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MWUWWW D«»«,«»»»»»< «Ech »«» ».« d«ch »«» Int t» San; durch d» PB d«»»,« »>« «nt >»00. ««Mch w«d «.«. «»»«»U, >.«»».. »»., «» nt,«ß«nr, d» -n«chn r«U dt« dNNg«U, «.««».. 1« Tt-dlENt! dt« g»», «« Mu V»Mch«»»s»«», 0«t,p, «r. ,r«L I Taaedlatt » enthaltend die amMche» Lekaunlmachunge« der Amtshauptrnannschasten Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Lartenstein, Johann* georgenstadt, Lößnitz, Neustädte!, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von L. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. ss«nspr«ch - Anschlüsse: Aue Sl, Lößnitz (Amt Aue) 4«), Schneeberg 10, Schwarzenberg tS. Drahtanschrift: Volk»fteunü Meerzgebirge. M. 17«. Sonnabend, den 30. Juli 1921. 74. Jahrg. Aue. Blutlaus. s, tp beobachtet Word«, daß In hiesig« Stadtflur »ehr«» obstbäum« von der Blutlaus d«. sall« sind. AL« Besitz« von VbstbSumm sordern wir deshalb auf. ihr« obstbSum« auf das Vorhanden- Kin der Blutlaus zu untersuchen und, fall» sie oorgefunden wird, geeignet« Vernichtungsmahregeln zu treffen. Di« Nichtbeachtung dieser Anordnung« ist nach 8 368, Ziffer 2, des Beichsstrasgesehbuches strafbar E» wird in den nächst« Lagen geprüft werden, od dies« Anordnung« nachgegangen wird. Ane, am 27. Juli 1921.Der Bat der Stadt. — Polizeiabt. NeuslSdtel. Staatsarundsleuer. Die am i. August 1S21 sättige Staalsgrundsteu« aus den 1. Termin 1921 nach 10 Pfg. für die Einheit ist spätestens bis zum 21. August -fs. Ja. an unsere Stadtsteuer-Sinnahme abzusühren. Nach Fristablaus wird «it d« zwangsweisen Beilreibung begonnen. veustüdlel, am 29. Just 1921. Der Stadtrat. Jahrmarkt in Schönheide. v« diesjährige Sommer-(Llram-)Markt findet S r « t» a g, de» S. August 1«1, stakt. Schönheide, am 28. Juli 1921. Ser Semetdeverstmed. D« Plan über die Errichtung einer unterirdische« Telegrapheulint« Ke »er Staat» straft« Beierfeld-Grstnhain liegt bei dem Postamt in Beierfeld auf die Dau« von 4 Woch« öffentlich aus. Zwiekau (Sa.), am 27. Juli 1921. Telegraphen-Bauamt. vloutag, de« 1. Augufl, vormittags > Uhr. sollen im Versteigerungsraum des Amts gerichts AU« 14 «andleiterwagen, 1 «odelschlitteu (neu) und ein griitzere» Poste» Abzieh steine (engt. Brocken) gegen sofortige Barzahlung öffentlich verstelgert werdea. Der «erichlsvollzleher. Der große Betrug. Di« Grundlage des Diktate» von Dersaille, ist da» Be kenntnis der deutschen Schuld am Krieg«. Di« Ver tret« de» deutschen Volke» haben bei der Unterschrift unter den Vertrag gezwungenermaßen da» Bekenntnis dieser Schuld auf sich genommen, gu ihr« Gunsten sei angenommen: nicht au» Ueber- zeugung, sondern weil sie glaubten, daß «» nicht lang« dauern würde, bis die Schuldlosigkeit erwiesen sei. Au» Gründen, die sich der allgemeinen Kenntnis entziehen, haben di» bisherigen deutschen Regierungen für die Aufllänmg der Schuldfrage nicht das nötige Interesse gezeigt. Di« heutige Reichs- rogierung hat vielmehr durch di« Unterzeichnung des Ultimatums von neuem den Anschein erweckt, als ob di« Feinde mit ihrer Lüg» von Ler deutschen Schuld im Recht« seien. Es ist daher um so mehr zu begrüßen, wenn von privat«» L«it« immer Und ickmer wieder alle» getan wird, di« Schuld» lüge zu «ntkrfäften. Neuerdings stellt La» Iuliheft der „Süd- deutschen Monatsheft«-, die sich schon das Verdienst er worben haben, in der „Gegenrechnung- einen Teil der Kriegsver brecher: der Feinde zusammenzufassen, unter dem Titel „Der groß« Betrug- Tatsachen zusammen, die dazu dienen können, die unge heuerliche Verleumdung zu entkräften, das deutsch« Volk habe den Krieg zielbewußt vorbereitet und dessen Ausbruch verschuldet. Professor Dr. Loeffler kommt auf Grund der von ihm zusammengestellten Tatsachen zu dem Ergebnis, daß Deutschland den Weltkrieg nicht verschuldet, nicht gewollt und nicht herbeigeführt hat und daß es den Krieg al» Verteidigungskrieg hat auf sich nehmen müssen. Al» Boweismaterial der Schuldlüg« enthält das Heft bü feindliche Zeugenaussagen, welche die deutsche Regierung von der Anklage reinigen, daß sie bewußt den Krieg geplant oder gewünscht habe. Ferner werden neue Ur kunden veröffentlicht, di« man dem Professor der Geschichte an der Universität München, Dr. Karl Alexander v. Müller verdankt. Es wird mitgteilt, daß die Veröffentlichung des bayerischen Ge sandten Grafen Lerch«nf«ld vom 18. Juli 1914 (dieser Bericht wurde gegnerischerseit» als besonderer Beweis für di« deutsch« Schuld am Kriege ausgebeutet) eine Fälschung war. Der Lerchenfeldsche Bericht stammt gar nicht vom Grafen Lerchenfeld, sondern von einem jungen Geschäftsträger Hans v. Schön und war außerdem verstümmelt und verfälscht. Als weitere Dokumente enthält das Heft «ine englische Verordnung über Kriegsgefangen«, vom V. August 1914. Der deutsche Einmarsch in Belgien, auf Len fich die Kriegserklärung Englands gründet«, erfolgt« erst am 4. August, ferner den Brief eines französischen Matrosen, aus dem hervorgcht, daß bereit» am 31. Juli 1914 die französische Marin« unter dem Kommando «ine» «nglischen Admiral» stand. Am Schluß seiner mustergültig« Darstellungen kommt Loeffler zu folgendem Ergebnis: „Deutschland hat den Weltkrieg nicht verschuldet, nicht ge wollt, nicht herbeigeführt. Er ist für uns kein Offensivkrieg, er ist auch kein Präventivkrieg gewesen, wie es sogar manche von unseren neutralen Freunden geglaubt haben. Wir haben ihn al» Verteidigungskrieg auf uns nehmen müssen. Die offensive Führung und di« Kriegserklärungen, die rein formale Bedeutung haben, ändern daran nicht». Die Uebermacht der Feinde erschien so groß, daß man die Hoffnung aus den Vorsprung in der Mobil machung begründete. Dazu aber glaubte man wieder in echt deutscher Gewissenhaftigkeit, erst den Krieg erklären zu müssen. (Bekanntlich ist nicht der Dencralstab, sondern Bethmann Hollweg für dir überflüssigen Kriegserklärungen verantwortlich.) Diesem Charakter Les Krieges ist der beispiellose Aufschwung des August 1914 zuzuschr«iben. Für die Franzosen gilt zwar ähnliches, aber bei ihnen beruhte der Glaube an den Verteidigungskrieg «in« ungeheuerlichen »rüge ihrer Regierung. Die Berliner ua Wien« „Diplomaten" heben zweifello» unglaublich« Fehler ge macht. Der Berliner und Wiener vptimiimu» und die Wiener „Bockbeinigket- erscheinen uns heute geradezu grauenhaft. Aber wirklich entscheidend waren u^ diese groben Fehler, ionde n der Kriegswill« auf der anderen S-U.-. Dies« ist da» W»sentlichst« und Entscheidende. Als man in Berlin dem Weltkrieg« gegenüber- stand, sah man nicht, wi« er sich, oder vielmehr anderen di« Ententekommiffion vorstellen möchte, den Dingen dreist und gottes- fürchtig entgegen, da man ja angeblich die Weltherrschaft ein- heimsen wollte, sondern man war verwirrt, bestürzt und geradezu verzweifelt. Die Ent«nt«staat»männer dagegen standen der Krisis mit kühler Ruh« gegenüber, waren von Anfang an vom Kriege völlig überzeugt, bewahrten ein« glänzende, Überlegte Taktik und besprachen sich untereinander, daß und wie man Deutschland den Schein der Schuld aufhalsen müss«." Der Herausgeber der ,/Süddeutschen Monatshefte-, Professor Paul Nikol. Loßmann, hat dem Heft «in Vorwort voran geschickt, in dem er u. a. sagt: ,/Di« Tatsache des französischen Revanchegeistes würde an sich die Deutschen nicht empören; daß ein Volk mit Schmerz an «ine Niederlage denkt, daß es fich für sie rächen will, Laß e» Provinzen, von denen « von Kindesbeinen an gelernt Hot, fl«.seien ihm geraubt worden, Li« Bewohn«-schmachteten unter einem feindlichen Joch, von dem sie befreit werden müßten, daß es diese Provinzen zurückerobern will, das ist nicht», wa» uns empören kann. Di« Natur ist Kampf, wir wissen es. Wir be sagen es, aber wir entrüsten uns nicht darüber. Vergiftet wird die Natur erst Lurch die menschliche Lüge. Und die, von der wir hier sprechen, ist so ungeheuerlich, weil sie nicht nur einzelne Tat sachen, sondern di« Natur selber fälscht. Um die Deutschen zum Auswurf der Menschheit zu machen, stellt es der Friedensvertrag so dar, als ob bi» 1914 die sogenannten Kulturvölker geleitet ge wesen wären von Nächstenliebe und eine Art von Wohlfahrts- oerein gebildet hätten zur Förderung gemeinnütziger Zwecke, bis es einem Verbrecher gelang, in diese Gesellschaft von harmlosen alten Damen sich einzuschleichen, ihnen, während sie gerade Socken für Negerwaisen strickten, an Lie Kehle fuhr und sie zu erdrosseln suchte. Es ist eine Lüge, die nicht nur die Geschichte, sondern auch di« Natur fälscht. Und Liese ungeheuerliche Lüge ist es, die den Deutschen empört. Von den gelehrten Instituten kommt uns keine Hilfe. An den deutschen Akademien besteht «ine historische Kommission. Ihr An- schcn ist auch im Ausland so groß, daß über ihre Forschungs ergebnisse nicht hinweggegangen werden kann. Zurzeit beschäftigt sie sich u. a. mit den Reichstagsaktrn des 1ö. und 16. Jahrhunderts. Sie hat offenbar noch nicht im entferntesten auch nur daran gedacht, da Geschichte zu treiben, wo Geschichte einzig das Volk beeinflussen kann: beim Selbsterlebten. Sie läßt es zu, daß die feindliche Wissenschaft all«» das, wofür in Deutschland Millionen von Zeugen leben, die Kriegsverbrechen, die Schuld am Krieg, entstellt, sie läßt die Zeugen sterben, Lie Urkunden verderben, bis eine künftig« Ge schichtsforschung aus den vergilbten Ueberrcsten wiederum Stoff zu akademischen Abhandlungen schöpft, so wie die jetzig« aus Ueber- rosten früherer Jahrhunderte. So beherrscht die ungeheuerlichste Lüge di« Welt. Mögen die Regierenden noch so ungeschickt gewesen sein, das deutsche Volk — wie heute noch bewiesen werden könnte — war friedlich wie keine» auf der Gegenseite. Aber es ist nun einmal im Dölkerleben so, daß der einzelne di« Folgen zu erleben hat von allem Guten und Schlechten, was di« Führenden getan haben. Nur vom einzelnen Deutschen aus kann die Wahrheit sich verbretten. Wir haben keinen Northcliffe, keinen Havas und Reuter, keinen Schutz von amtlicher Stell« — nur ein« Schnecballenkollekte für Lie Wahrheit ist möglich. Wenn jeder sich an ihr beteiligt, wird au» dem Schneeballen ein« Lawine werd«», unter der eine Welt von Lüge in Trümmer geht.- Wir wissen, daß au» taktischen Gründen gewiss« Parteien in Deutschland die Lüg« von Deutschlands Schuld am Kriege in ihr Der- hctznngsrepertoir übernommen haben. Man hat «in Interesse - -n, La» Deutschland von 1919 auf jede Weise herabzusetzen und ul sich dabei nicht, da» niedrige Mittel Ler Fälschung der ge- -.chtlichen Wahrheit anzuwenden. Der Sozialdemo!.at Kaut»ky,b«r kurz muh der Umwälzung mit «tn«m Eifer, wi« ihn nur «in tsch«chifcher Deutschenhasser aufbringen kann, di« Lh«s« verfocht, Laß Deutschland allein di« Schuld am Krieg« trage, hat später seine Behauptung zuriickgeuommen. In d«r Parteipressc, ta L«u Loilsorrsoauulungea und aus den ZahlqbendM wird ab« der ,^roße Betrug- lustig weitergepflegt. Man ist ja dort Ler An- sicht, daß nichts so dumm und gemein ist, al» Lob man » dm» Volke nicht vorsetzen dürfe. Zn dieser Zett, in der sich der Tag Ler Mobilmachung und mit ihm Lie größte Volkserhebung, die Deutschland k sah, zu» siebenten Male jährt, sollte Loch wenigstens innerhalb des deutsche» Volkes allenthalben mit dem Schwindel von -er Schuld Deutsch lands am Kriege aukaeräumt sein. Eine Notstandsaktion des Reiche». Berit«, 28. Juli. Beim Reichsernährungsministertum ist für Freitag vormittag eine Konferenz der Ernährungsminister der Länder und Vertreter sämtlicher landwirtschaftlichen Organisationen einbe rufen worden. Die Besprechung wird fich mit den Maßnahme» gegen die durch die Dürre erfolgt« Gefährdung der Ernte befassen. Dom Reiche wird eine gwße Notstandsaktio« vorbereitet, -a nach Mitteilun gen aus verschiedenen Reichspartcien infolge der Dürr« und Trocken heit bereits derartige Schäden zu verzeichnen find, daß vielfach Rot verkäufe getätigt werden. Die Organisierung de» neue» Polenansstand«. Berlin, 28. Juli. Die Vorbereitungen zum neuen Polenaufstand in Oberschlesien schreiten rüstig vorwärts. So wird die Einrichtung der polnisch«, Ortswehren mit aller Macht fortgesetzt und darf als nahezu abgeschlossen gelten. Die Mitglieder sind zwar offiziell nur mit Handgranaten und Pistolen bewaffnet, verfügen aber über ausrei chende Mengen anderer Waffen und Munition. Kraftwagen m,t Munition und Waffen sind ständig unter polnischer Begleitung nach dem Süden des Abstimmungsgebietes von Kongreßpolen au» unter wegs, ohne daß die Franzosen eingreifen. Große Waffenbeständ« sind namentlich in den Wäldern der Kreise Pleß und Rybnik vergraben. Die französischen Kreiskontrolleure, in deren Händen die Organisation dieser Kemeindewehrcn, die in Wirklichkeit nichts anderes sind als di« Stämme für die Aufstandstruvpen für den vierten Aufstand, verfügen angeblich über genaue Listen über Lie Stärke dieser Gemeinüewehren, ihrer Waffendcpots und die Art und Weis« ihrer Ausfüllung zu Be ginn des Aufstandes. Wie stark die Franzosen an der Organisation de» neuen Aufstandes beteiligt sind, geht daraus hervor, daß im Danziger Freihafen in der letzten Zeit wieder eine größere Menge aus Frankreich kommendes Kriegsmaterial, darunter einmal 29 Tonnen Dynamit, 8 Tonnen Zündschnur und 18 Tonnen Schießbaumwolle aus französischen Dampfern im Freihafengebiet gelöscht und nach Oberschlesien abbefAr» dert wurden. Berlin, 28. Juli. Meldungen aus Oberschlesien zufolge steht de« Ort Blsmarckhütte unter unerhörtem polnischen Terror. Die Insurgen ten, die in Trupps von 29 Mann durch die Straßen ziehen, plündern Lie Läden. Die Ortswchr, die nach dem Verhältnis der Abstimmung von 2 zu 1 für die Deutschen gebildet werden sollte, konnte nicht zu» sammengebracht werden, weil aus Angst vor Lem polnischen Terror sich nicht genügend Deutsche meldeten. In der Nacht zum Montag kamen bei Kosta an der Posener Gvenz« polnische Banden über Lie Grenz« und griffen Lie Posten der Ab- stimmunnspolizei an. Auch die Wache der Apo, die in der dortige» Schule untergcbracht ist, wurde beschossen!. Di« Banden flüchtete» dann über die Grenze zurück. Sin« vorläufige Teilung Oberschlefien»? Haag, 28. Juli. Man ist in London sehr befriedigt über halb amtliche Meldungen, au» denen hervorgeht, daß Frankreich nunmrhr bereit ist, die nicht strittigen Teile Oberschlssiens sofort an Deutschland und Polen zu überweisen und alle Besatzungstruppen in Len um strittenen Gebieten zu konzentrieren, wa» England bereits vor Lr«t Monaten vorgeschlagen habe. Die au»ländssch«n Getreidekred-t«. Berlin, 28. Juli. Dom Reichsfinanzministerium wird mitgeteilt» Obwohl der Bedarf an ausländischem Getreide für die ersten Monat« des neum Wirtschaftsjahres so gut wie gedeckt ist, und Li« inländisch« Ernte erwarten läßt, -atz größer« Mengen Auslandsgetreide in nächster Zeit nicht mehr angekaust werden, sind doch weitere Kredit. Möglichkeiten gesichert word«n, um eine Inanspruchnahme des Devisen- Marktes für Getreidckäufe gegebenenfalls zu vermeiden. So ist mit einer Gruppe englischer Banken ein Kreditvertrag über S Million«» Pfund Sterling abgeschlossen worden, ebenso mit einer amerikanische» Dankengruppe. Ein weiterer Kreditvertrag ist mit einem holländisch«» Haus« über 29 Millionen Gulden und mit «iner dänischen Dank übe« 29 Millionen dänische Kronen abgeschlossen worden. Deutsche Silberseudungen nach Amesst». Neumark, 28. Juli. Gestern trafen mit dem Schiss „Montelay* 889999 Dollar in Silber au» Deutschland «in. lieber 19 Million«» Dollar sollen in wenigen Wochen in Amerika eintreffen und al, Del« kung für weiter« Kredit« und Reparationszahlungen dienen.