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- ' „ — «MW. »» «nst Stalk«»«»» a»b«rses«»g Lriti- be« etugostanb, ösknerkei ßheidung nimmt. sei und als solcher Anspruch au Schriftsetzer, vte rngen geben bi» k«n dl« dem Litel eigen«» Interesse beiseite stelle» müßte«. ru zu scheu. 80 Mllione» Mensche» und in großen Sch»«« unterweg. !« rl d mrntritt; aber sie ist durchaus bereit, «inen Ausschub von wenigen Tagen zu-uaesteheo, damit Briand sich daraus elurtchte» kam. Sir HM jedoch ihre Ansicht aufrecht, daß «im Bersthieduug der Susan» menkunst bi» Lnd« August jede Ausficht aus et»» »rsolgreichr Gut- S»g»N«N d-«, « kM- Rß» ««««««' schau hat K»«sg«t, «tue Wckünz »l«,» G«»u «sucht. Dies« hat schach tu dWA» »Mm dm Besuch 1 » Lmckon «hg«l«h»L London, 26. Salt. «, .MMu* erWst»t, HW « nicht daß die britisch« Regie,»ug au M fnmMksch» «rgierung eins Rot« «richtet hab«, tu der sie der Gutsonbuua weiterer französisch«, Truppen «ach vberschles»«» unter »lelwist 26. Just. Di« Franzos«« hob«» da» deutsch« Pkebiszitkommissariat, da» sie vor etwa acht Tage« »ach ebwr Durch- suchnna versiegelt hatten, wieder srelgegebeu. Sie haben sämtliche Urkrucheu, besonder» die Urschriften der Protokoll«, «lt sich g«- »om««». Ratibo«, 28. Juli. Di« Deutsche« i« Raud«, habe« heute Mittag telegraphisch den Krrlskvntvoll«« oo» Ratibor dringend um sofortige Hilse gegen di« polnische« Semalttsttigkeitr« angeruseu. Ratibor, 26. 3«n. 3« Vzievkvwkß bu» e» heut. Rächt zu lebhaste» Schießerei«». 3« Mirawa wurb« et» Eisen- bohnzug angehalteu und die Sletsr durch Waggo« gMerrt. Erst »ach In! Stunde« ftmnte der 8«g >oeltersiihren, wurstr »«doch 1 Kilo» meter von Dzierkmoitz erneut Hamner ist von Pole» wurde Nacht» von poln ausgerüstet ist «nd ntter Grube» de» ««»eralstreil ouagrruse« «oM». A« Kreis« Rybu« imameln sich groß« Schare» polnisch«, 3»surg«»t«». Große wasf«ntra»,po,t« au, de« Kreis« Rybn» s» hi« Grenzdörst, da» Kreise» Ratibo« »erden von «ttle» Seite» gemeldet und 3» Neuberu» werd« drei Panzerzüge mit sech» WH. eschütze» von d«« Franzose» für di« Polen ausgerüstrt. London, 26. 3uli. »Pall Mall and Globe* schreibt, man könne e» Deutschland nicht verübeln, wen» «» glaube, daß di« An kunft neuer französischer Truppen ein« Stärkung der pol nischen Absichten bedeuten würde. Diese, Eindruck könne — und »war nicht nur tu Deutschland — nur beseitigt «erde«, wem, Briand Beweise seine» ehrlichen Willen» gebe, was er bisher un- Mcklichsrweise nicht getan habe. Der moralische Kredit Frankreichs sei durch di« Ereignisse str Oberschlesien geschwächt worden; w«nn er nicht wieder hergesteilt werd«, könne man keine« hoffnungsvollen Ausblick für di« alliierte Politik gewinn«». London, 26. 3uli. „WestmintstW Gazette* weist auf di« in Rußland drohende Katastrophe hin und sagt, die Nachrichten von der russische» Hungersnot sollten eine Warnung für all« Re- gierungen sein, mit de« „S tankerei««' anfzuhören und den furchtbaren Tatsachen in» Ange sollten von Hungersnot bedroht Berlin, 20. Juli. Bei der Urabstimmung zu den D«. legiertenwahlen für den im September In g«na abzua haltenden DerbandStag de» Deutsch«» Matall- arbeiterverbandeS wurden in Berlin insgesamt 330 817 Stimmen abgegeben. Davon erhielten List« U (Amsterdam) 80 523 Stimmen und Liste « (Moskau) ASST Stimmen. Die Liste A ist somit gewühlt. Letzte Drahtnachrichten / Der Oberst« Rat. Pari», 26. 3ult. Nach BlLttermelLungen wird sich d«r Oberste Rat außer mit d« oberschlesischen Fragen noch mit de» Sanktion«», der Finanzierung Oesterreichs, der Hilfeleistung an Sowjetrußland und den Frage» dm «ich« Oste», befass«». Oberschlefi««. Lando«, 26. Jiult. Sord Eurzo» halt« heute mit dem deutsche« und dem französisch«» Botschaft«» Uutermduuge«. Saarbrücken, 26. Juli. Am französische»» National feiertag« wurde an die französischen Truppe« im Saar- gebiet eine Dronzemedaille verteilt. Dies« Me daille zeigt auf der einen Seite di« Figur der Freiheit mit der Umschrift: Glotr« a touS potlusl Di« and««« Seite enthält daS Bild deS ehemaligen Deutsch«» Kai ser«, der einen Maulkorb und «inen eisern« HaMra- gen mit einer dünnen Kette um den Hals trägt, dazu di» Umschrift: Guillaume dernier. Wien, 26. Juli. Line von Angehörigen der che- maligen österreichischen Kri«gSflott« geplant« Ltssa-F«t«p wurde von kommunistischen Elementen -«sprangt, bi« in ihr «ine monarchistisch« Kundgebung erblickten. Der am Lissa-Denkmal «ledergelegt« Kranz wuch« von d« Km» muniste» zerriss«». Waris, 26. IM. Drei maskiert« Bandit«« ha» den in der letzten Nacht di« R«tsenden «inet WagmO erster Klass« in dem Zuge Paris—Marseille zwischen d«n Bahnhöfen Beaune und Ehagny autgeplündert. Gin Schüler d«S Polytechnikums wurde b«t dem Versuch, sich zu verteidigen, von den «ngr«ßm» g«tst«t. DM» gen die Nockmmfe «nd entkamen. London, 26. Juli. An Boch det E»mach-D«nps«M „Mauretania^ brach in Southampton Fener «M, vat erst nach sechs Stunden gelöscht werden könnt«. London, 26. IM. Nach einer Meld hofft nm«, den Brand in d«n Am bern binnen drei Woche« zu löschen, Madrid, 26. Juli. L^atser L Spante« ntederlasfe», nachdem Ihm Regteruna de« Aufenthalt in der Sch! S1. August gestellt hat. London 26. Juli. 3m Unterhaus« wuch« mitgeteilt, die genwSrtige Stärk« der englischen Truppen in betrage 44V» Mann. Die Franzosen hätten dort ein« und die Italiener ein« geringere Trupprnjmachtr di« genaue» stachle» dieser beiden könnten nicht mitgeteilt werden. Lloyd G*o«ge teilte mit, er Hosse, in der Lage zn fein, am Donnerstag ein« Erklärung über di« Lage tu vberfchltfie» abzugche». Köln, 26. Juli. Hier str« vom Ausstande betroffenen hie ig«n Zeitungen ged« bis auf weiteres gemeinsam ein Morgenblatt unter l. -.1 „Älachrtchtenblatt der Kölner Zeitungen* Hera»»-. Di« „Rhein. Ztg.« und die „Sozialistische Republik* erscheinen, da sie die Forderungen der Gehilfen bewilligt haben. sein» um sich Nahrung zu schassen. Wenn da« so weiterache, werd« e, keinen Frieden für die Randstaat«« gebe«. S» würde «in ge- ringer Trost für sie sei«, daß di« Sowsetvegierimg in einer Kat», strophe zu Stunde gehe, da weit« Gebiete der Anarchie anheim- sallen würden. Dieses ungeheure Elend zu vermindern, sei sowohl eine politisch« Notwendigkeit als mich eine Pflicht d«r Menschlichkeit, Vorbchalt zustimmt. Rach wie vor acht di« Anschauung der sche» ReMrung dtchin, daß bei unmittelbar«« Entscheidung Ri weit«« Truppensenduna«« »Stig find. Di« britische Regierung ist durchaus willens, den Ansicht«» der französische» Regie«»»« i» alle« Punkten de» einzufchlaaenden Verfahren» entgegenzukommen, im doch unter der Voraussetzung, daß di« sofortig« * nts ch «t - Karlsruhe, 26. Juli. D«r Amtman« Bauma»m 1« Lörrach war vor «intger Zelt wegen Verweigerung d«S Lides auf di« Verfassung arck Veranlassung des Ministers d. I. Remmel« auS d«m Staatsdienst «ntlassen wo»»«». Der Amtmann strengste darauf «inen Prozeß geg« d« badischen Staat an. Gestern hat daS Landaertcht das Ar tet» dahin gesprochen, daß die Entlassung ohne jede ge setzlich« Grundlage erfolgt und oeShald unwirksam sei und daß Baumann heute noch badischer Staatsbeamte« sei und als solcher Anspruch au volles Gehalt hab«. lÄesen hatten, wobei ft« aber von den Mitleidsvollen beinah« ügel bekomm«» hätten: während di« Damen nach Schutzpolizei und /eüorwchr schreien, wird der „Lebensmüde* endlich erfolgreich ge rettet; einige Männer machen eine Drldsammlung für ihn, die « keineswegs aueschlägt.... Der richtige Berliner lacht. Ls find feine Freunde, — die setzt mit ihm eine halbe Stunde vor Schank- schluß noch schnell den Erlös diese» und voranfgegangener Selbst mordversuche in schärst« Flüssigkeiten verwandeln. — Ein« schweigsame Eh«. Englische Blätter berichten au» New Park, daß ein dort wohnhaftes Ehepaar infolge gegenseitiger frei williger Verpflichtung zum Schweigen die letzten neun Jab« kein Wort miteinander gewechselt haben, trotzdem es im übrigen sein ehe- liche» Leben fortsetzt». Dor ein paar Tagen war der gegenseitige Vertrag abgclaufen. Da» Ehepaar hat ihn aber sofort wieder für die nächsten neun Jahr» erneuert. Dies«» sonderbar« Paar nennt sich Herr und Frau Baumann, der Mann ist setzt 7ö und seine Frau 4ö Jahre alt. Neugierigen Befragern hat Herr Baumann, als er d«n Echweiqsamkeitsvertraa mit seiner Frau erneuert hatte, erklärt, daß er und feine Frau infolge des großen Altersunterschieds nicht mitein ander hätten auskomme» können. Sie hätten über all«» anders ge dacht und gesprochen und sich infolgedessen immer gezankt. Deshalb hätten sie beschlossen, gegenseitig auf da» Reden zu verzichten. Herr Baumann hat sich im übrigen sowohl mit seiner jetzigen Frau wie mit seiner ersten Fran sehr gut vertragen. Sein«» beiden Chen sind im ganzen sieben Knaben und fünf Mädchen entsprossen. — Lynch-Justiz. In Miami in Florida (Bereinigte Staaten) wurde der Geistliche der englischen Bischofskirche, Philipp Irwin, »ou acht maskierten Männern in «inen Mald verschleppt, dort ent kleidet, geschlagen und schließlich geteert und gefedert. Die Bande steckte den Geistlichen dann in einen Sack, brachte ihn in die Stadt zurück un- setzte ihn dort mitten im Geschäftsviertel auf der Straße ab. Die Strafe war deswegen verhängt, weil der Geistliche sllr Misch- ehen zwischen der weißen und der schwarzen Rasse eingetreten sei. Der Vorgang erinnert an da» wüste Treiben, das in der letzten Zeit in Texas der Ku Kux Klahn, rin« geheim« Organisation, entfaltet. Er hält mit einigen anderen geheimen Verbindungen gewisse Teile von Texas unter einem Schreckensregiment. Die Strafjustiz richtet sich geaen moralisch zweifelhafte Persönlichkeiten und gegen Verächter der weißen Rasse. Dieser Tage teerten und federten vier dieser Ge- heimverbündlcr eine Hotelangestellte, die einen nicht ganz einwand freien moralischen Ruf genoß. — Milliarden, di« in, Wasser geworfen weide». Trinkbarer Al- kohol jeder Art im Worte von 8V Millionen Dollars, die honte an nähernd vier Milliarden Papiermark wert sind, ist allein in der „trockcngclegten" Stadt Neuyork beschlagnahmt worden lind steht auf Kähnen bereit, um auf hoher See in» Meer gegossen zu werden. Ein besonderes Kuriosum sind dabei di« Verhältnisse, in denen versteckt man die gefährliche Flüssigkeit aufqefunden hat. Sie sind von der ver schiedensten Art, vom Füllfederhalter, bi» zu dem mit einer Höhlung versehenen Spazierstock, vom Fahrrad und Kinderwagen bi» zum Luxusauwmobil. Hoffentlich hat man sich vorgesehen, daß diejenigen, die beauftragt sind, den bösen „Deist* aus der Welt zu schaffen, nicht zu viel von dem kostbaren Naß, statt in» Meer in die eigene Kehle laufen lassen. Sonst wird man sehr ost für Ablösung sorgen müssen. Die gebrechlich« Pauk«. IuHelsingsor» kam, so «wählt «in schwedisches Blatt, ein Dampfer au» Reval an, d«r eine große gahl Dergnügungsreisender mitbrachte. Al» sich der Dampfer dem Kai näherte,' spielte ein« Musikkapelle an Bord einen flotten Marsch. Als der Dampfer angelegt hatte, bemerkte man «inen Mann, der mit großer Mühe eine gewaltige Pauke anschleppte. Auf die Frag« «ine» Neugie rigen, warum man die Pauk« nicht gebraucht habe, antwortet« der Mann: „Das Ding hat einen Sprung, wir müssen o» zur Ausbesserung ans Land bringen/ Lin Zollbeamter besah sich da» „Wunderwerk* näher. Dieser behauptete, durch da» gesprungen«' Fell könne er einen vierkantigen Gegenstand schimmern sehen. Im Untersuchungsraum fand man in dem Instrument «ine Zehn-Liter-Kanne, gefüllt mit estni- schein Sprit. Eine weitere Reparatur als dies« natürlich« Entleerung' dürfte die Pauke nicht nötig gehabt haben. Beraxtvwrtlich für »i« «chrM«Uu»gi -riebriq «,»,,», M d« An^i^nteU: Hai»,ich «eid»rt, RotatimwbiMk m» «Nom « « Gärt»«« sämtlich M A«, Di« heutig» «UMM« umfaßt s Seite». S«dl zu jedem annedmd. Preis zu verkauf«, in Au«, Albertstrabe 8, ll. zu verkaufen. 1 Werkbanst. 1 starker zweirädriger Handwagen umzugshalber zu verkaufen Zfchorlau,<S«nwindebg3« mit neuer Deretfg. zu verk. «mkau^Dmlllr^. l, l. Schraubenftock sucht,uk«f«n «ar Kirche«», Schnmbg. Srundilrav« 687, ,L » Md MW, 8 Jahre al», Schimmel, nebst Wagen und Geschirr zu verkaufen. Max Laukner, Raschau, Erz geb. Erbsen schön», »Sw War» stefert per-K.«st.«. «st »«aber, t.S«., Gärtnenmg Rr. ist. Pa«l «HI». Einig« hundert gwttmr Ackerheu za Kanfm grstnstl Lu-wig Kahler, Deierselb. Sofort zu verkauf« sind lO—20 SlchnmlM Felle «n- Rohhäule je»« «rl kant» pi d«, allerhöchst« stageapwts« »i, »MmE Fßurl Junghans, yellhandlunL, E«st VR»-«raß« M°Zmde zu billigen Preisen. Paul Vobis. Kaimberg b. 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I0ÜV8 Lnraigo. > dtoniag vormittag 9 vkr ver^cbiect nscd längerem, scttvversn l.sl6sn unsere Hede 8tt»vssier u. "rsnis, geb. Drültzstk, in lbrem 76. I-sbensfakre. 1 Io ileksr l'rLusr »olgon 6le» blerclureN an ül» Uintorbliebsnv». dloustUötol unct Vurro», > «len 26. zull 1921. ! vl« veerälgung Nackvt , 0onn«rsl»g, üen 28. Just, § naettm. '/,4 vkr siatt. /»herzlichen Dank lagen wir hierin» allen Denen, die uns anläßlich unserer ------ Silber-Kochzeit -------- durch Glückwünsche und Geschenke «hrlen. Kuao Becher und Frau Wilhelmine geb. Neudrrl. Löhnih (Bahnwärlrrhons), den 23. Juli IS21. iI»I«M..H. Zug- und Autz-Kuh slehi zum Verkauf in osßnit Sh««»ttz»6K.4«.