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^on dlab unct fern, Jahresversammlung ves Deutsche» Vereins zum Schutze der Vogelwelt. Vor einiger Zeit hielt der Deutsche Verein zum Schutze der Vogslwelt seine Jahresversammlung in Köthen in Anhalt ab. Herr Dr. Dietrich aus Hamburg gab ein Bild traurigen Verfalles der ehemals so reichen Ansiedelungen von See vögeln auf der Insel Sylt und forderte zu deren Schutze auf durch Unterstützung des hierzu gegründeten Ortsvereins. Den Schluß der Vomäge machte Herr Frhr. v. Berlepich mit Mitteilungen über seine in diesen Tagen zum Studium der Vogelweit gemachten Reisen nach Ungarn, das allen Ländern ein Muster in seinen wirklich groß angelegten Regierungsmaßnahmsn zum Schutze der Vögel sein könnte. üver die Wittener Roburitkatastrophe dom 28. November v. hat die Staaisanwalt- schaü in Bochum nunmehr die Ermittelungen beendet. Nach Einsichtnahme des Justizministers m die Akten ist jetzt das gerichtliche Vorver- tahren eröffnet worden. Nach den eingeforderien Gutachten liegt die Wahrscheinlichkeit vor, daß Nichtkonzessionierte Sprengstoffe von der Roburit- geiellschaft hergesteltt worden sind. Vor dem Landgerichte Bochum kamen bereits zwei Ent- ichädigunosklagen gegen die Roburitfabrik Annen und mehrere Versicherungsgesellschaften zur Verhandlung. Soweit die Roburitfabrik in Frage kommt, wird das Verfahren ausgesetzt bis nach Erledigung des gegen sie schwebenden Strafprozesses, dessen Vorverhandlungen soeben zu Ende geführt worden sind. Die Verkündung des Urteils gegen die Versicherungsgesellschaften ist auf den 2. Juli festgesetzt. x Zum Brand der Jufanteriekaserne i« Hanau wird weiter gemeldet, daß der ent standene Schaden wesentlich höher ist, als ursprünglich angenommen wurde. Die vier haupt sächlich in Milleidenschaft gezogenen Kompanien beziffern ihren Verlust an Montierungs- und sonstigen Ausrüstungsstücken aut mehr als 150 000 Vik., während sich der Gesamtschaden on Montierungsgegenständen usw. annähernd auf 200 000 Mk. beziffern soll. Da der Verlust aus den Beständen des 18. Armeekorps nicht gedeckt werden kann, mutz der Ersatz von weiter ber beschafft werden. Die Wiederherstellung des Gebäudes dürfte 30 —40 00(1 Mk erfordern. X e Zeucht »es Mttttaresferrenfabri- kanreu Brosiu in Erfurt, über dessen Ver wögen der Konkurs eröffnet wurde, erregt weit über die Stadt hinaus das größte Aufsehen. Nach den bisherigen Feststellungen betragen die binierlassenen Schulden bereits über 100 000 Mk. Diesen Verbindlichkeiten steht lediglich der Wert °es Warenlagers gegenüber, das jedoch von Mehreren Hauptgläubigern schon seit einiger Zeit bollständig gepfändet ist. Gegen diese Pfän- Anzen hat der Konkursverwalter allerdings Anspruch erhoben, doch bleibt der Erfolg dieser Maßnahme abzuwarten. Uber den Aufenthalt bes Flüchtigen fehlt nach wie vor jeder Anhalts- dunkt. Bei der Staatsanwaltschaft ist bereits M Haftbefehl gegen ihn beantragt worden. Ein' sm Geschäft angestellt gewesenes junges Mädchen m seit der Flucht Brosius ebenfalls spurlos verschwunden, so daß die Annahme berechtigt erscheint, daß es sich in Gesellschaft des Firmen- Wbabers befindet. Für die zahlreichen Gläubiger eröffnet der Konkurs trübe Aussichten, so .daß diele Lieferanten ganz beträchtliche Einbuße er- ^Ü>en werden. Im Beruf gestorben. In Speicher (Rheinland) wurde der Stationsvorsteher Böwen von einem einfahrenden Güterzug überfahren bnd getötet. Auf der Flucht. In St. Ingbert (Nhein- Aalz) wurden bedeutende Unterschlagungen des Rechtsanwalts Hans Gries entdeckt; derselbe vat sich der drohenden Verhaftung durch Flucht dbtzogen. Der Mörder seiner Schwiegermutter. Du Anklage gegen den Rechtsanwalt Hau wegen Ermordung seiner Schwiegermutter ge fugt am 17. Juli vor dem Schwurgericht in Karlsruhe zur Verhandlung. Der Vater Haus in Bernkastel infolge eines Schlaganfalles Hwer erkrankt. Touristenunglück in Tirol. Wie aus Innsbruck gemeldet wird, bestieg dieser Tage eine Münchener Gesellschaft, aus zwei Herren und einer Dame bestehend, das Totenkirchl im wilden Kaiser. Dort gerieten die Touristen in ein Unwetter, und da dec Weitermarfch ge fährlich schien, beschlossen sie, im Freien zu über nachten. Als sie am nächsten Tage aufge funden wurden, verstarb ein Herr infolge der über standenen Anstrengungen in den Armen feiner Netter. 10 Jahr Zwangsarbeit, während seine Kom plicen mit geringeren Strafen davonkamen. Dieser berühmte Defraudant, dem seine Ge nossen das Geld abnahmen, ist nun im Ge- fängnis-Krankenhause gestorben. Gin Geisteskranker als Vatermörder. Zu der Ermordung des Petersburder Barons Otto Buxhöwden durch einen seiner Söhne bringt die ,Petersb. Zig/ noch eine ausführliche Schttderung: Der Ermordete war erst eine halbe Stunde vor seinem traurigen Ende von !)ie neue ^lugmakcbme von Lantos Onmonl. Der Brasilianer Santos Dumont hat jetzt eine neue Flugmaschine konstruiert, mit der er bereits .auf dem Felde von Bagatelle bei Paris einen Flugversuch unternommen hat, der allerdings miß glückt ist. Das neue Luftschiff von Santos Dumont beruht auf dem Prinzip der teilweisen Entlastung, d. h.: ein Teil der zu hebenden Last wird durch einen Gasballon getragen, während das übrig- bleibende Gewicht beim Flug aus Drachenflächen ruhen soll. Der Trageballon der Maschine ist etwa 20 Meter lang und hat die Form einer sehr schlanken Spindel, die vollkommen symmetrisch ist. Von beiden Seiten des aus gefirnißter Seide gefertigten Ballons führen KlaviersaitendrLhte zu einem Tragerohr, das die Verbindung von Hülle, Motor, Steuer und Trage fläche vermittelt. Mit dem Luftschiffer ist genau das Gewicht von 220 Kilogramm zu heben, davon werden 100 Kilogramm durch den 100 Kubikmeter groben Ballon „entlastet", so daß für die Trage- fläche 120 Kilogramm zu halten sind. Auf zwei mit Gummireifen versehenen Rädern ruht die Flugmaschine, die durch unser Bild veranschaulicht wird. Die neue Flugmaschine ist für Sportzwecke gebaut, uns es soll mit ihr nach den Angaben von Santos Dumont eine größere Geschwindigkeit er reicht werden, als alle bisherigen Motsrballons sie besitzen. ab. Das Ende eines berühmten De fraudanten. Vor einigen Jahren wurde die Bank von Liverpool von einem Angestellten namens Thomas Petersen Geudie um die un geheure Summe von 3 200 000 Rik. geschädigt. Erst nach längerer Zeit wurden die Unterfchleifs entdeckt und Geudie erhielt eine Strafe von Haugo, dem Sommeraufenthaltsort der Familie, zurückgekehrt. Während er sich umkleidete, betrat der Sohn Eduard das Schlafzimmer und nach wenigen mit dem Vater gewechselten Worten feuerte er hintereinander drei Schüsse auf ihn ab, die ihn in den Unterleib und die Herzgegend trafen. Ler tödlich Verletzte konnte noch bis zur Treppe gelangen, wo er unter Hilferufen bewußtlos zusammenbrach. Der Portier trug seinen Herrn in das Kabinett, wo dieser seinen Geist aufgab. Die sofort eintreffende Polizei fand den Sohn auf- und abgehend. Nach seiner Verhaftung war er zwar ruhig, aber nieder gedrückt. Er litt in letzter Zeit infolge an strengender Studien zeitweise an schweren Bewußtseinsstörungen. Der Verstorbene, bekannt durch sein Wirken aus dem Gebiete der Arbeits hilfe, war erst 64 Jahre alt? el» Klage wegen eines Lotteriegewinns. Ein Pflanzer auf der Insel San Domingo hatte sich ein Los zur dänischen Westindien- Kolonial-Lotterie gekauft, das mit einem Ge winn von 150 000 Frank gezogen wurde. Un glücklicherweise verlor der Pflanzer daS Los, und die Lotterie-Verwaltung verweigerte des halb die Auszahlung. Der Gewinner klagte jedoch aut Zahlung, und nun hat der höchste dänische Gerichtshof die Ansprüche anerkannt. Eine entfetzlicke Eifenbahnkatastrophe forderte in den Ver. Staaten eine große Anzahl Opfer. Ein furchtbarer Zusammenstob zwischen einem Personenzug auf der Hochland-Abteilung der New Aork-Newhaven- und Hartford-Eisen bahn mit einem Arbeiterzug sand bei Hartford in Connecticut statt. Der Personenzug fuhr mit voller Geschwindigkeit in das Hintere Ende des ' Arbeiterzuges hinein, wobei 11 Arbeiter getötet und 35 verletzt wurden, davon viele schwer. Die Szenen nach dem Zusammenstoß waren schrecklich. Tote und Sterbende lagen auf dem Gleise umher; viele der Opfer waren lebend zwischen den Trümmern eingeklemmt; ihr Stöhnen und Geschrei trieb die Retter zu ver zweifelter Anstrengung an. Ein Arbeiter konnte erst nach anderthalb Stunden aus seiner marter vollen Lage befreit werden. Ein ausgebrochenes Feuer wurde schnell gelöscht. Die Passagiere in dem Personenzuge kamen ohne ernste Verletzungen davon. Gerrcktsbatte. Hamburg. Dus Urteil im Tatenberger Mord prozeß ist nach zweitägiger Verhandlung vom Schwurgericht gefällt worden. Gütlich wurde wegen schweren Raubes und Mißhandlung, die den Tod des Gemeindevorstehers Janssen herbeigeführt hat, zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt. Güsse- seld erhielt wegen schweren Raubes zwölf Jahr Zuchthaus. Köln. Am 30. Dezember v. fuhr am Bahn hof Kaltscheuren der Luxuszug Nr. 53 Wien- Ostende auf den voranfahrenden Güterzug 53 der Strecke Koblenz—Köln. 13 Wagen wurden total zertrümmert, zwei weniger. Ebenso wurde die Maschine des Luxuszuges und der Packwagen weniger erheblich beschädigt. Der Bremser am Schlußwagcn des Güterzuges wurde getötet. Vier Postbeamte sowie zwei Reisende des Luxuszuges wurden veriebt. Der Lokomotivführer Ludwig Conradi aus Bingen, der den Luxuszug führte, hatte, obschon die Fahrt nur für den Güterzug auf „Frei" stand, in ziemlich dichtem Nebel ein Vor signal und ein damit verbundenes Blocksignal über fahren. Eisenbahnlcute sahen daS Unglück heran» nahen. Sie stießen in die Signalhörner und schwenkten mit roten Fahnen, aber Conradi ließ weitersausen. Wie er sagt, hat er nichts gehört und nichts gesehen. Die Strafkammer verurteilte ihn wegen fahrlässiger Transportgefährdung zu einem Monat Gefängnis. bumes Mlerlei. ost. Ein sprechendes Huhn. Nach zehn jährigen Versuchen soll es einem gewissen Clinton Willis in San Jofö in Kalifornien gelungen sein, ein Huhn zu züchten, das sprechen kann. Das Tier ist die sechste Generation einer Kreuzung zwischen einem Papagei und einer Guinea-Henne, dem ganzen Charakter, mit Ausnahme der Fuß-und Zehenbildung nach, ist das Tier ein Huhn. Der Wortschatz besteh! natürlich nur aus einigen Wörtern. Zur Haager Friedenskonferenz. Haus frau: „Warum weinen Sie denn, Kathi?" — Köchin: „O Gott, gnä' Frau, ist's wirkst' wahr, daß jetzt 's Militär abg'schafft wird?" Hellmann saß zurückgetehnt in seinem Wagen, « war ganz mit sich beschäftigt, er hatte keine Elugen für die Außenwelt. Wieder wie damals, ix» er zum ersten Male nach Dammhausen ging, War die Sonne iu tausend Funken zersprühend Am Untergang nahe; wieder lag es auf der «bene wie flüssiges Gold, und wieder wehte kW Frieden durch die Natur, so mild und weich 7- aber Hellmann hatte für alle diese Zauber brüte kein Auge; das schönste Schauspiel der Natur ging spurlos an ihm vorüber. Es war ww ein zufälliger Blick, den er, gerade als sie Ae Hälfte des Wegs zwischen Friedheim und Dammhausen zurückgelegt hatten, hinunter in As Tal und auf die Naab warf, aber dieser Alick genügte, um ihm vor Entsetzen das "lut erstarren und die Haare sich sträuben zu Wachen. Denn es war eine seltsame Flotte, die er A im Abendglanz so füll und feierlich den Nutz binunterfahren sah. In dem größten der Kähne vorn standen Geistliche in ihrem blitzenden Amat und bei ihnen die Chorknaben mit dem Kruzifix und rauchenden Weihrauchfäfsern. Ihm wlgte ein andrer niedrigerer Kahn, der einen Jarg enthalten mochte; aber er war von blühenden Kränzen und Sträußen überdeckt, Aß man ihn nicht sah. Im Hinterteil des Schiffes saßen schwarz gekleidete Männer, vom U dem Stern stand ein Knabe im weißen Morhemd und hielt an langer Stange eine üatiernve Fahne mit dem Kreuze. Hinter diesem Schiffe war ein andres bemerkbar, das wohl we Glieder der trauernden Familie trug, und daran schloß sich dann ein reiches Trauergeleite, das auf einer Menge von kleinen Schiffen und Kähnen regellos nachfuhr, aber still und ernst, daß man kaum einen Ruderschlag be merken konnte, der ein Schiff lenkte oder vom Platze bewegte. Hellmann starrte totenbleich dies wundersame Schauspiel an; eine schreckliche Ahnung flog durch sein Herz, und ihm war, wie wenn darinnen etwas gesprungen sei. „Was ist das?" fragte er endlich mühsam den Kutscher. „Es wird jemand in Dammhausen gestorben sein," erwiederte dieser gleichgültig. „Sie haben ihren Kirchhof auf dem andern Ufer und müßten eigentlich über die Brücke da unten. Wers aber recht vornehm treiben will, der läßt sich auf dem Fluß hinüberfahren, und wer dem Toten die letzte Ehre erweisen will, nimmt seinen Kah» und fährt mit." In diesem Augenblick ertönte aus einem Nachen, der dem der Geistlichen noch vorauf fuhr, eine wehmütige Grabmusik. Traurig zogen die Klänge über den Fluß hin — mitten in dem blühenden Leben der Natur eine er schütternde Mahnung an das Sterben und an das Grab. Hellmann war das Herz zum Zerspringen voll. Er wußte nicht, sollte er hinunter an die Naab eilen und nach dem Leichenzuge fragen, oder sollte er weiter — doch die Pferde jagten dahin und nach zehn Minuten war er in Dammhausen vor dem Gasthofe des alten Mark angelangt. Babette trat ihm weinend und schwarz ge kleidet entgegen. Er bedurfte Zeit, bis er ihre Erzählung an hören konnte. Noch in derselben Nacht, drei Stunden nach Hellmanns Abschied war Agnes ruhig und schmerzlos verschieden; ihre letzten Worte ent hielten das letzte Lebewohl an Hellmann. „Agnes muß Sie recht lieb gehabt habm," setzte Babette bei. Heiße Tränen, die seinen Augen entstürzten, waren Hellmanns Antwort. Der Zug, den er auf der Höhe gesehen, hatte Agnes zur letzten Ruhestätte gebracht. Er war um eine kurze Zeit zu spät gekommen. „Und Gartner?" fragte er nach einer Welle. „Gartner wurde gestern Morgen in seiner Wohnung verhaftet," war Babettens Antwort. „Er ließ sich ruhig gefangen nehmen und sagte, als man ihn in das Gefängnis brachte: „Ich habe meinen Schutzengel getötet, ich werde sterben müssen." Ende. bin Gesundbrunnen kür äas Gemüt. * Die Frauen schenken einem Sport viel zu wenig Aufmerksamkeit, nämlich dem Berg steigen, überhaupt dem Wandern in Gottes freier Natur, welches nicht nur den Körper kräftigt, sondern auch ein Gemüt, das ost im Einerlei der häuslichen Sorgen arg herunter- gesstmmt wird. Wohl sehe ich im Geiste manche geplagte Hausmutter den Kopf schüttetn und höre sie sagen: „Das ist gut für junge Beine und Leute, die nichts zu tun haben, nicht aber für mich, die ich froh bin, wenn ich Sonntags einmal ein Stündchen zum Sitzen komme." Selbstverständlich wäre es mehr als unver nünftig, wollte man einer Frau, die einem großen Haushalte vorzustehen hat und der eS somit an Arbeit nicht mangelt, zumuten, ihre wenigen Mußestunden dMi zu verwenden, an strengende Tomen und Ausflüge zu unter nehmen, statt der wohlverdienten Ruhe zu pflegen. Ein kleiner Spaziergang aber, das Ausruhen hernach auf einer hübschen Promenade, in einem schattigen Garten, oder gar im grünen Walde kann wahre Wunder wirken. Die neuen Eindrücke, die auf uns eindringen, bewirken das, was daheim in der gewohnten Umgebung, wo uns alles an das Alltägliche erinnert, nicht mög lich ist, sie ziehen unsre Gedanken ab von den Widerwärtigkeiten, die uns bedrücken. Die an genehme Ermüdung aber, die wir nach solch einem Ausfluge verspüren, sichert uns einen ge sunden Schlaf und dadurch ein fröhliches Er wachen und eine hellere Gemütsstimmung für den ganzen folgenden Tag. Wie viele haben keine Ahnung davon, welch ein hoher Genuß das Wandern ist. In kostbarer Toilette im Eisenbahncoupö sttzend, den Baedecker in der Hand, durchfliegen sie die schönsten Gegenden, ohne eigewliches Vergnügen und ohne richtig gesehen zu haben, welche Herrlichkeiten unsre schöne Welt birgt. «« ———