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sich nach Backbord und Steuerbus. Da- Schiff hielt die «trabe Fahrtrichtung ein und wandte sich auch in scharfen Kurden zwischen den anderen Booten hindurch. Lie EharIott-«-«rger rt«-tver»r-«ett» haben in ihrer letzten Sitzung 3000 Mark für die Stadt» verordneten zum Besuche der Internationale» Hygiene» Ausstellung in Dresden bewilligt. 32 Häuser durch Feuer zerstört. Aus Lager (Baden) wird gemeldet: Einer Feuersbrunst, die seit Montag nachmittag dort wütet, sind bisher 32 Häuser zum Opfer gefallen. 36 Familien sind obdachlos. DaS Feuer ist noch nicht vollständig gelöscht, die Hauptgefahr ist aber beseitigt. Eine Kompagnie des Infanterie» regimentS Nr. 117 aus Konstanz ist mit dem Aufräumen beschäftigt. FamMeudrumu. In Kaiserslautern vergiftete der 49jährige Fuhrknecht Hofmann seine 46jährige Frau und seine 13jährige Tochter mittels Gas und versuchte sich dann selbst auf diese Weise zu vergiften. Er konnte aber ins Leben zurückgerufen «erden. 25« WO Mark «uterschlageu. Nach einer Meldung aus Hamburg unterschlug der Prokurist einer Lotteriefirma im Laufe der letzten Jahre etwa 250000 Mark. Er fälschte Sparkaffenbücher sowie andere Ur kunden und verdeckte die Fälschungen durch falsche Ein» tragungen in die Bücher. Als er sich entdeckt sah, ver schwand er plötzlich. Am Mittwoch abend wurde seine Leiche aus der Alster gezogen. »raatzkatastr-ptze bet Wtbarg. Aus Peters- bürg wird gemeldet: Die V lla der Familie Nobel bei Wiborg ist niedergebrannt; dabei find die zehnjährige Tochter Mary und d^r siebenjährige Sohn Ludwig Manuel in den Flammen umgekommen. Die Gouvernante wurde vor Schreck wahnsinnig. Einsturz eines Neubaues. Aus den Trümmern des eingestürzten Neubaues in der Lwowskajastraße in Kiew sind noch zwei verstümmelte Leichen geborgen wordea. Der Katastrophe, über die wir schon berichteten, find dem nach bisher sechs Personen zum Opfer gefallen. Mehrere andere Arbeiter wurden schwer verletzt. 130 Häuser «iedergebraunt. Aus Krotoschin in Rußland wird gemeldet: In dem Orte Pietrowsk im Gouvernement Wiatka sind durch unvorsichtiges Umgehen mit Feuer etwa 130 Häuser niedergebrannt, darunter das Postgebäude, die Wohnung des Amtmannes, zwei Schul gebäude und eine Weinhandlung. I« Kaukasus bou Räuber« eutführt. Wie aus Tiflis gemeldet wird, nahm eine Räuberbande in einem Dorfe der Goribezirkes sieben von einem Spazier gänge zurückkehrende Gymnasiasten gefangen. Die Täter, die ein Lösegeld fordern, wurden bis jetzt noch nicht ermittelt. Schweres Unglück bet einer Beerdigung. Aus Weinberge in Böhmen wird gemeldet: Bei einer Beerdigung stürzten sieben Frauen in die tiefe Gruft. Drei wurden getötet, zwei verletzt. Schweres Autemsbilunglück in Turin Innerhalb der Weltausstellung in Turin ereignete sich ein schweres Automobilunglück, bet welche« mehr als 25 Personen schwere Verletzungen erlitten. Als ein AutoomnibuS einen steilen Weg htnabfuhr, brach die Bremse des Gefährtes und der Omnibus stieß mit mehreren Wagen zusammen, die zum Teil völlig zer stört wurden. Etwa zehn Personen, die auf diesen Fuhr werken Platz genommen hatten, wurden hierbei stark ver letzt. Der Autoomnibus konnte nicht zum Stehen gebracht werden und sauste schließlich gegen einen Baum. Aur Eutsühruug des Jeuaer Ingenieurs Richter. Der GeneralftabSmajor Servel Bet begab sich von Korana nach dem Gebiet des Olymp, um die Leitung der militärischen Operationen bei der Verfolgung der Entführer deS Jngnieurs Richter zu übernehmen. Zurzeit werden an 1000 Fußsoldaten und Gendarmen, sowie an! 100 Reiter in der Gegend des OlympgebirgeS verwendet, um die Spur der Räuber ausfindig zu machen. Man^ geht gleichzeitig nach den Richtungen von Kokinople, Li» vadia und Serfia vor. Explssts« iu einer Apatheke in Eassablanca. Au- Tanger wird gemeldet: In Casablanca wurde vor gestern die französische Apotheke durch eine Explosion zer stört, drei Personen wurden getötet, acht verwundet. Die furchtbare Hitze i« Nordamerika. Die Hitze nahm am Dienstag zu und erreichte ihren Höchst stand von 104 Grad Fahrenheit. In New-Iork starben 26, in Chicago 19, in Pittsburg 15, in New England 31 und in Philadelphia 9 Personen. Die Trockenheit richtet großen Schaden an allen Getreidearten an. — Wie aus New-Jork gemeldet wird, ergibt die Zählung aller tele- grapisch gemeldeten Todesfälle infolge der Hitze seit vier Tagen 431. Außerdem wurden 80 Todesfälle durch Er trinken gemeldet. Die Erkrankungen gehen, wie der „Franks. Ztg." gemeldet wird, in die Tausende. Außer dem kamen noch zahlreiche Selbstmorde infolge der Hitze vor. Die Pferde leiden furchtbar und stürzen allerorts tot niedcr. Anter der Lupe. Ei» Stückchen Zeitgeschichte in Verse». Nie war so an Neuigkeiten — je die Zeitgeschichte leer, — denn in allen Erdenbreiten — da passiert rein gar nichts mehr. — Folgst du heute meiner Spur — findest du deshalb zu lesen — allerhand Berichte nur — welche diesmal nicht gewesen: — Nicht zu finden das Gelichter — welches de« Professor Richter — in Gefangenschaft genommen — um zu Geld durch ihn zu kommen. — Nicht zur Sprache dieser Tage — in deS Landtags letzten Stunden — kam die preuß'sche WahlrechtSpfrage — ha drum Rube nicht gefunden — Nicht zu hoffen steht zu- Zett — daß der Balkan Ruhe fände. — Englands böser Seemannsstreik— ist «och lange nicht zu Ende. — Nicht in seinem Amte blieb — nach dem Schiedsspruch Pfarrer Jatho — ward es ihm auch noch so lieb — in der langen Zeit bis dato. — Nicht zur Ruhe kamen noch — die französischen Studenten, — sicht beneid' ich Herrn Cail laux — als Ministerpräsidenten, — nicht sehr sicher fitzt er, scheint'« — denn die „krancke nation" hat Raffe — Staatsmann sein jenseits deS Rheins — ist ein Sitz im Pulverfasse, — alle Tage kann man fliegen — sowaS nenn' ich kein Vergnügen. — Nicht zufrieden scheint im Osten — Rußland mit dem „gelben Mann" — läßt drum nicht die Waffen roste» — neue schafft eS täglich a». — Nicht wie einst rentiert sich »och — das Geschäft an Blumentagen — denn man hat allmählich doch — diese Sammelwut im Mage« — weil die Sache nicht mehr neu — ist der Reiz davon vorbei. — Noch ist nicht der Tag bekannt — wo wir neu zum Reichstag wählen, — etnSkann preußeuSVaterlasd—stchindessen nicht verhehlen: — Seit dem LandtagSschluffe neulich — ist die Aussicht nicht erfreulich — doch wir wolle« uns die Sorge« — um der fersen Hoffnung Trug — nicht noch von der Zukunft borgen — haben so ja schon genug — Ach, ge- »ügesd Sorge« kränken — schon der Gegenwart Geouß — und um nicht mehr dra« zu denken — lieber Leser mach' ich Schluß. Walter-Walter. Vermischte». * Ei« Mittel, aus Asche Gold zu mache». DaS Geheimnis, dem die Alchimisten des Mittelalters mit alle« Kräften nachstrebte», ei« Verfahren zu stade«, um wertlose Asche in klingendes Sold zu verwandeln, hat der in San Francisco lebende Amerikaner Georg A. James entdkckt, wen« freilich auch in ganz anderer Weise. Georg James ist heute ein vermögender Mann und verdient immer noch stattliche Summen damit, daß er verkohlte Dokumente und Papiere durch ein von ihm entdecktes chemisches Verfahren so erhält, baß sie sicht bei einem Windhauch in Asche zerfallen. Ja die Küsst des Che» mikerS geht noch weiter. Er vermag es, ohne die so leicht zerstäubenden Aschenreste zu beschädigen, die unstcht» bar gewordene Schrift wieder sichtbar zu mache», sodaß die Papiere vor Gericht als Beweismittel diene« kösnea. Die Anregung zu seiner Erfindung empfiag der Amerikaner bei einem Besuche Pompejis, wo er Zeuge war, wie man sich vergeblich oder nur mit halbem Erfolg bemühte, ver« brannte Papyri wiederh rzustellen. Er begann nach seiner Rückkehr Studien und Versuche und als in San Fran» cikco bei einem Brande die Geschäftsbücher deS HauseS Upham L Co. vom Feuer zerstört wurden, ließ er sich die Aschenreste geben und eS gelang ihm iu der Tat, eine große Anzahl von Seiten aus den verbrannten Bücher« wieder lesbar zu machen, sodaß die Geschäftsinhaber ihre Forderungen vor Gericht geltend machen konnten. Als dann die große Ecbebenkatastrohe über Sau Frarcisco hereiubrach, konnte Georg James durch seine Erfindung Millionen von Dollar retten, die sonst nur durch um ständliche Prozesse und vielleicht auch dann noch nicht wiederzugewinneu gewesen wären. Heute ist George James ein reicher Mann, der allen Besitzern von wichtigen Papiere« de» Rat gibt, ihre Schätze besonders gut zu verwahren und im Falle eines BrandunglückeS die Asche unter keine» Umständen fortzuwerfen, jcdensalls nicht in solchen Fälle«, in deseu man Ansprüche an Leute hat, die sich ihren Ver pflichtungen gern entziehen. Aber man soll seine Papiere nie zusammen mit Geld aufbewahren, weil bet eisew Brande das Metall schmilzt und dadurch die Asche der Papiere zerstört, sodaß eS unmöglich wird, sie wieder lesbar zu machen. * Der vierkousu» -er Wett. Eine« lehrreiche« Urberblick über den Bterverbrauch der verschiedenen Völker gibt eine Statistik, die in einer französischen Zeitschrift veröffentlicht wird. Danach fällt der „Ruhm", die größten Biertrinker der Welt zu sein, unS Deutschen zu; produziere« wir doch alljährlich rund 73 Mill. Hektoliter Bier, vo« denen trotz der Ausfuhr doch der weitaus größte Teil im Lande verbraucht wird. Auf jeden Deutschen entfallen damit jährlich 137,3 Liter. A» zweiter Stelle stehen die Amerikaner mit einer Bierproduktion von 63'/, Millionen Hektolitern, so daß auf den Kopf der Bevölkerung 75,6 Liter im Jahre entfallen. England steht mit 54 Mil lionen Hektolitern und 127,3 Litern für den Kopf der Bevölkerung an dritter Stelle, Oesterreich folgt mit 19 Mil lionen Hektolitern, wobei 64,3 Liter auf jeden Oesterreicher komme«. An fünfter Stelle steht Frankreich in dieser Statistik mit seiner Bierproduktion von 14 Millionen Hektolitern vor Italien, das mit nur 250000 Hektolitern i« der Bierindustrie der Welt ohne Bedeutung ist. * v-l-erre Regel« für Strahwitwer. 1. Klage in deinen Briefen nicht zu beweglich. Deine Frau könnte aus Mitleid mit dir früher als beabsichtigt zurückkommenl 2. Trage keine weißen Westen! Der Trauring pflegt sich auf diese« meistens nach einigen Tagen dunkel ab- zuzetchnes. 3. Scheue die paar Pfennige für elektrische» Licht oderPetroleu« nicht, und laß deine Zimmer erleuchtet, während du abends ausgehst l Diese Rechnung wirb Vos deiner Frau sowieso al» wichtiges Beweismittel betrachtet! 4. Nachbarinnen bestelle die Grüße deiner Frau sicht, onder« finde daS Ausbleiben derselben unbegreiflich. Aus fievanche pflege« sie dann meistens nichts zu verraten!: tzaRrwirtschaftliche Ratschlage. Um schwarze« Kre-P awfMfrtsche«, nehme man etwas abgerahmte Milch, vermische sie mit ebensoviel Wasser, löse eis we«ig Gummiarabikum darin auf und bringe diese Mischung zum Koche«. We«» die Flüssigkeit noch ganz heiß ist, bestreiche man mittels eines Schwämm chens de« Krepp damit und schüttle ihn dann, bis er trocken ist. Gastbette«, die längere Zeit nicht benutzt werde«, nehmen häufig einen dumpfigen Geruch an. Außer häu- EürkjH rvüstrt nm jüngsten. -Roman von Willibald Hildebrandt. 20 War er nur dieses eine Mal aus seiner schlimmen Lage heraus, dann konnte er wieder sreier ausatmen, allem Kommenden kühner die Stirne bieten. Die Zeit reichte gerade noch hin, um einen Vermittler aufzutreiben, der die Waaren verkaufte, wenn er sich nur beeilte, und sollte dann das Geld noch nicht völlig hin reichen zur Deckung des Wechsels, das Fehlende lies; sich dann schon auftreiben. Mit diesem Gedanken erreichte er sein Geschäft und er wollte eben in das Komptoir ein- treten, als ihm dort eine nur zu bekannte Person entge- gentrat. Es war einer einer Hauptgläubiger. Himmel, da schoß ihm abermals ein furchtbarer Gedanke durch den Kops— derselbe batte Klage eiugcrci ht und er hatte die sen Termin in seiner leichtsinnigen Weise ganz übersehen. Kam der Mann etwa deshalb? Mit möglichster Unbefangenheit und freundlicher Miene wollte der junge Mann den anscheinend auf ihn Wartenden begrüßen, doch die'er lat io, als ob er die dargebotene Hand gar nicht bemerke, sondern sagte nur kühl: „Herr Gottschall, Sie werden nicht im Zweifel sein, weshalb ich komme. Aus Rücksicht auf die lange Geschäftsverbindung mit Ihrem Geschäftsvorgänge! bin ich zunächst allein gekommen; wenn Sie in der Lage sind, mich zu befriedigen, werde ich natürlich absehen Kraft des gegen Sie ergangenen Versäumnisurteils vor zugehen." „Entschuldi gen Sie, Herr Lincke, ich habe augenblick- Üch keine Zeit, eine ganz pressante Angelegenheit — wirk lich ganz dringend —" stotterte Gottschall in seiner Ver- legenhett und wollte verschwinden, aber er erreichte seine Absicht nicht. ' »Nein, junger Herr!" entgegnete Lincke spöttisch. „Haben Sie Zeit, die ganze Nacht in Weinrestaurants und am Spieltisch zu verbringen, müssen Sie auch Zeit haben, Ihre geschäftlichen Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, also —" Gottschall warf einen wütenden Blick auf den Sprecher und war einen Moment willens, ihn mit Gewalt abzu schütteln und einfach stehen zu lassen, aber Lincke, der diese Absicht wohl auch begriff, kam ihm zuvor, indem er sagte: „Hier können wir nicht gut weiter unterhandeln, denn es wird Ihnen selbst nicht lieb sein, wenn sremde Ohren uns hören." Gottschall machte nochmals einen schwachen Versuch, den ungestümen Dränger los zu werden, doch vergebens, dieser folgte ihm auf dem Fuß in das Komptoir. Das erste, was ihm da in die Augen fiel, war ein Brief, der in seiner Abwesenheit angekommen war. Er erkannte die Schrift eines Verwandten, an den er sich letzthin mit der Ditte um ein Darlehen gewandt hatte. Endlich ein Hoffnungsstrahl! Seine Bitte um ein Darlehen wurde vielleicht entsprochen und er war mit einem Male geret tet. Seine Hand zitterte so heftig, daß beim Lesen des Brieses ihm die Buchstaben vor Augen tanzten, sodaß es länger dauerte, ehe er den Inhalt entzifferte. Der Schreiber machte ihm zunächst heftige Vorwürfe wegen feines Lebenswandel und schloß, daß er ganz gerne die gewünschte Summe hergegeben haben würde, wenn es sich darum handele, einen tüchtigen Geschäftsmann zu unterstützen; aber von seinem Vermögen solle nicht ein einziger Pfennig dazu dienen, einem Verschwender und Spieler Vorschub zu leisten. - Der junge Mann zerknitterte das Schreiben und stürzte zur Türe hinaus, den ungeduldigen Mahner ganz ver blüfft stehen lassend. „Machen Sie, was Sie wollen, mir ist alles egall" rief der junge Mann beim Abgehen. 14. Kapitel. ' „Nun hast Du die Bescheerung," sagte zwei Tagt später der Baumeister Heinrichsen zu seiner Gatti«, als er seiner Gewohnheit gemäß die eingegangenen Bries' schäften durchsah und erhob sich kreidebleich von feinet« Sitz. „Was denn?" fragte die Hausfrau, in Angst grr»' tend wegen der Verwandlung ihres Gatten. , „Du weißt, als ich das saubere Früchtchen den Kan wegen seiner schlechten Streiche doch aus dem Haust tun mußte, habe ich doch keinen Augenblick außer Acht gelassen, daß er das Kind Deines Bruders, also unser nächster Verwandter ist. Ich gab ihm Gelegenheit, au! eigenen Füßen zu stehen und es noch vorwärts zu bri«' gen, wie sich solche nur wenigen jungen Männern bietet, aber ich wollte mir den Vorwurf der Härte ersparen u«h nun dieser Dank?" * „Ja. mein Gott, was ist denn mit Karl?" fragt? die Gattin des Baumeisters erschrocken. „Er ist ein Schurke, der mich nicht allein bestöhle" hat, sondern nun auch noch zum gemeinen Fälscher g?' worden ist," polterte der Baumeister zornig heraus. , „Nich möglich, sicher nur wieder eine Verleumdung, war alles, was die Gattin zu erwidern vermochte. „Verleumdung, meinst Du? Wollte Gott, es iE dem so, aber da schreibt er selbst das Schreckliche somit ist alles leider nur zu wahr. Ec hat auf einA bedeutenden Wechsel, den er in Gemeinschaft mit G"!, schall ausgestellt hat, meinen Namen gefälscht — dersB wird heute oder morgen an mich kommen. GleichE gibt er aber an, daß dies das einzige Mal nicht sondern wie es immer geht — Böses erzeugt fortE, Böses, er hat nach diesem ersten Wechsel noch viehBA gefälscht — doch halt, was ist das — da auf dB , deren Blatte steht noch —", -