopenhagen Auch die dänische Presse füllt ihre ersten Seiten mit der Sportpalastrede des Führers. „Politiken" betont die Ankündi gung der zweiten Kriegsphase, während „Berlingske Tidende die Erklärung des Führers voranstellt, datz es ohne eine klare Durchführung der Rechte Deutschlands keinen Frieden geben Die Blätter bringen die Rede des Führers in großer Auf- machung im vollen Wortlaut an erster Stelle mit fetten Ueber- schriften aus denen die große Bedeutung des Ereignisses hervor» geht Zum Teil werden in zahlreichen Untertiteln besonders markante Stellen hervorgehoben. So überschreibt der „Neue Tag" seinen Bericht mit Balkenlettern „Verständigung erst nach dem Siege unseres Rechts". Ver Tod an Englands Küste Der englische Dampfer „Stanburn" (2800 BNT), der Montag von deutschen Flugzeugen an den englischen Küsten an gegriffen wurde, kenterte, und nur zwei Mitglieder der Mann- «chaft, die aus 2l Personen bestand, konnten gerettet werden. Von dem britischen Dampfer „Vancrest" (445» BNT) kamen Mittwoch SOS-Rufe; der Dampfer befindet sich an der Nord- küst. Schottlands in Seenot, «in Schiff b«,«b sik Inf.rt an »ie Unglücksche»«, »» d«r „vancreK" Hilse „ leisten. Wir Kava» au» London meldet, ist der griechische Dampfer „Adamatios Pithtt? (sllüü BRT1 an »er englischen Westküste .gescheitert" In d?r Nordsee untergegangen Der belgische Dampfer „Eminent" traf am Dienstag mit ! der elf Mann starken Besatzung des norwegischen Damp fers „Skude" (4lll Tonnen, in Brügge ein Das norwegisch« Schiff ging in der Nacht zum Montag in der Nähe der englischen Küste zwischen Harwich an» D»rmo»th »u»»r da »», «i« die belgische» Blätter meid-» auf ei» Schiff-wrack gelösten «tz. Da» belgische Fischerboot „B 24^' ist in der Nordsee aus bisher unbekannter Ursache untergeganaen. Di« vier Man» der j Besatzung kamen ums Leben.