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«WWUAiWM f 81. Iahrg Nr. 228 Freitag, den 28. September 1928 LSHnIH Volksbegehren 0.6V 2 zum Lamm. 0 1377/28 0.55 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Volksbegehren belreffen- Ane. des 0^3 an 0.55 0.53 die den 0.53 0.51 .42-0.48 0.53 ».50—0.5) 0.45 .52-0.53 .48-0.50 .34-0.44 .15—0.30 Vee ^r»«»<r«Uche «»Iwtrenn»' erl»«l»l «U »««ahm« der Lo,, »ach So»», »d ver v««t» >Ir dl« S4 mm bnN, L^inil.elnjilgmt«»« I» «!»I»»!aNb«iIi» >p »0 <gowlll»n°n,«>e«, —d Slift—^Ioch« veddrstgn >5), ouswirl, »1, ft>« dl« V0 mm drelt« P«»I- R»KIam»i«ft« So, ouswirt, loo, lür dl« 00 mm d—ll« <m>N. Solon,lj,N« SS, »molia, »» BilL^l—nl«. P»ftsch««.»»«», o^>»>, «r. irre«. S«»«t,d«.»Ir»^>o»t» > »,-«». N«. ». >.50—0.51 >.46-0.48 >.34-0.44 .58-0.60 .50—0.55 0.76 0.7« 0.76 >.73-0.75 >.70-0.73 >.66-0.68 0.83 .75-0.80 0.72 0.65 0.77 0.78 0.79 0.77 .74-0.76 0.72 68-0.72 0.S2 0.47 1.40-0.42 1.30-0.85 erscheinen, ehe irgendeine Erörterung der Frage begonnen wer den könne. Ehe die Vereinigten Staaten an einer solchen Er örterung teilnehmen, müßten sie Gewißheit haben, daß d i t amerikanischen Flottenbedürfnisse respek« tiert werden. Sollten England und Frankreich vorschlagen, an einer Konferenz teilzunehmen, die auf der gleichen Gründe läge stattfindet, wie die ergebnislose Konferenz, die im Jahr« 1927 stattfand, so sei es besser, daß überhaupt keine Konferenz abgehalten wird. London, 27. Sept. Daily News berichtet aus Neu. york: Die amerikanische Note zum französisch-englischen Flottenabkommen wird auf die internationale Stimmung di« Wirkung eines Eisblockes haben. Sie ist tatsächlich ein« Weigerung, irgend etwas mit der von der britischen uni der französischen Regierung während des Sommers entfal teten Tätigkeit zu tun zu haben. Sie wird die offiziösen An- deutungen, daß Europa einen Vorschlag seitens der Vereinig ten Staat begrüßen würde, unberücksichtigt lassen. Die Der- einigten Staaten würden keinen Vorschlag machen, außer auf offen und aufrichtig einberufenen internationalen Versamm lungen. Sie sind bereit, einen Delegierten zu der geeigneten Körperschaft, nämlich der Vorbereitenden Abrüstun-skvmmis- sion in Genf, zu entsenden. Der Reichsminister des Innern hat mit Verordnung vom 17. September 1928 den von mehr als 6000 Stimmberechtig ten gestellten Antrag auf ein Volksbegehren mit dem Kenn worte „Panzerkreuzerverbot" zugelassen. Der Wortlaut des vorgeschlagenen Gesetzentwurfs kann in unserem Einwohner- meldeamte eingesehen werden. Stimmberechtigte, die wünschen, daß Lem Reichstage die ser Gesetzentwurf vorgelegt werde, können dies durch Ein tragung in eine Einzeichnungsliste zum Ausdrucke bringen. Diese Liste liegt in unserem Einwohnermeldeamte, Stadthaus, Erdgeschoß, Haupteingang, in den Tagen vom 3. bis ein schließlich 16. Oktober 1928, aus und zwar Montags bis Frei tags in der Zeit von 8—13 und 1415—20 Uhr, Sonnabends in der Zeit von 8—15 Uhr und Sonntags in der Zeit von 10—12 Uhr. Eintragsberechtigt ist, wer am Tage der Eintragung zum Reichstage wählen kann. Zur Eintragung ist aber nur zu- gelassen, wer in der zuletzt abgeschlossenen Wahlkartei einge tragen ist, es sei denn, daß Las Wahl- oder Stimmrecht in zwischen verloren gegangen ist oder während der Eintra gungsfrist ruht und wer einen Eintragungsschein hat. Aue, 26. September 1928. Der Rat der Stadt — Wahlamt. unverbindlichen Form eine Zusammenarbeit zwischen London und Paris vorsehe, wie sie so eng und unter so striktem Aus schluß anderer Mächte bisher noch nicht zu verzeichnen gewesen sei. Die französisch-britischen Vereinbarung en lauteten etwa wie folgt: 1. Frankreich verzichte auf seine Politik des finanziellen und wirtschaftlichen Ausgleiches mit Sowjetrußland, wenigstens insoweit, als hierdurch die Sowjetkampagne gegen Großbritannien, namentlich in Asien, verstärkt werden könnte. Die entschiedenen Beschuldigungen Briands in Genf würden als Auswirkung dieser Verständigung angesehen. 2. Großbritannien verpflichte sich, die französische Politik für eine südslawisch-bulgarische Annäherung auf dem Balkan, im Gegensatz zu seiner letzten anti-panslawischen Ein stellung, zu unterstützen. Die Art und Weise, in der Groß britannien am 3. August Italien zu bewegen versucht habe, sich dem englisch-französischen Schritt anzuschließen, wird als Be stätigung für diese Auffassung heranaezogen, da Italien am 11. August antwortete, Ler französisch-englische Schritt aber bereits am 10. August erfolgte. In der Nheinlandfrage werde die Ansicht vertreten, daß Großbritannien es praktisch Frankreich allein überlassen habe, zu entscheiden, ob eine Rheinlandräumung erfolgen solle oder nicht. Die Teilnahme britischer Kavallerie an den franzö sischen Besatzungsmanönern und das Fehlen jeden britischen Gegengewichtes gegen Briand, sowie die kürzliche antideutsche Rede in Genf würden als ergänzende Anzeichen für die nun in Kraft gesetzte französisch-englische Entente angesehen. 0.» V Nutz- und Drermholzversleigerung. Staatsforstrevier Johanngeorgenstadt. Freitag, den 5. Oktober 1928, nachm. 1 Uhr im Fremden hof „Sachsenhof" in Johanngeorgenstadt. 1668 fi. Klötze 7/14 cm - 89 fm, 1611 dergl. 15/19 cm -- 181 fm, 1568 dergl. 20/24 cm — 278 fm, 1109 dergl. 25/29 cm S. 437) bestraft. Raschau, am 26. September 1928. Der Gemeinderat. Verlag E. M. SSrlner, Aue» Erzgeb. «m »« Md rikvl» vllml »«) «0, »»>««»««> co. Sckw«,nb«r, rsckl. VradtanschrM! «„«««««» Bekanntmachung. Wegen Ausführung von Massenschuttarbeiten wird Talstraße Schwarzenberg—Langenberg—Elterlein durch Ortsteil Langenberg auf die Zeit vom 28. September bis 5. Oktober 1928 für alle Fahrzeuge gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Raschau—Scheibenberg. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 Reichsstrafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 Les Reichsaesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. 5. 1909 (RGBl. Amtliche Anzeigen. Freitag, den 28. September 1928, vorm. 11 Uhr sollen in Bernsbach 1 Sprechmaschine mit 10 Platten und ein Posten Schneefang öffentlich meistbietend gegen sofortige Dar- zahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof 0.85 0.80 0.70 0.S5 co?/- UNL a-en -o?/- V0N- reuka Ane erbt/ npon m«k Die neue Entente. Sensationelle Enthüllungen über ein englisch-französisches Luftabkommen W. UMM M IMöl. 1. piDttwq, LV. Ssptsmvse 1»rS. 9 Okr kest^ottvscllsnat mit Wslkspredlpst «tos Norm kandesdisckok von Lacbssn Dr. D. Himels, Dresden, kssüiturgis: Herr Superintendent Lllcolai, SckneeksrA. SckriktvsrlesunAsn: der Ortspkarrsr. 5 vbr Hukkükrune «les Oratoriums: „Die Scköpkuax* von losepk Na^cln durck den verstärkten kiräisnckor unter dlitwirkunA auswärtiger kräkts und Oratorien- Sänger: krau Hilde Vauak-Waxnsr, Dresden - Keidc, Herrn Krick 1ugsl, Keukircken u. Herrn Kurt Wüstner Nokenstein. ksituns: Herr Kantor Osorgi. Plätze ?u 1.—, 1.50 und 2.50 ULI. Lei kintritt des Abends ksstdeleucktunA von kircko, Plarre und kircksckuls. 10 Okr WSckterruk vom lurm und ^dendckoral vor der kircks. r. KsvUsg: SonnadsnU, den rs. Soptsmvsr 1»2S. 10 Okr gemeinsamer Linder- u. lugendkestgottssdlsnst. ^nspracksn des Herrn pkarrsr Nvppsnstein aus lüebsädwitz (Kister). 3 Dkr kvierllck« Welks Ser neuen Olocken im kkren mal der Qvmvlnds an der kriedkokiindv. Weiksreds und Weiks: Herr Superintendent blioolai, Scbneederg. 3. : Sonntag, cisn so. Ssptsmvar 1SL8. 9 Okr kkrcklickv Totenfeier im Ootteskause mit Ok- dScktnispredlgt des Ortspkarrers. 3 vkr Welds des Oiorironekrvnmalos n»it Höbernakms der Stlktung »eilens der Ulrike. Der kkrsnmalweibs gebt am Sonnabend sine tldend- vorkeier in der Scdulturnkalls voraus; am Sonntag äbsnd kindet dis Oraukkükrung eines ksstspislss statt: „Sldonls von Nassenstein- oder „Der Kogel von St. /tauen" von Sckul- direktor N. OKIig, Kauter. Vikvkgsmeinllovsilkstung unv üüvksnvorstanü ver fsstgsmsimie i.sutek. — 285 fm, 664 dergl. 30/56 cm — 316 fm, — 4—5 m lg. —? 0,5 rm Nutzknüppel, 71,5 rm Brennscheite, 13,— rm Brenn- knüppel, 42,5 rm Zacken. Aufbereitet in den Abt. 3, 4, 32, 38, 42, 60, 63, 71; Klötze 7/9 cm nicht geschnitzt, von 20 cm ab geschnitzt. Forstamt Johanngeorgenstadt. Forstkasse Schwarzenberg. U»»«t,«»»el»«ah»« ftr dl« am NachmMa, «dchünind« Rum««« dl» vormMag, » Utk >» d« »-ivwlchost«. stell«». M« S«w«dr für dl« «ufnahm« der wu«l,„ »» oar<>,ichk>«l>«»en La,« I»wi« »» Stell« wird »Ich« ,„«d«», auch »Ich« für dl« Rlchli,»«» dir durch girnfpr«»«r aulu«««denen U>u«la«n. — gdr Rückgabe im- o«rl<m,l «lägesandlir Schriftstücke üd«rmmau dl, Schrift- lelluna ü«Ia« Vernnluwrluag. — llnlerbrechuaae» d«» «- lchüstidelrteb«, begründen delneAnInrüch«. Bel Z ah lang», oerzug »ad Noadur» gelt« Radast« al» alcht «erilndarl. per^t,«s»«ft»ft«a«« la: Uu«. Astaltz. Sch««ü«rg «» Schl»arz«nb«r^ London, 26. Sept. Daily Telegraph veröffentlicht einen sehr ausführlichen Bericht seines diplomatischen Bericht erstatters, der davon spricht, daß die englisch-französische Flottenverständigung nur einen Teil eines Abkommens bilde, das in Wirklichkeit eineneueEntentezwischenGroß- britannien und Frankreich darstelle und die Zu sammenarbeit zwischen Len beiden Ländern auf diplomatischem, militärischem, maritimem Gebiet und in der Luftfahrt vor- sche. Der Berichterstatter stützt sich auf zwei Veröffentlichungen der „Tribuna", des Sprachrohrs des italienischen Außenmini sters, die bisher weder vom Quai d'Orsay, noch vom Foreign Office mit einem autoritativen und entschiedenen Dementi be antwortet worden seien. Es sei lediglich sehr nichtssagend halb- sffiziell erklärt worden, daß „in wohlinformierten Kreisen von einem solchen Abkommen nichts bekannt sei". Das Blatt führt weiter aus, daß das britische Zugeständ nis des unbegrenzten Baues kleiner Unterseeboote an Frank reich damit zu erklären sei, daß Frankreich seinerseits als Gegenleistung darauf verzichtet habe, den Bau eines Gürtels mächtiger Luftstationen entlang der Küste Les Kanals gegenüber der britischen Küste mit Cherbourg als Hauptbasis fortzuführen. Frankreich soll außer dem Großbritannien das Recht zugestanden haben, seine Flug stationen entlang dec deutschen Grenze zu be nützen; falls Deutschland Großbritannien allein angreifen sollte, ohne mit Frankreich oder Belgien in einen Streit zu geraten. Die Anwesenheit führender Persönlichkeiten der briti- ^chen Luststreitkräfte bei den kürzlichen französistschen Luft- manövern in Paris und di« Inspektion der französischen Flug stationen durch die englischen Offizier« seien hierfür ein Beweis. Der Mitarbeiter des Blattes bestätigt sodann, daß die britische Regierung in der Frage der Nichteinbeziehung der militärischen Reserven dem französischen Standpunkt beige- treten sei. Dieses Zugeständnis sei für Frankreich überdies außerordentlich wertvoll, da es unabhängig von der Flottenverstandigung bestehen bleiben würde. Ein Verzicht auf das Flottenabkommen, der angesichts des ameri- konischen Widerstandes ja möglich sei, würde also keinen Der- zicht dieses englischen Zugeständnisses bedeuten. Endlich behauptet der Berichterstatter zu wissen, daß das britisch-französische Abkommen weit über di« bisher bekannt- oewordenen Punkte binausgehe und in einer selbstverständlich Die amerikanische Antwortnote. Neuyork, 26. Fept. Neuyork American berichtet aus Washington: Die geplante Note an England und Frank reich, wie Ne von Eoolidge und dem Ministerkabinett gebilligt worden sei, enthalt« im wesentlichen die folgenden Ausfüh rungen: Die Vereinigten Staaten seien nicht ge- willt, irgendeinem geheimen Abkommen für die Begrenzung der Rüstungen beizutreten, wie dies von britischer und fron-äsi scher Seite befürwortet werde. England und Frankreich müßten in den öffentlichen Sitzungen der Vorbereitenden Konferenz für Flottenrüstungen Englisch-polnischer Zwischenfall. Königsberg, 27. Sept. Dor kurzem besuchten englisch« Parlamentarier zu Informationszwecken das Weichselgebiet Dieser Besuch war deshalb besonders bedeutsam, weil Tng- länder Gelegenheit bekamen, sich persönlich von der unmög lichen Grenzziehung zu überzeugen. Bei dieser Ge legenheit kam es zu einem Zwischenfall an der Münster- walder Drücke, die bekanntlich jetzt von den Polen abgebrochen wird. Als einer der Herren seinen Photographenapparat Her ausholte, um das Zerstörungswerk im Bild festzuhalten, trat ein polnischer Poften mit fertiggemachtem Gewehr auf ihn zu, um ihn zu verhaften. Eg kam zu einer erregten Auseinander, setzung. Schließlich griff ein Deichhauptmann vermittelnd ein- Merlko Lich, Asi Sept. Beide Häuser des Kongresses wählten Portes Gil zum provisorischen Präsi- deuten der Republik. Portes Gil erklärte, er werde die Politik des Präsidenten Calles fortsetzen. « enthaltend die amtliche« Bekanntmachung,« der Amtshauotmannschaf« und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, Srünhatn. sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ss werden autzerdem vrrössenlltcht: Di« Bekanntmachungen der Stadlrät« zu Au« uad Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Au« und Johanng«org«nstadt. Nach der Verordnung des Reichsministers des Innern vom 17. September 1928 über Zulassung eines Volksbegeh- rens mit dem Kennwort „Panzerkreuzerverbot" ist die Ein- tragungsfrist auf die Zeit vom 3. Oktober bis einschl. 16. Ok tober 1928 festgesetzt worden. Der Wortlaut des vorgeschla- genen Gesetzentwurfs kann in unserem Einwohnermeldeamt eingesehen werden und ist auch auf den Anschlägen an den Anschlagtafeln abgedruckt. Zur Eintragung in die Listen ist nur zugelassen, wer am Tage der Eintragung zum Reichstage wählen kann, wer in die laufend geführte Stimmkartei ein getragen ist, es sei denn, daß das Stimmrecht inzwischen ver loren gegangen ist oder während der Eintragungsfrist ruht und wer einen Eintragungsschein hat. Diejenigen Eintragungsberechtigten, die begehren, daß Lem Reichstage dieser Gesetzentwurf unterbreitet werde, haben Lies durch Eintrag in die Eintragungslisten zum Aus druck zu bringen. Die Unterschriften in die Cintragungs- listen können während der üblichen Geschäftszeit im hiesigen Einwohnermeldeamts, Rathaus, Zimmer Nr. 7, außerdem an jedem Wochentage, mit Ausnahme der Sonnabende, nach- mittags von 5—^8 Uhr im städtischen Jugendheim, Markt Nr. 2, und an den beiden Sonntagen von vormittags 10 bis 12 Uhr im städtischen, Jugendheim, Markt Nr. 2, abgegeben werden. Lößnitz, am 25. September 1928. Der Rat der Stadt. I I K VeWNe Mna Ser SWverorSnelen in Ave Freitag, 28. September 1928, nachm. ^6 Uhr, lm Stadtverordnetenfitznngssaale. Tagesordnung: 1. Antrag der kommunistischen Stadtverordnetenfraktion, betr. Errichtung eines Kinderhor ts für schulpflichtige Kinder. 2. Nuhelohnordnung. 3. Wahl «um Hauptausschuß Ler Volkshochschule. 4. Beschaffung eines städtischen Kraftwagens. Der diesjährige Kram- und Viehmarkl (Zucht- und Schlachtvieh) M Raschau findet Mittwoch, dem 10. Oktober 1928, statt.