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Vas Wilcken uncl 8top»f«n ist für die meisten Hausfrauen ein kleines Grauen. Besonders, wo eine kinderreiche Familie ist, da nimmt diese üde Be schäftigung viele Stunden weg. Bis alle Wäsche, Kleidung, Strümpfe usw. immer in Ordnung sind, heißt es täglich einige Zeit dem .Flicken" widmen, und nur die Liebe zu den Angehörigen und daS Pflichtgefühl hilft über diese mühe volle und undankbare Arbeit fort. Flicken ist der treueste und unentbehrlichste Be gleiter der Sparsamkeit. In einem Haus halt, wo nichts oder nur wenig geflickt wird, kann unmöglich ein sparsamer Sinn herrschen, und eS wäre verkehrte Eitelkeit, wenn man sich schämte, irgend etwas Geflicktes zu tragen. Man kann freilich auch Flickereien geschmacklos und schlampig machen. Hat man nicht mehr die gleichen Stoffstücke und labt sich durch gefälligen Ausputz Lie schadhafte Stelle nicht verstecken, so plage man sich lieber nicht damit, denn nichts ist geschmack loser, als verschiedene Stoffe zum Aus- beffern zu nehmen. Eine geschickte Hand kann aber sogar manche alte Stücke, wie Röcke, Korsetts, Blusen usw., so hübsch wieder Herrichten, daß sie so wie neu aussehen. Sind aber Lie Sachen gar zu sehr zerrissen, so tut man gut, sie auf zubeben, um mit den guten Teilen andere Stücke auszubeffern. Denn er fordert das Ausflicken mehr Zeitaufwand und auch mehr Kosten als nötig, dann ist es ratsamer, Neuanschaffungen zu machen. praktische ljau5fiau Segen kolrvurmer. Der Holzwurm vermag Möbel und Bibliotheken, wenn er nicht bald entdeckt wird, vollkommen zu ruinieren. Zur Vertilgung hilft Benzin, richtig an gewandt und eventuell öfter wiederholt. Man bringt zunächst die Bücher aus den betreffenden Bibliotheken in einen zu verschließenden Schrank und stellt eine Schale mit Benzin in denselben. Die Tiere sowie ihre Larven und Eier sterben bald ab. Möbel und Schnitzereien bringt man in einen verschließbaren Raum und läßt ebenfalls die Dämpfe von Benzin aus einer Schale darauf einwirken. Es dauert übrigens einige Wochen oder Monate, ehe die Ver nichtung der Tiere vollendet ist. Neue Holzarbeiten kann man durch Überziehen mit Leim vor dem Eindringen der Würmer schützen, da dieselben tierische Stoffe unberührt lassen und nur von Vegetabilien leben. Srdr»uch1e MLtcke. In gar vielen Haushaltungen ist das Aufbewahren der unsauberen Wäsche ein dunkler Punkt: denn gewöhnlich wird sie in irgendeinen Winkel gesteckt, oder aber sie verschwindet in den sogenannten .Puffs" im Schlafzimmer. Das ist schon deshalb verwerflich, weil diese .Puffs" nicht so luftdicht ver schlossen sind, daß der schlechte Geruch nicht in das Zimmer dringen kann und den Bewohnern schädlich wird. In vielen Häusern aber haben sie auch Truhen Platz gemacht, die zwar für die Bewohner Ler Zimmer einwandfreier sind, weil sie die Ausdünstungen der eben abgelegten Wäsche nicht ausströmen lassen, für die Wäsche selbst aber schädlich wirken. Alles luftdichte Abschlieben ge brauchter Wäsche wirkt nämlich verderb lich auf die Sachen ein. Leibwäsche, die beim Ablegen noch warm übereinander Küche und Keller sie zum/sanken Eier, mgt sie/Salz bereitet vom sahnniukl de; ceyenzWW simloilettentlsch ugen- 5121 und dort -7 lichen Ehrgeiz. Durchschnittlich zeigen die Augenbrauen eine mittlere Färbung. aber ein Ständer, den man, wenn man kein unbenutzbares Zimmer hat, auf den Boden stellen kann. Darüber wird die Wäsche ausgebreitet und kann bis zum Wäschen ohne Schaden hängen. wird von den unkultiviertenEinge-orenetz nach wie vor auf sie gejagt. geworfen wurde, ist niemals ganz trocken, wenn sie sofort hermetisch verschlossen und mit anderem Weißzeug zusammen aufbewahrt wird. Je länger die Feuchtig keit in die Wäschefaser eindringen kann, desto fester setzt sie sich hinein und wirkt zerstörend. Deshalb ist es auch nicht empfehlenswert, gebrauchte Wäsche lange liegen zu lassen: je früher man si . Waschen gibt, desto leichter reinigt sich. Der beste Aufbewahrungsort ist Delikate Suppeneinlage. Aus Falscher Wildbraten. Ein schönes Stück Rinderschwanz, etwa 3—4 Pfund, legt man 4—6 Tage in Bieressig, klopft es und läßt es in 250 Gramm zerlassenem Speck nebst einigen Wacholderbeeren sich bräunen, gibt dann fünf in Scheiben ge schnittene Zwiebeln dazu und allmählich V» Liter saure Sahne und brät das Fleisch 2V- Stunden. Die Sauce wird durchgerührt, etwas sämig gemacht und mit etwas Fleischertrakt verkocht. Kalte Heringsspeise. 6—8 feine Milchheringe — jung, fett und fleischig, sind abends vor dem Gebrauch einzu wässern — Matjesheringe brauchen nur 2—4 Stunden. Sie werden dann ab gezogen, ausgenommen und entgrätet, das Fleisch ist in Würfel zu schneiden. Die Milch wird in Essig klar gequirlt und durch ein Sieb gerieben, 1 Taffen kopf saure Sahne, ebensoviel Oh eine halbe Taffe Kapern, etwas geriebene Zwiebel und Pfeffer dazu getan und eine dicke Creme gerührt. Dann fügt man so viel in Scheiben geschnittene Kartoffeln zu, als die Creme eben auf nimmt, und vermischt dies alles vor sichtig mit den Heringen. Man gibt das pikante Gericht in einer tiefen Glasschale zu Tisch, nur mit Pfeffergurken und Oliven garniert. dem ganzen Gesicht einen so strengen, energischen Ausdruck verleihen, sind gleichwohl ein Zeichen von Geduld. Bei Personen mit hervorragender Intelligenz sind hellfarbige Augenbrauen zu finden, Loch ist deren Farbe von weniger Be deutung als ihre Form. — Rote A _ brauen verraten meistens einen beträcht- Seiken- unü ^»lgbsume. In Florida wächst Seite an Seite der Seifen- und der Talgbaum. Der Seifenbaum trägt eine Frucht, aus der sich die denkbar reinste Seife Herstellen laßt. Das Fleisch seiner Beeren ist in Wirklichkeit schon eine natürliche Art Seife und gibt einen Schaum wie die gewöhnliche Fabrikware. Der Seifen baum hat neuerdings ein weitreichendes Interesse erweckt, und seine Beeren sind jetzt bereits in China und in Algier im Handel. Auch die Frucht des Talg baumes findet bei der Seifenfabrikation Verwendung, und beide zusammen eignen sich dazu vorzüglich. Außer Seife liefern die Seifenbeeren ein sehr feines Ol, und wenn erst die Eigenschaften des Talg baumes gründlicher erkannt sind, wird wahrscheinlich auch dieser ein gutes und billiges Ol liefern. V»s Encke üer Seeßunäe. Auf der letzten SeehundkonfereN» in Washington wurde beschlossen, die Jagden auf Seehunde auf 15 Jahre zu verbieten: nur für Rußland, Japan »nd die Vereinigten Staaten sind einige wenige Küstengebiete freigeblieben. Nur wird man durch die 15jährige Schonzeit die langsame Ausrottung der Seehunde nicht aufhalten können, denn wo die Tiere noch in größerer Zahl vorkommen. Vi« 8pr»cke «l«r Augenbrauen. Ein Gelehrter, der sich mit dem Studium der Augenbrauen befaßt, gibt darüber folgende Belehrungen: Dunkle und buschige Augenbrauen sollen ein Zeichen von Energie sein. Wenn die Augenbrauen in der Mitte zusammen- reffen, kann man sicher sein, daß sie ur einen ernsten Charakter zeugen, ob- zleich hier beiläufig daran zu erinnern ist, daß jeder Charakterdeuter von den Tagen des Aristoteles an erklärt hat, daß solche Augenbrauen unzweifelhaft einen mürrischen Charakter verraten. Lange, niederhängende Augenbrauen sind dass Zeichen eines fröhlichen Gemütes und allgemeiner Liebenswürdigkeit. Sind die Augenbrauen von hellerer Farbe, als das Kopfhaar, so läßt das auf eine schwächliche Konstitution schließen. — Schwache Augenbrauen, die hoch über der Nase liegen, deuten auf eine Neigung zu Gleichgültigkeit und aus Charakter schwäche. — Dunkle Augenbrauen, die Allgemeine Hsnckpklege. Beim Waschen der Hände, namentlich wenn man viel Hausarbeit zu machen gezwungen ist, wende man viel gekochte Weizenkleie, auch Mandelkleie und Ein reibungen von Lanolin an. Die Nägel zu pflegen, ist ebenfalls sehr notwendig. Unarten, wie Abbeißen derselben, müssen streng vermieden werden. Es ist nötig, die Kinder schon frühzeitig zu unter richten, wie sie ihre Nägel zu pflegen haben. Das Abschneiden muß mit Vorsicht geübt werden, nicht zu lang und nicht zu kurz, oben ein wenig bogen förmig. Mit einem stumpfen Federmesser muß der halbe Mond von der Nagel haut befreit werden, nach dem Waschen poliere man die Nägel mit Seife und Zitronensaft. Handschuhe auch des Nachts tragen, befördert die Schönheit der Hände, ihr größter Feind ist Frost, dagegen müssen stets sofort wirksame Heilmittel angewandt werden. Lur Vertilgung <ler liopst^uppen ist es nötig, den Kops mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich mit lauwarmem Wasser und Karbolseife tüchtig zu waschen. Dann trockne man die Kopf haut und Haare sehr sorgsam und fette Lie Haut mit ein wenig Mandelöl, dem auf 100 Teile ungefähr ein Teil Karbol säure zugesetzt wird. Sehr viel trägt auch die Lebensweise und Konstitution des Menschen zur Bildung der Kopf schuppen bei, und häufig ist auch An steckung der Grund. Man vermeide unter allen Umständen das Benutzen fremder Toilettengegenstände und nehme eigenen Kamm und Bürste mit, wenn man sich außer dem Hause die Haare waschen läßt. - " einer Obertasse süßer Sahne, 2 bis 3 Eiern, dem nötigen Mehl und man einen Teig, aus dem dünne Omeletten in Butter gebacken werden. Man zerschneidet die Omeletts in schmale, nicht zu lange Streifen und richtet sie in siedender Fleischbrühe ge meinsam mit Spargelköpfen an. MM sm MM und Amgegenck. i Bezugspreis in der Stadt vierteljährlich. 1,40 Mk. srek tnS Haus, abgeholt von der Expedition 1^0 Ml., durch die Post und unsere LandauStrSger bezogen IH4 Ml. «« Nir die Königliche Nrntshauptmannschaft Meilsen, zu Wilsdruff sowie für das König- Jasertioa-preiS IS M. pro fänsqespallene KorpuSzellk Außerhalb deS «mlStzerichwbezirlS VilSdruss 20 Psg. Zeitraubender und tabellarischer Say mit 50 Prozent Ausschlag Jeder Anspruch aus Rabatt erlischt, joenn der Betrag dur<- Klage eingezogen werden must od. der Auitraggrber in Konkurs gerät. A Fernsprecher Nr. v. — Telegramm-Adresse: Amtsblatt WilTdruff. A für das Königliche Amtsgericht und den Sladlrat liche Forstrentamt ru Tharandt. ( Erscheint wvchentNch dreimal and zwar Tien-tagS, Donnerstags und Sonnabends. Inserate werden tag» vorher bis mittags il Uhr angenommen. ^1*. 76 I Druck und Verlag,von Arthur Zschunke, Wilsdruff. Für die Redaktion verantwortlich: Oberkehrer Gärtner» Wilsdruff. I 1614 Mr. Gordons seltsame fahrt Line Wildwest-Geschichte von p. L. Foro. k13. Fortsetzung.) Ich hatte mich gerade eben so recht mollig eingewühlt und ließ mir Gedanken an den Genuß einer Zigarre oder eines Schläfchens durch den Kopf gehen, als ein Gebrüll von der Straße her mir anzeigte, daß mein Ausbruch aus dem Gefängnis bemerkt worden war. Dann herrschte einige Augenblicke Verwirrung; wie ich aus verschiedenen Rufen entnahm, wurde eine Verfolgung organisiert. Mehrere Reiter sprengten über die Schienen hinweg, andre die Straße hinunter; ein halbes Dutzend Männer liefen ihnen zu Fuß nach. Einige schlugen an die Türen der Salonwagen, andre verlangten, daß ihnen die Tür zum Bahnhofsgebäude geöffnet würde. Einer von den Cullenschen Bedienten öffnete die Tür von Nr. 218, und ich hörte, daß der Scheriff ihm sagte, er müsse den Wagen durchsuchen. Der Nigger protestierte: „die Herren wären alle aus, und bloß das Fräulein sei da." Der Lärm brachte Fräulein Cullen an die Tür, und ich hörte sie fragen, was denn los wäre. „Bedaure zu stören, Fräulein!" sagte der Scheriff. ^Aber 's ist 'n Gefangener ausgebrochen, und wir müssen rhn suchen." „Entwischt?" rief Madge fröhlich. „Wie hat er's ge macht?" „Das möchte ich gerade selber gern wissen!" sagte der gute, alte Spitzbube von Scheriff. „Meine Idee ist . . „Vertrödeln Sie keine Zeit mit Theorien!" rief Camp ärgerlich. „Durchsuchen Sie den Wagen!" „Bedaure sehr, 'ne Dame behelligen zu müssen", sagte der Scheriff galant. „Aber wenn wir uns vielleicht ein bißchen umsehen dürften?" „Mein Vater und meine Brüder sind vor ein paar Minuten fortgegangen", erwiderte Madge zögernd, „und ich weiß nicht, ob es ihnen recht sein würde." Camp lachte ärgerlich und befahl: „Gehen Sie aus dem Wege da!" „Machen Sie sich keine Sorgen, Herr!" fagte der Scheriff. „Wenn er im Wagen ist, kann er uns nicht ent wischen. Wir wollen jemand fortschicken, um Herrn Cullen heranzuholen. Unterdessen können wir in Herrn Gordons Wagen und im Bahnhofsgebäude nachsuchm." Dies taten sie denn auch, und es vergingen etwa zehn Minuten damit. Nach Ablauf dieser Zeit hörte ich Herrn Camp sagen: „Na, nur zu! Wir können nicht die ganze Nacht auf Erlaubnis warten, um diesen Wagen zu durch suchen. Vorwärts!" „Ich hoffe, Sie werdcn warten, bis mein Vater kommt", bat Madge. „Nur sachte, sachte, Herr Camp!" mahnte der Scheriff. „Wir dürfen die Dame nicht belästigen, wenn wir's irgend vermeiden können." „Mir kommt es vor, als vertrödeln Sie absichtliche Zeit, damit er entwischt", bemerkte Camp in scharfem Tone. „Ganz und gar nicht!" rief der Scheriff entrüstet. „Wenn Sie Ihre Schuldigkeit nicht tun wollen, so (Nachdruck vervokenü nehme ich das Gesetz in meine eigene Hand und gebe Be fehl, den Wagen zu durchsuchen!" zischte Camp mit vor Wut halb erstickter Stimme. „Hören Sie mal", knurrte der Scheriff, „mit wem sprechen Sie denn eigentlich! Wenn Sie mich mit Ihren Worten meinen, so sagen Sie's nur frei heraus." „Ich meine nur", sagte Camp, hastig einlenkend, „es gehört zu den Pflichten Ihres ehrenwerten Amtes, den Wagen hier zu durchsuchen." „Ich brauche keine Belehrung über meine Pflichten als Scheriff!" versetzte der Beamte. „Aber eine größere Pflicht haben wir dem weiblichen Geschlecht gegenüber. Wenn ein Weib in Frage kommt, Herr Camp, dann hat ein Gentleman — jawohl, Herr, ein Gentleman! — dann hat ein Gentleman die Pflicht und Schuldigkeit, höflich zu sein!" „Hol der Satan die Höflichkeit!" fluchte Camp. „Seien Sie so ärgerlich, wie's Ihnen Spaß macht", brüllte der Scheriff voller Wut, „aber hol mich der Teufel, wenn irgendein verdammter Kerl das Recht hat, in Gegen wart einer Dame solche verfluchten Redensarten zu ge» brauchen!" 14. Kapitel. Des SchsMjf mtrüstete Auslassung über die Vor schriften des guten Tons bereitete mir ein außerordent liches Vergnügen. Während ich noch darüber vor mich hinlachte, hörte ich Herrn Cullens Stimme. Er fragte, was los sei, und in wenigen Worten wurde ihm meine Flucht aus dem Gefängnis mitgeteilt. Sofort erteilte er die Erlaubnis, seinen Wagen zu durchsuchen, und ging mit dem Scheriff und den Cowboys hinein. Allem Anschein nach ging auch Malige mit hinein, denn einen Augenblick darauf hörte ich Camp leise sagen: „Zwei von euch kriechen unter den Wagen und ver stecken sich so, daß man sie nicht sehen kann. Offenbar ist der Kerl nicht hier, aber höchstwahrscheinlich wird er noch kommen. Sowie er erscheint, nehmt ihr ihn beim Kragen, wenn ihr könnt, und wenn ihr's nicht könnt, feuert zwei Schüsse ab. Mosely, seid Ihr bewaffnet?" „Kau ich Tabak?" fragte Mosely ironisch, offenbar be leidigt durch die Unterstellung, daß er ohne Schußwaffe ausgehen könnte. „Haltet also scharfen Ausguck und achtet auf jeden Laut, den ihr hört. Besonders paßt auf, ob nicht von gewissen Briefen gesprochen wird. Könnt ihr über den Versteck, wo diese sich befinden, etwas erfahren, so gebt mir sofort Bescheid. Und nun schnell unter den Wagen, bevor sie herauskommen!" Ich hörte, wie zwei Männer dicht neben der Stelle an der Seitenwand, wo ich lag, auf das Schienengleise heruntersprangen und dann unter Nr. 218 krochen. Es war die höchste Zeit für sie gewesen, denn unmittelbar darauf betraten zwei oder drei Männer den Bahnsteig, und ich hörte Albert Cullen näseln: „Ach, Donnerwetter, was ist denn da loS?" Camp