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kWlUWMWW Sonntag, den 3. AprU 1921 74. Iahrg Ar. 77 Mr SchnNeM»«». D m. ir i zur Umkreisung des Kampf- Truppen «lngetroffen, die »nur' ll. t' Di« innerpolitischen Wirkungen des Aufruhr» i« «usereu» engeren Bo^erlande liegen noch nicht zu Tage. Vorläufig ruft dis Chemnitzer Richtung erneut und heftig zum Klassenkampfe auf. Sie hat mit ihrer Politik völligen Schiffbruch erlitten^ roa» st» durch maßlose Hetz« gegen das Bürgertum zu verschleiern sucht, Jedenfalls sollte man annehmen, daß unser« regierenden Parteien auch den Nest ihrer Zuneigung zu den Radikalsten verloren haben müßten, in deren Augen selbst eia Lipinski zum »Heuler am Proletariat* gowordeu ist. gebiete» herangezagen werden sollen, wogegen ordere Truppenteile in Delitzsch und Liedemoerda bereits in di- Kämpfe etngegriffen zu haben schein«». Hinter den Kulissen sind die FrÄsionen de« Rechtsparteien de, Reichstag» und preußischen Landtags von Anfang an rnevgisch da für eingetreten, scharf zuzufassen und halbe Maßnahmen zu ver meiden. Die Lanütagsfraktion der Deutschen Bostspartei hat ver- aMich WjtzM dsA LsttheMfung de» Lr«ußisches Lguldtags durch Amet»,»-«»»»»»« iS» U» i» NachmMa, «sch«t»a>»» N»mma dt» »nniNa», » Utzr t» d« ÄmvtaetzdSlt»- zui«. a>« a«LSr Mr SU Uutnahm« d« tlajeig»» m» »»rsiichrild«»«» Taa» I»wt« <n> Stell« wird »lchl ,«««»«, amd »ibi Mr dt« RtckttgliUI d« durt F«. i»r«ch«r a«ia«a«d«>»i> Anj«lgrn. - gLrNückzod« »nomaiiül «noNondla Schriitstäck» üdernlmmt dt, SchrtlllNIu», kri», LrrandmrMoa. - UMrdnchu»»«» d« S^chSN». dNUch« d«,rt>>>d«, »ü» Nntprüch^ BN Jah>ung«o«r»iF »nd jkndur» mite« 4tabaN« »l» »tchl rmrUridart. Bürgerschule zu Neustiidlel Aufnahme -er Filetuen t Moniag, den 4. April, vorm. 10 Uhr in der Turnhalle Schulbeginn in der Forlbtl-ungsschule für Linaben r Montag, den 4. April, nachmittags 9 Ah»d Anmeldung in Nr. 1. Unierrichiszeit: 3—L Dienstag, den ». April 1S21, vorm. S Uhr sollen im hiesigen Psandraum SSV Stück Aluminium-Fiatfeelieb« UN- US Stück -ergl. Teelieb« verskeiger» werden. Schneeberg, den L April 1921. Der «Serichlsvottzieher »es «mtsgerichk», r« ^rr,«»tr,tlch« e»»it»>rm«»- mau» m^tch MI St«»»««»« L-e« »»« s««»» «a gNNoi«» M«»S»»r^»i «»natilch M«r» S.00 dxrch dt« v«Md«r NN l», «<n»! dund dt« Polt d^u,« utaUtlddeüch Marti lS 00, uwuatllch Mud » 00. »»»««»mprat», t» «umdluttdiUrli du Nau» dir Up- Lalaartzrtl» t.ooMt., ou,wSrl,t.40Md.. «tnichll«t>t. So. uM«»I>«u«r. t» amlltchra I«N dl« duld« Acht« S.0V Md., k» «UUuuliU du gut« « ro Md. v»mch«a-a»>u»< e«tp,m Nr irrsa Leipzig, 1. AprN. In den für Dommrokaa «lvend einbv, .mfenen Versammlungen der Streikenden wurde bekannt gegeben daß der Streik abgebrochen sei. Dresden, 1. April. Im Anschluß an ein« am Donnerstag abend in der ZentraN>all« in Dresden stattgefunden« kommunistisch« Versammlung zog eine Menschenmenge von mtgefähr 800 Personen vor das Polizeipräsidium und versuchte, in dieses einzudrinqen, Di« Menge rourd« ab« durch Polizeimannschaftea mraeinemdem getrieben. Im Laufe der vergangenen Nacht würben 80 000 Flugblätter der D. K. P. D. beschlagnahmt. Sie überbieten in ihrer au^ reizenden Sprache alles bisher Dagewesene. Hörsing wird al» Henker des mitteldeutschen Proletariat» bezeichnet, die Truppen als sein« Mord banden, die Führer der Mehrheitssozialdemvkratett und der Unabhängigen als die Genossen de» Henker» der mittzela deutschen Brüder, und Lipinski als Mann, der von Sachsen Weiß« gavdisten nach Mitteldeutschland entsandt hat. Di« Bourgeoisie brauche mehr Arbeiterleichrn» Zum Schluß forderte das Flugblatt zum Sturz der Regierung, zum Niederschlag«» der weiße« Henke- und zum Generalstreik auf. Dresden, 2. April. Wie amtlich bekannt gegeben wird, hat -eg Reichsminister der Justiz die Errichtung eines außerordentliche» Gerichts in Dresden mit der Maßgabe angeordnet, Laß sein Amt»« bezirk da» Gebiet de» Freistaates Sachsen umfaßt. lll. Bürgerschule zu Aue. Dir S«f»«h«« der angemeldelrn «»ade» «n» «üücheu «folgt w»nl«g, 4. April, »ach». » im Saale d« Mädchenschule an d« Ladelsderg« Straß«. Au«, den 2. April 1921. Anmeldung für die Fortbildungsschule für Mädchen r Dienslag, den S. April, nachmittags 9 Ahr in Nr. A. Forlbildungsschulpstichllg find all« hier wohnhaften Mädchen, di« Ostern 19L1 cm» der Volksschule entlassen worden sind. — Unterrichtszeit : 3—7. Alle Forivildungsschulpflichligen hab« SnUassungszenguis «u» Fensurduch «m» »er v»lk»- schule vorzulegen. , > «eustädlel, den 27. März 1921. «chul-irektor Richler. ff zusehen, um gegen di« AauLerpolitik Hörstng» und zu der Verant wortung der preußischen Regierung dafür Stellung nehmen zu können. Ferner hat der Neichstagabgeorbnete Brünlnghau» als Vorsitzender des parlamentarischen Lntroaffnungsrats an den Ent waffnungskommissar eine Beschwerde über das ungesetzliche Ver halten Hörsing» gerichtet, der bekanntlich bewaffneten Ange hörigen der roten Armee Straffreiheit versvrochen hatte. Die ALg. Kempkes und Dr. Rleher haben weiterhin in einer Unterredung mit dem Reichskanzler die sofortige Dechängung des militärischen Belagerungszustandes und ein rücksichtsloses Vorgehen gegen all« Schuldigen verlangt. Sie haben dabei darauf austnerksam ge macht, daß auch die Arbeiterschaft volles Verständnis für «in energisches Zugreifen der Regierung haben werd«, damit sie von Terrorismus und Bedrohung durch Verbrecher befreit würde. Alles das ist bisher ohne unmittelbare Wirkung geblieben, da das Zentrum schwankte und die Demokraten untätig blieben. Man kann es den Rechtsparteien nicht verdenken, wenn sie Hörsing nicht für den geeigneten Mann halten die Exekution gegen die Aufrührer durchführen. Er war es ja gerade, welcher der Mög lichkeit eines Putsches von link» immer blind gegenüberstand. Auch muß ihm der Vorwurf gemacht werden, daß er die Gefahr, als der Aufruhr begann, zu gering einschatzte, wodurch di« Miß erfolg« und Verluste der Polizei tm Anfang sowie di« Ausbreitung der Bewegung verschuldet wurden. Auch in der Psyche der Mehr- heit der Arbeiter hat er sich getauscht, diese hat jede Gemeinschaft mit den Putschisten abgelehnt. Es konnte kein« Siede davon sein, daß di« deutsche Arbeiterschaft durch «in festes Zugreifen gegen über den Putschisten »gereizt" werden würde. Der Sinn für Ordnung in der Arbeiterschaft ilst stärker, als Hörsing und andere Führer annchmcn. Die Lag« im Reiche ist also augenblicklich die, daß innerhalb der Regierungsparteien scharfe Spannungen bestehen, di« unter Umstanden zu Uebervafchungen führen können. Z. D. liegt der Austritt der Deutschen Dolkspartei aus der Regierung keineswegs außerhalb des Bereichs der Möglichkeit, w«nn d«r Aufruhr nicht bald völlig niedergeschlagen wird. Man kann es ihr nicht ver denken, daß sie sich nicht zur Mitschuldigen an dem Ruin Ler Reichs- autoritat machen will. Diese ist auch dadurch stark gefährdet, daß die preußische Regierung der Reichrregierung mehr denn je Steine in den Weg wirft und ihre Pläne au» parteipolitischen Rücksichten zu durchkreuzen versucht. Der ungesunde Zustand Le» Auoeinander- strebens von Reich und Preußen ist auf Lie Dauer unhaltbar. Bis marck, Lessen Geburtstag gestern alle Freunde «ine, gesunden Neichspolitik gedachten, wußte eben was er wollte, al» er in Ler Verfassung da» Amt Le» Reichskanzler» und de» preußischen Ministerpräsidenten in eine Hand legte. Lr hat in Herrn Preuß, dem Vater »nsercr heutige- Neichsverfassung, keinen Mister ae- junderr Städlische Gewerbeschule Aue. Mittwoch, den 9. AprU 1921, srüh Uhr Haden sich di« ne» augtmeldek«« Sew«r» beschüler einzufinden. Donnerstag, den 7. April 1921, von». 7 Ahr «Ulssra sämtliche Schüler -er vd«» und Mitt«UUafs«» im Echu'haul« anwejrnd sein. Dano, Gewerbestudienrat. Verteilung von amerikanischem Weizenmehl zu Kaushaltungszwechen. Der Ausmahlungssatz für das von der nächsten Verteilung ab zu liefernde amerikanische Wei zenmehl ist von der Reichsgetreidesielle von 7ö aus 70 v. H. herabgesetzt worden. Die» bedeutet eine wesent- liche Verbesserung de» Haushaltungsmehles in Aussehen und Beschaffenheit. Der Abgabepreis an die Verbraucher ist auf 3H0 Mark für da» Pfund festgesetzt worden; dieser Prei» darf unter keinen Umständen überschritten werden. LOÜ Kr. I. Zwick«, den 1. April 1921. Der Dezlrksverband der Amtshauptmannschast. Dr. Hartenstein. Der Aufruhr und die innere Politik. —l. Infolge de« Aufruhr», der nun schon 10 Tage wütet und der immer noch nicht niedergeschlagen ist, hat sich Ler Konflikt zwischen der Reichsregierung und der preußischen Regierung ver- schärft, desgleichen ist er zum neuen Zankapfel zwischen d«n ver schiedenen Parteien geworden. Don den Deutschnationalen bis zu den Unabhängigen bekennt man zwar mit mehr oder weniger -innerer Ueberzeugung, daß da» kommunistische Unternehmen dem Bestehen und der Autorität Les Staates äußerst schädlich ist. Man Ist sich auch über di« Notwendigkeit, den Dingen ein Ende zu machen, einig. Strittig aber ist di« Frage nach den geeigneten Mitteln, die anzuwenden sind. Man vergegenwärtige sich den Verlauf der Abwehraktionen. Kurz nach Beginn des roten Vorstoßes beschloß die Reichsregierung zusammen mit der preußischen davon Abstand zu nehmen über Mitteldeutschland den AusnahmezustanL zu verhängen, „da man angesichts der besonnenen und ruhigen Haltung der Arbeiterschaft hofft, daß di« kommunistische Aktion in Mitteldeutschland im Sande verlaufen wird. Verstärkungen werden nur im Ausmaß des Notwendigen entsandt werden". Und in einem Bericht der unab hängigen .Freiheit" aus diesen Tagen wird hervorgehoben, »daß sich die Polizei tm allgemeinen zurückhaltend benimmt; bisher ist nicht ein einziger Betrieb von ihr besetzt wovden". Als sich der Aufruhr ausbreitete, wurde der zivil« Belagerungszustand ver hängt und der Oberpräsident Hörsing in Magdeburg zum Reichs kommissar ernannt. Die Wirkung war nicht durchschlagend, worauf am vergangenen Dienstag im Woge des Kompromisses «in neuer gemeinsamer Entschluß der genannten Negierungen erging, Teile des Reichsheer«» in Bereitschaft zu halten. Artillerie des Heeres hat denn auch schon etngegriffen, ihr ist u. a. die schnelle und ver lustlose Wegnahm« Le» Leunawerkes zu verdanken. Line weitere Beschlußfassung wurde auf Donnerstag vertagt, da man di« Ent wicklung der Dinge noch „abwarten" wollte, um eine tatsächliche Bestätigung dafür zu erhalten, ob die Auffassung der preußischen Regierung, daß die Polizeiaktion vollständig genüge, zutreffend sei." Zn Naumbuvg und in Aschersleben sind bayerische sür dir in Klasse S rinlrelrnden Kinder findet Montag, -«» L/ie LTUfNUYNreseier 4. April, »ach«. 2 Uhr, in der Ania des Seminars statt. Schneeberg, den 2. April 192l.Di« Seminar-irektion» AHmtti'Wnll-l'K Der Baumeister Herr Ernst Kurt Borack, hier, ist als Dauassistent in unserem ktadtbmmmt angestellt und für diese» Amt heute in Pflicht genommen worden. Schwarzenberg, den 1. April 1921. Der Rat der Stadt; Taaeülalk * enthüllend dte amMchen Dekannkmachungen der Amtshaupkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Kartenstein, Johann georgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. Fernspnch - Anschlüsse: Au« 81, Lößnitz (Ami Aue) 440, Schne«b«rg 10, Schwarzenberg 19. Drahtanschrift: VolkssreunL Aueerzgebirg«. Zn Bockau tst weiter unter dem Viehbestand« von Ernst GLMher, Ortsl^Rr. 112, di, Maul» «ch Klauenseuche amtlich festgestellt worden. -SS a F. Da» verseucht« Gehöft gehört nunmehr mit zu dem Sperrbezirk«. L» gelten die gleichen Bestimmungen wt« in der Bekanntmachung b«r AmkhauptmmmsHast Schwarzenberg vom 12. März 1921, abgedrum tu Nr. L2. de» ^brzgeb. Volks freund«»", aus dte au»druck- lich hingewiesen wird. Schwarzenberg, am 31. März 1921. Li« Amtshauptmannschaft. Iss verN«, 1. April. Di« Arbiter -er städtische« SlektrifltSk— werk« hoben auf di« Verwundung L«» Kommunisten Sylt hin do« schlossen, ta L«n A«»sttm- zu treten. Berlin, 1. April. Zn der Charit« ist b«r Lurch die Polizeh dort eingclirferte Obermaschinist Sylt gestorben. Nach Ler amt« iMü LarMlWl tlM» ü» .MH, «Hl «_1M Städtische WS-che«-Fortbildungsschule zu Aue. Alle Mädchen, die Ostern 1921 au» den Volksschulen entlassen wurden, sind nun fortbildungsschuk» pflichtig. Die Anmeldung und Ausnahme erfolgt Mittwoch, den «. Apoll, nachmittag» I LH» tu der Turnhalle Ler 8. Knabenbürgerschule. Mitzubringen haben dir Schülerinnen Schulentlassungszeugnt» und gensurvuch. Zugleich wird daran erinnert, daß alle zuziehenden Mädchen sich unverzüglich zur Schul« <mz» melden haben; andernfalls machen sie und di» Erziehungspsüchtigen sich strafbar. Aue, den 2. April 1921.Max Bär, Schulleiter. OXIssgr*» Der am 1. April 1921 fällige Brandversicherungsbestrag (3 Pfg. für die Ein- ^*-U*»*V* heit) ist spätestens bi» 1ö. April ds. Is. an die hiesige Stadtsteuereinnahme zu entrichten. Nach Ablauf dieser Frist wird gegen Säumige das Zwangsverfahren eröffnet werden. Lößnitz, den 1. AprU 1921. Der Nat der Stadt. Steueramt. « 1 — Luga«. Dte Kommunisten haben Larselb« Verbrechen, mA bei Ler staatlichen Gridbe »Gottrssegen" Lei Oelsnitz auch «ruf de» Kaiserin-Auyusta-Grub« in Lugau versucht. Auch hier trat di« groß« Sirene zum ersten Mal« seit 29 Jahren in Tätigkeit unÄ lockt« Li« ganz« Bevölkerung Ler Umgebung herbei, welche Litz Attentäter von Len Schächten vertrieb. Eine zurzeit Les Vo« ganges tagende Revirrkonferenz Ler Bergarbeiter verlangt« rin« sttimnig von dtzr Regierung ausreichenden Schutz der Arbeit»« willigen gegen die Terroristen. Daraufhin wurde «in« Abteilung Ler Chemnitzer Sicherheitspolizei nach Lugau entsandt, Lie di« Ortx nung ausrechterhält. Die Petroleumprris« sind ab 10. März bi» 3V. AprU für Straßenwagen auf 8FV Mark, für Klein händler auf VLV Mark pr. Liter festgesetzt worden. Nr. 049 III A. Zwickau, am 31. Mar, 1921. Di« AmtshauplMannschaft. Nolflands-Saalgul. I) Di, beim Dezlrksverband bestellten Mengen verbilligte« Sommersaatrogg««» und Saathafers sind km Anrollen. Da» Saatgut ist von Lest« Beschaffenheit und wird bestimmt in den nächsten Tage» vertvlt werden. Nähere Mitteilung und Anweisung erfolgt vorher an jeden einzelnen Besteller. 2) Für Stroh und Soatkartoffeln konnte mangels genügender Geldmittel keine Verbilligung ein- treten; der Bezirksvorband hat daher von Vermittelung von Stroh und Saatkartojsela abgesehen und muß den Landwirten deren Beschaffung selbst überlassen. 9ÜI K. F. 8) Verteilung der bestellten Mengen an verbilligter Klee- und Leinsaat erfolgt ebenfalls — nach vorheriger Benachrichtigung der einzelnen Besteller — in allernächster Zeit und zwar hinsichtlich Klee- jaat (Rotklee) in voller Höhr und Leinsaat (echt russ. Leinsaat) iu Höh, von KV Prozent d« Bestellung. Schwarzenberg, am 1. April 1921. Der Deztrksverbaud der Amtrhauptmannfchast Schwarznrberg.