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eru . >l »'M« WWWetMWM Donnerstag, den 28. August 1924 77. Iahrg Nr. 201 Aeuslö-lel. Sia Sun- Amtliche Anzeigen. einer Zwanostnnum vertreten; am 21. Anaust 1924 Forllamt Pöhla. Sorftkaffe Schwarze»d«rg. Ane. den 26. Auaust 1924. Der Kommissar. Ziegler. Stadtrat. ttsamg darauf hinwtrke, daß die !ete so rasch wie möglich, jedenfalls gesetz mit ausgommrmeu werben soll. Alle diese Zugeständnisse wurden jedoch von den DvutschnationaLon bis zum vorläufigen Abbruch der Verhandlungen in der Nacht zum heutigen Mitt woch als unzureichend bezeichnet. Trotzdem werben auf beiden Seiten die Verhandlungen nicht als abgebrochen ange sehen. Von den übrigen bürgerlichen Parteien werden nun- mehr für Mittwoch vormittag die Segenvdrschläge der Deutsch nattonalen «wartet, und man wlll bann versuchen, auf Gvmch dieser Gegenvorschläge zu einer Verständigung zu kommen. Die Liste über die Abstimmung sür oder gegen di« Errichtung - . - - Dachdeckerhandwerk im Bezirke der »warzenberg »inschlieblich aller Städte mit dem ). August 1924 ab 2 Wochen lang im Stadt» ' Etnsichinadme öffentlich aus. Ein wettevhr volksparteilicher Antrag wÜWHt eine Einfügung, wonach die Gutacktenqesetze außer Kraft reten. sobald die Relchsveaierung festsbellt, daß die Verträge iber die Anleihe von 800 Millionen Goldmark nicht zustande» wr V»Mtr«n>»» «'s»«»«» IV»» »U ausnatzm« dir Los« na» Kona- und FrlUa^n. iD« Pr«i» Ilir di« Z4 mm br-ll« Tolomi - Nxz<i0kllZ«i>« im SlmitdlaMxjirk ist »0 <gamittm-mz«ig«n und SUS«««,»»« «.durstig« 11>, muwSrlr »1 fi»r di« 00 mm drM, P«Ui- Raiom.,«»« ao. au-wiim 100. Dk du «> MM -»tl. Toidn.1»«»« 11 aumvLri» 01 »oidpftmU». i Pdstsch«<r-«<m«» I L<tpj«, Ne. irr«. »«mrind«-Olr»-a»M»> II««, Trza«d. «r. 70. Dach-eckerzwangsinnung für den Bezirk der Stadt Aue und der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg «inschlieblich aller Städte. Sitz Au«. Amtshauptmannsci Eide in Aue liegt , Haus — Zimmer 18 — während der Dienststunden zur und Erbebung etwaiger Widersprüche der Beteiligten , Widersprüche, die, erst nach Ablauf dieser Frist geltend gemacht werde«, können nicht berücksichtigt werden. 2-, auf dem Blatte 746. die Firma Vebr. Wutzler in Raschau detr.» dab die Firma erloschen ist; am 23. August 1924 L. auf dem Blatte 190, die Firma Prebipansabrik Antersachsen» s«ld Aktiengesellschalt vorm. M. Kellinger in Unlerlachsenseld (Raffe Schäferhund) bellbraun, weihen Fleck im Genick, »»gelauftn. Wenn er nicht innerhalb 4 Tage abgeholt ist, wird anderweit über ihn oersiigt. Neullädlel. den 26. August 1924. Der Stadlrat. Pol.»Abi. »IwlMerllÄermi. Mm öiErslreckr. Sonnabend, de« 6. September 1924. vorm. 9 Uhr. i» Gaschos „Eiegelhof" in Pöhla. 7134 si. Klvhe 2-15 cm, 4757 ft. Klöke 16-pp. cm, 47 nn ft. «utz« Knüppel. 200 rm Brennreiiig. Ablellung 11, 42, Kahlschlag 3—65 Einzelhölzer. Die Verlegenheitslösung. Berlin, 26. August. Während der letzten Stunden haben ,äh die Ausfichton für die Aufbringung einer Zweidrittelmehr heit für das Reichsbahngesetz und damit für die Abwendung einer Krisis erheblich gebessert. Während der Reichstags» Verhandlungen haben zwischen Vertretern bürgerlicher Frak tionen Besprechungen stattgefunden mit dem Ziel, noch in letzter Stunde eine Plattform zu finden, die es auch den Deutschnationalen ermöglicht, ohne Preisgabe prinzi- pieller Fragen den Gutachtengesetzen zuzustimmen. An den Gesetzen selbst, die in London dem Wortlaut nach verabredet worden sind, können keine Aenderungen angebracht werden; jedoch wäre es möglich, in das Mantelgesetz, das nur von der deutschen Regierung eingvbrocht wird, und in London nicht besprochen worben ist, Entschließungen einzufligen, welche die parlamentarische Situation maßgebend beeinflussen würden. Der Antrag des Abg. Bredt von der Wirtschaft lichen Vereinigung, daß auch das Reichribahngesetz mit einfacher Mehrheit angenommen werden kann, hat noch Ansicht parla mentarischer Führer keine Aussicht auf Annahme, dagegen dürfte sine Reihe von Entschließungen Les Zentrums und namentlich der Deutschen Vallspartei Aussicht auf Annahme auch seitens der Deutschnattonalen hoben und andererseits es den Deutschnationalen möglich machen, für das Gesetzgebungs- roettk zu stimmen. Das Zentrum wird eine Entschließung ein- bringen, welche die Forderung erhebt, daß die Regierung für die loyale Durchführung des Rheinlanbabkommens Sorge trägt. Don der Deutschen Vollspartei find drei Entschließun gen zu erwarten. Eine große Nolle spielen naturgemäß auch Fragen der inneren Politik, und es gilt in parlamentarischen Kreisen nicht als ausgeschlossen, daß den Deutschnatio nalen Zusagen auf späteren Eintritt in das Ka- bi nett gemacht werben, wodurch sie einen Einfluß auf die Ausführung der Gesetze haben würden. Gin Abendblatt will wissen- daß nicht nur die Deutsch-nationalen des besetzten Ge» bietes, also etwa 2S Stimmen, sich fiir Los Disenbahngesetz aussprechen werden, sondern daß auch die übrigen westdeut schen und süddeutschen Abgeordneten dieser Partei, insgesamt 40—46 Abgeordnete, dem Eiisenbohngesetz -usttmmen werben und ein größerer Test der Übrigen Abgeordneten der Deutsch- nationalen sich der Stimme enthalten ober sich überhaupt nicht an der Abstimmung beteiligen werden. Berlin, 26. August. Wie der „Berliner Lokal-Anzeiger* aus Regierungskreisen erfährt^ hat die Reichsregierung den Antrag des Abg. Dr. Bredt von der Wirtschaft!. Vereinigung zum Lisenbahngvsetz bereits als undurchführbar abgelehnt. Die unverbindlichen Verhandlungen zwischen den Vertretern der Deutsch-nationalen und denen der übrigen bür- gerlichen Parteien, die wahrend der Reichstagssttzung am Dienstag nebenher stattfanden, würben auch nach der Sitzung noch fortgesetzt und erstreckten sich bis in die späte Nacht hinein. Außer den Kompromißanträgen und Entschließungen des Zentrums und der Deutschen Dollspartei zum Mantel- zesetz hat sich die Deutsche Vollspartei den Deutschnattonalen gegenüber bereit etcklärt, noch eine wettere Entschließung zur Lri<qsschulbkraa« einftubvtnaea. dt» in d« Mantel Reichsroirtschaftsminister Hamm wirst dem Vorredner Verhetzung vor. Das starke Verdienst Dr. Schachts an der Auh rrchtechaltung der Währung muß anerkannt werden. Die Re gierung betrachte Lie vorliegenden Gesetze nicht als besonders wertvolle Errungenschaft. Sie will aber auch dem Volle nicht die Hoffnung nehmen, daß auf diesem Wege sich eine Besserung anbahnen könne. Dl« mnMchen Bekanntmachungen pmtNcher Behörden »m»e« w »«« Geschäftsstellen des „Erzgedtrgischen Bolkssreuude,- U Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werde». An»«»«««-«»»ab»« für di« am «a»«wa, «q»«li«d, Äimmir dl» vormittag, 0 Utz« I, den Laaptsts»«^ sl«ll<n. Tlx« S«wLdr Ilir dl« illusnahm« d«r »Le««, am aorailchrlid«»«» La«« lami, an tnstttnaNm SMS« wird nicht a«»«d«», an» »Ich« für dt« Nichtig,« d«r d«r» S»n>!pr«ch«r auk<s«d«nm Nn»«a«». — Mir UL»»»« «. «rlan-i «tngijandlir SchriMt» iid«nüm»t dt» Schrist. lrttuna Liranwariima. — U-lerdr,»«»«» d«, »» Ichast»tmtri«d« imeründ«« d«tn, «ns>ni>»«Ive Ladiims». imqn, »L S-nlurr, g«U« Radatt« a» «icht »«ntnda il. detr.. dab «) dem Kaufmann Reinbold Sieb» in Schwarzen- berg-Neuwelt und d) dem Kaufmann Richard Arnold in Schwarzenberg Prokura in der Weile erteilt ijt. dab jeder von ihnen die Selellschast nur mit einem anderen Prokuristen ge meinschaftlich vertreten darf. Amtsgericht Schwarzenberg, am 26. August 1924. M «nihaltend die amtlich«, B«kalmtmachu»g«n der Amtshauvtwannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neujtädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. G» werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträk« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner» Aue» «rzged. --mst,»»»««, «Nm «, «st»w («m« Au«) 1«. 04«««»««« w. 0<b«°art«»b«r, wt. Drahkmschrlst' B»lk»fr««»d «ne«r»^d««m. Im Kandelsregister des unler»eichn«ten Amtsgerichts ist eingetragen am 15. August 1924 1^ aus dem Blaste 631. die Firma Erzgebirgische Metallindustrie Gesellschaft mit beschränkter Kastung in Beierfeld belr.. dab der Geschäftsführer Kaufmann Kommerzienrat Ferdinand Frank in Beierfeld die Gesellschaft allein vertreten kann, auch wenn mehrere Geschäftsführer bestellt sind, sowie dak der Kaufmann Heinrich Delgard in Charlottenburg »um Geschäftsführer be stellt ist. Er darf die Gesellschaft jedoch nur in Gemeinschaft mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen In das hiesige Genoffenschastsregister ist auf Blatt 17. die Ein» kautsgenossenschatt der Friseure, «ingelragene Genossenschaft mit be schränkter Kastpslicht in Schwarzenberg detr.. am 18. August 1924 ein getragen worden: Die Genossenschaft ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 26. Mai 1924 ausgelöst worden. Zu Liquidatoren sind bestimm «) der Friseur Felix A«rch«. d) der Friseur Sibert Gräfe, beide in Schwarzenberg. Amtsgericht Schwarzenberg, am 26. August 1924. befürwortet einen Sicherungspakt mit Frankreich. Dann werbe man auch in der Frage der früheren Ruhrräumung Erfolg do« vorrtrogen. Die Aufnahme in den Völkerbund könne Deutsch land erst beantragen, wenn der deutsche Boden frei von frem den Truppen sei. ' Abg. Kurth (Deutschsoz.) nennt die GolLnotenbank ein Instrument, um uns der internationalen Hochfinanz auszn- liefern. Damit ist die Aussprache Wer die erste Gruppe der Dor» lagen über die Bankgesetze erledigt. Die Abstimmung erfolgt am Mittwoch. Es folgte die zweite Lesung der zweiten Gruppe der Vor lagen, Les Industriebelastungsgesetzes und des Aufbringungsges etzes. Abg. Schneider (D. Dpt.) beantragt, landwirtschaft liche Betriebe auch dann von der Umlage zu befreien, wenn sie zu industriellen und gewerblichen Betrieben gehören. Ferner soll die Regierungsvorlage wiederhergestellt werden, wonach auch die werbenden Betriebe des Reiches, der Länder und her Gemeinden belastet werden. Unter den weiteren, von dem Redner begründeten Anträgen befindet sich auch eine Ent schließung, wonach bei der domnächstigen Aenderung des Einkommensteuergesetzes die Abzugsfähigkeit der nach dem Aufbvingungsgesetz zu zahlenden Jahresleistun gen und Zuschläge vom steuerpflichtigen Einkommen vorzu« schon ist. Vizepräsident Dr. Bell erteilt nachträglich dem Abg. Feder (Nat.-Soz.) wegen schwerer Beleidigung des Neichsbank- Präsidenten und der Reichsvegierung einen Ordnungsruf. Abg. Dr. Lejeune-Jung (Dntl.) bezeichnet es als unmöglich, daß die gefesselte und geschwächte deutsche Industrie von heute 5 Milliarden aufvbingen könne. Die Obligattons- last der noch nicht verstümmelten deutschen Industrie im Frie den habe nur 4,6 Milliarden Mark betvagen. Der Redner unterstützt die Anträge des Abg. Dr. Schneider, die aus An- rogungen der Deutschnationolen im Ausschuß hervovgegangen se^n. Abg. Koenen (Kom.) bezeichnet die Gutachtengesetze al» nationalen Verrat. , , Abg. Beck er-Hessen (D. Dpt.) stellt fest, daß die In dustrie gewillt sei, die größten Opfer zu bringen. „Das Mär- chen von der Versklavung der deutschen Industrie* sollte man der Linken nicht nachplappern. Man werde doch nicht ernstlich glauben, daß die deutsche Industrie für eine Anleihe von 800 Millionen ihre Freiheit verkaufen würde. Es folgt dann die Beratung der dritten Gruppe der Vor lagen, de» Reichsbahngesetzes und des Reichsbahn- »ers onalgesetzes. Inzwischen ist zum Mqntelgesetz eine Reihe von An trägen eingeaangen. Din volksvarteilicher Antrag ordert, daß die Reichsregierung daraus hinw-irke, daß die widerrechtlich besetzten Gebiete so rasch wie möglich, jedenfalls aber vor döm 16. August 1925 geräumt wevden, daß die Köl- ner gone unter allen Umständen am 10. Januar 1925 geräumt und daß Sichecheit dafür geschaffen wird, daß di« Besatzungs- Die zwette Lesung -er Dmoesgesetze. Berlin, 26. August. Auf der Tagesordnung des Reichs- tages stcht die zweite Lesung der neuen Dor- lagen, Lie sich auf die Londoner Konferenz be ziehen. Die Beratung der Vorlagen soll in vier Gruppen er- folgen. Die erste Gruppe umfaßt die Bankvorlagen, die zweite bezieht sich auf die Industriebelastung, die dritte umfaßt das Reichsbahngesetz und die vierte das Man telgesetz. Die Abstinnnung zur zweiten Lesung soll nicht nach der Erledigung der einzelnen Gruppen erfolgen, sondern gemeinsam am Schluß der Beratung, also am Mittwoch nach- mittag. Zur Beratung gestellt wird zunächst die erste Gruppe der Vorlagen, also das Bankgesetz, die Privatnoten bankgesetze und Las Gesetz Wer die Liquidierung des Umlaufes an Rentenbank scheinen und der Münzgesetzentwurf. Abg. Dieterich (Dntl.) wendet sich gegen Aeußerungen des Reichskanzlers in der Montagsitzung. Der Reichskanzler habe sich die Kritik der Deutschnattonalen verbeten, falls sie keine anderen Vorschläge machen könnten. Er würde aber ihre KritS hinnehmen müssen, auch wenn sie ihm nicht gefalle, (gust. rechts.) Der Redner kritisiert dann das Verhalten des Reichspräsidenten bei der letzten Regierungsbildung und erhebt Einspruch dagegen, daß der Reichspräsident die durch die Verhältnisse gegebene Mchrheitsbildung verhindert Hobe. Der Redner hält weiter dem Reichsbankpräsi- denten vor, daß er seine Machtbefugnisse über schreite. Der Kreditnot der Landwirtschaft werde nicht ge- niigend Rechnung getragen. Abg. Keil (Soz.) bedauert, daß es des Eingreifens des Auslandes bedurfte, um uns die Wege zu.einer stabilen Währung finden zu lassen. Um einer neuen Inflation vor- zubeugen, müsse man sich notgedrungen auf den Böden der Entwürfe stellen, ohne etwa vom Dowesplan entzückt zu sein. Abg. Lammers (Ztr.) wDerspricht der im Volke ver breiteten Auffassung, daß mit dem Verschwinden -er Renten- mark die neue Währung nicht stabil sein werde. Helfferich habe nicht die Opposition um jeden Preis gewollt. Im. gegebenen Augenblicke müsse man die praktisch realen Interessen voran- stellen. Eine große Anzahl von Krediten werde sofort hin fällig, wenn die Gesetze nicht angenommen würden. Abg. Katz (Komm.) erklärt: Ob angenommen oder nicht, ein Ausweg aus der Umklammerung durch da« ausbeutende Weltkapltal sei der deutschen Wirtschaft nicht mehr möglich. Der Redner lehnt die Vorlage ab. ' Abg. Dr. Kulenkampff (D. Dpt.) hält die Stärkung für ausreichend, um eine wirkliche Goldwährung zu schaffen. Die Rentenbank werde sich neben der Goldmark halten. Abg. Feder (Nat.-Soz.) betont, daß es heute ftur ein«: Herrn der Welt gebe: das große Leihkapital, Die Vorlagen seien ein Versuch, das deutsche Doll in die »Zinsknechtschaft de» internationalen Kapitals zu bringen. Der Redner warnt die Minister unter Hinweis auf eine eventuelle später« Anklage Versteigerung: Amtsgerichts Aue 1 Echieitltein. 1 Posten Aluminiumbleche, Stanz werkzeug«, 5 Riemenscheiben, 3 Drückbanke, 2 Pressen, 2 Schreib- iiscke mit Etubl. 1 Taseisckere. 1 Sickenmaschine. 1 Kaltsäge. 1 Polter, bock, 1 Schreibmaschinentisch mit 2 Stühlen und Dicklutler sür kopl. wetalldrückeret gegen sosortig« Barzahlung öffentlich versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher. MchalimiiAmlleWW M teil MrlM«t Me Genossenschaftsmitglieder werden zu der am Freilag, de» 5. Sept«mber 1924, ad«nds 8 Adr, in der Trller'schen Gastwirtschaft in Zschorlau ttattsindenden Generalversammlung hierdurch eingeladen. Tagesordnung: Auslösung der Genossenschaft. Zschorlau, den 26. August 1924. Der GenoffenschaNsvvrsta»-. Bürgermeister Krinke, Dori.