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di« Milli e» Dl« heutig« Nummer umfaßt 10 Selten. lireiaiislrtt . r.^r" KISIMI!» - öMllU komüsii SeMeil kimM, ml» Aslitiit KliMMi - KWU . 75 ?I. 7» pt. 3.50 . 2.95. 2.25 ^nk,»t» ml» Vas« 12.30 iMMliüiMai. »siltliieii kusHemimi lmLeMM Ll IMMM . 13.30 »«NlWI7»» M" Kaukasus äckocken / ^ue ich W WUM WUMM I!!!!!!!!!! UUWMWW!!!!WW!M!!I^!^SWE UM!!!!!!!!!!! UNS der :b- att im. up. »ßere ex- Mu- der dl« n d die nate or. sie ind. ver. rin der er- un- n d sen. litt «lk«», i Krris« , Kreis« »« dem rol»» I mehr e Er- n Par- Ober» Mär, »el. eu« nz« ei« so. S» rechtigt« Kri. die labe. >rt". auf. hielt Snrch. «iter- cltifch und -trüg« irden, it auf dens- irsw. > daß staltu »g «bstta»- lß«rdem steckt. «ise»- » s» i Obe» ohnung Der »gebllch «elnan- !»' d«. enS- lpril Von Lonnadenä, üen 19. bl-s MttwoÄ, äsn 23. Mrr UHmMiiHlllülllllUMWillHIMMÜMIMlNU'MtUttltHHHttUllHUtlttNttttMtzttlUsHMU ü>^IIlIIII>^IU^,U^IUI>ttUIIIIIIII»IIIIIlIIIIIIIIIIIMIIII^IIIU^,gU .... ISS 3 25, 2 30, 1L5 SlMMIwe». »» tS°° Kalles- a. 2uok«rdücd»e» Kon,ölen mf» 8ci>Spt«r. , Kalkeekocdor, 1 l-lls» , , OutSvdaocks . . Srdvaruvulckudren Das MiMar-en-efizU bei -er Aeichs-ost. Mit schreibt un» mit der Bitte um Veröffentlichung: Wer dl» Tageszeitungen in den letzten Monaten aufmerksam gelesen hat, wird wiederholt aus Artikel gestoßen sein, di« sich mit jsMbsaMMö M° Berantwortlich für di, Schristleitung: Friedrich M«»,»,r. IS« dm Anzeigenteil: Heinrich Seiber». Slotationsdruck und Verlag» L. M Sürtaer. sSmtlich in Aue. Erzgeb. volkßibliothÄk Schneeberg geöffnet Sonnabend abend» K8—X- Uhr. ?1S »tur de» wt«rtg«» ;enlkkxr- ng da» ft bLostetr «ult den aufgelaufen«» um ,»ß«n «eN tn so smlo^r Weis« lt wevdr» bekämpft m»> demn M gm ichsten Veamterrfovoer ungen. Für 51» ig. Regierung und Par- m «tnta, daß »um «ÄSHung der halb,» Jahr vovher felerllch v«w »den Mttol mögen «ang WMll He au Vor. haberd i« vor ^orde- ebote« n von »egen» » der »esse» h der An«. MEM MMelM, ... m°° I 1.95 2.g» Diensthabend« Aerzt» am Sonntag» Auer Dr. med. Gaudlitz, Larolastraße (nur für dringend« Föll«) Schwarzenberg: Dr, med. SachNdL. Diensthabende Apotheken am Sonntag» » Buer Adler-dlvothek«, Dahnhofstraß«. Sr^eebägr Lowe»^lpsth«r«, NeuslLdstk. Velde« de» Alter» sind Vevdauungeschwäch« und Entkräftigung. Ireks-Gichrlkakao mit Mdlzgehalt stärkt di, Verdauung und hebt di« Ernährung. Die Aerzt« empfchlen ihn. 1VV Drumm t.üö Marti KompolMStr«. 7 «eilig . , . 15.30 KL,«glook», vemcd. dtuiter , . 7.50 Ueberall soll gespart werden, dabei hat «um nenerding» hch der Post di« wöchentlich« Lohnzechlung an da, Hilfspersonal «tn- geführt. Di« ganz« Arbeit, di« damit verknüpft ist, muß nun monatlich viermal geleistet «erden. G, ist gan» selbstverständlich daß mit der Berechnung der Dezilg« vielmehr Vemnstnarheitskvast al» bisher verbraucht wird. Und da wird, von den R«ich»behördm> «mm«, Sparsamkeit gepredigt. Verschwiegen darf muh nicht werden^ daß bet der Post ä)00O Aushelfer überzählig beschäfiA und mw foilal« Lründ« tSvoerbslosigkeit) nicht «utlass«, werden. Der unbefangen« Leser wird nun wissen, »vorauf da» MMam dendefizit d«r Reichspostvenoaltung zurückzuführen ist. vl«r,«lttel, ?ilnon«r, 4.05 Ätrchennachrlchlen für den Palmsonntag. Albernau. Sonnba» vorn». 9 Uhr 1tonflrmation»gokt««dienst; nach» mittag» S Uhr Nachfeier tn der Kirch». — Mittwoch vorn», v Uhr Stille Deicht« der Neukonfierten» Raschau. Sonntag vorm. X» Uhr Konfirmation; X8 Uhr abend» Biblische» Füsispiel in der Kirch«: Jesu Einzug tu Ilerusaleo». Odert»,,«». groll 85 ?1. dm» -elfmwrsongs . . «ebener galt di« dringlichst«» veamtenf Beamten ist dann kein Selb mehr übrig, lament sind plötzlich darüber einig, da «euerung»»»rlqoin, di« »in h, sprachen »mrden, d«r mam>«lnd«n BUttol weg»» aqng «amligllch geworben tst, «o«nn da« Reich «mt» d«n una«d«ckt«n Mchoauo- gaben nicht zusammenbrechen soll. L» ist t«f betrübend, daß Lie Beamtenschaft solch» Vergleiche und Feststellungen mach«» muß. El« drangen sich aber mit Gewalt auf und treib«« de» Beamten zur Verzweiflung. - Patentscha» Map,Theuerkorn, Patentingenieur Zwickau i. Sa. Patentviinteldungen: Theodor Albert, Schneeberg: Kleinmühl« Mr Bohnen und Körner. Gebrauchsmuster: Oswald Johan» Baier, MIdanfel»: ?lm Sstchl zu befestigender Biepglashaltwk Hermann Glöckner, Sosa: Kochgesaß. VIerkrUg«, l'l, l-l>er, glatt . , 8.50 5.75 4.50 5.50 4.75 5.50 lg kün- ast bl« ^lot« vottsrttoroa, plunä . Lucd«ntelior, 25 cm. , 05 ?k. . 1.75 . S.75 . r.ss . 1.73 I Mewör, ksronösk» pksis«sktz -»gsdots von iissrli«lt«sksn! Saoliichaukeln, g,au. Mall«, Uliee, grau . Katt««m5bl»o, 8I«cN . , , 19,50 kvlbma»ol>ta«v, Lmalll« , . 24.50 Kllcd«n«»k»a, m. LinsIIIsdlatt 34.50 Solroo, PUti en, xul vernickelt 45.00 iVavlUlatteorultdleo.aui.blakI«. 53.50 Takelnagea, lOkg 103.00, 5 kg 150.00 Kotvelngla«, 5Iattd»o«I IVelarOmer, «rllaer Pak Siereslä«!, Tonnenlorm vltraaonpressea, grob Vko>iiorgia««r, groü . . . Kon>poit»ri>a««vla, 9 cm . Kompotteller, 14 cm , , Ullürglüser, «lack . » , VvinglLsor, Korm blatblltte vl«r»«l«lel, 7'onnonlorm 145 1.43 8vIIsge»ck«I»a . , 2a<Aer<>o«ov . . . 3Ulodgl«0«r . , . »llckkra«« 1>i. l.tr. 27.50, l lUr. 19.50 ilakkoebannea, 1 l-ller , , , 25.30 Oaratturev 8an0 Seils Lotta 32.30 blarcdlnaalvpte, Sal» 5lvlllg,. 10-18 cm 09.30 Kowpotticbll-moln, nn-».»«» ILl Svtt«r0o»«o-vvt«rt»U« . . . ILO KativetOpks, vec»ct>, bonnsn . I SO Tved.cdvr, glatt Toebecder, Ii4ailb»ntt . , , Mvrbvrber. glatt , Mamoava««», »pii»-d. N «m ix>c» Au»fchüss«n drschültiaem Zmawr konnte »u» leio^ daß da» Reich dies« B«1astun, nicht auehalt«, könne und an ve» voamlenforbw rungen zugrunde aedwi «üsi«. Und wa, ist nun b«i de» »leim Lörm herau»a«romm,nk Ledtalich di« Kiniüsulagm, «auch«» er höht und auch nur um ganz kleine Betröge. Kann man im Ernst v»n einer Aufbesserung d«r Gehälter «San, wenn beispielsweise eln Beamter mit zwei Kindern b«i monatlich bisher 1000 Mark Dlenstemkommen künftig 2d Mark mehr, also 1025 Mark in Ort»- klasse L erhält? g» den andern Ortakbass«» tst der Unter sch lad auch nicht vt«l grSß««. Wiie gan, ander» verfährt man» wenn «, sich um «lne Auf besserung der DieNstbeziig« de» Posthilfspersonal» handelt, d. st Personen, die nur aushilseweis« beschäftigt «erden. Da wird kurzer Hand zwischen dem Tmn»portarb«it«rvertx>n- und dem Reichspostmtnister ein Tarifvertrag mit hohe» Löhnen abge schlossen. Da dabei Reichstag und Reichsrat nicht mttzuwlrke« haben, so geht da» natürlich recht aeräuschlo», aber desto schnelle, vor sich und die Oesfentlichkvit erfährt davon übevhauvt nlcht». Von «ln«m widerstand de» Netchsfinanzminlsterium» ist auch nichts zu spüren. Bei den Polslhelfern wird viel großzügiger al» bei den Beamten versahren. Es spielt kein« Rolle, wenn solch «in Tarifvertrag häufig erneuert wird, selbstverständlich stet» mit rückwirkender Kraft. Nachzahlungen in unheimlichen Höhen sind die Folge. In Nr. 24 der Postzeltschrift «Unter dem Reichsadler" ist u. n. folgende» zu lesen: >. Oessentlichkelt hat durch geschickt« Beeinflussung in der letzte,- Zeit die Sympathie für di« Beamtenforderui^en ver loren. Wie wllvd« ste aber über das Verhalten d«r Beamten schaft urteilen^ wenn ihr mit gbücher Einorin^lichbeit di« Be handlung de» von Reich und Staat bcschäftrgten, Aushelfer- tum», der Nichtbeamt«», geschildert wüvd«? Un» liegen au» schr vielen Orten übereinstimmend« Bericht« vor, daß zur gleichen Zeit, da di« Beamtenforderungen wegen der Finanz kalamitäten de» Reiche» abgelehnt wurden, dmn einzelnen Post helfer mehr als 4000 Mvä Gehaltsnachzahlung über die Be träge hinaus gegeben wurde, di« dem Beamten oder Beamt«n- anwärter in gleilk)«r Dienststelle für dieselbe Leistung gezahlt worden wären. Eine 2Sjährige Posthelferin z. B, die acht Monate bei der Post tätig ist, erhält auf Grund Ler neuen Tarifregelung mit den f«irn Ang«stellt«m also den Nicht- beamten bei der Behörde, de» Betrog von 4V0O Mark nachq«- zahlt, während ein« Beamtenanwärterin für den mittleren Be amtendienst mit gleich langer Dienstzeit, die vielleicht in der gleichen Dienststelle tätig ist, im Vorbereitungsdienst kairm so viel Jahreseinkommen hat. Ein« 42 jährige Pvschelserin sNicht- beamtin», erhält auf Grund diese» selben Tarif» nach sechsjähriger Tätigkeit tm Posddienst ein laufende» Iohreseinkommen von 14 700 Mark, dasselbe, wa» einer»Beamtin in gleicher Dienst stelle bet gleicher oder höher qualifizierter Tätigkeit nach voll«» zwanzig Dienstjahven -usteht. Beide erhalte» jetzt Nach, zahlung«»: di» Beamtin L4,5O Mark (Dierundüreißig Aiark SO Pfennig), di« Helferin 4S2S Mark (Viertausendfünfhundertfünf- nnl^zwanzig Mark. Warum werd«» solch« Fälle himmelschreien der Ungerechtigkeit nicht mit gleicher Eindringlichkeit tm Publikum verbreitet, wie da» Märchen vom ^mersättlichen Be amten?" Wo kommen diese Milliardensummen her, die man Deamtenhelfcr» zahlt auf Grund von Tarifverträgen, di« sM- icknoeigend ohne alle» öffentlich« Aufheben mit Körperschaften der Nichtbeamten von denselben Regierungsstellen vereinbart werden, die den Beamten da» Notwendigst« rundweg ver weigern? Verfügungen, nach denen d«n Aushelfern di« gesamt« Tätigkeit in einem freien Beruf und die Höhe de» Lebensalter» auf sein Besoldungsdienstalter mit angerechnet werden, während man im Gegensatz dazu di« Beamten»rqamsationen um die Be rechnung d« Bordienstzeiten (also die Tätigkeit vor der D«r- Vag« des Slfen^ayinoefe«^ ya vanrrsttzu», de» »«ithoto»«, vom Dommrotaa, t» V*r «mch der »is«ndahv«tat zur L«ratung stand, erklärt« ds^tchsoer- iledrsmintster Gro«»«» u. eu Di« Personalrrstrm tst bei dem «lesenpersonal d«r Eisenbahn «in« ! Ausgabe. Dieser Riesrnbetrieb läßt sich nur zulammenhal- in den deutschen Eisenbahnen der Sim» für Ordnung »Md torität bereit» «irder tm Wachsen ist. (Beifall.) Ich bemüh« mich, da» nach den Nevolutionawirrea teilweise verlorengegangen« Vertrauen de» Personal» wiederherzustellen. DI, Ard»lt»sr«udlgk«it nimmt »m Ich halt« «» für mein« Pflicht, tn der materiellen Für sorge für da» Personal an der Spitz« zu stehen. Ich werde gern An- reaungen folgen, die rin« vermehrt« Wohnungrfllrsorge für die Ltsen- bayner bezwecke». Bel den Auströgen wollen wir möglichst dl« Indu strie befruchten, ver Gesamtrustand der Eisenbahnen bringt mich zu der Ueberzeugung, daß ihr« Uebernahm» auf da» Reich nicht nur po- litlsch, sondem auch wirtschaftlich «in Votteil war. Etwa» Geduld ist allerdlng» nötig. Ich hab« d«n Eindruck, al» ob wir «twa» ungedul- big sind und glaub«», dl» Wirkungen elne» vierjährige» Kriege», der Sievolutio» u,u> der Nachrevoluttonszeit tm Handumdrehen überwin- den zu können. Wir werden tm Sommerfahrphan «in« erheblich« Vermehrung der Person«»- und Schnrllzilgr versuchen, immer unter der Voraussetzung, daß unser« Kohlenlage sich nicht weiter ungiinstig ent- wickelt. Auf dem Gebiet d«» Güterverkehr» haben wir zurzeit eine solch, Entwicklung, daß ich nur mtt verstauen in di, Zukunft sehen kann. Di, Diebstähl« w«rben immer mehr ringcschränkt. Wir wollen im Personal nicht dl, Klassrnschetdung, sondern wünschen eine ein- heitliche zusammenarbeitend« Eilenbohnerschaft. Ich hoffe, daß die Ernennung «ine» neuen technischen Staatssekretär» «men neuen Schwung in die Verwaltung bring«» wird. Wenn wir tn die Lei- stungen der deutschen Eisenbahnen im Kriege denken, so berechtigt un» da» zu der Hoffnung, daß auch unser Verkehrswesen bald wteder aus di« Höhe kommen wird. (Beifall.) In den Werkstötte» hat di» Leistung auf den Kopf de» Arbeiter» die Qualität brr alte» Fri«d«n»leistung wieder erreicht, die Zahl der ausgehenden Lokomotive» bleibt nur etwas unter dem Durchschnitt von 1913 zurück. Diese» erfreuliche Ergebnis führen wir auf d e Linfllh- rung de» Gedingeverfahrrn» zurück. Ich wünschte, daß dieses Versah- ren auch in den übrigen Zweigen möglichst bald eingcsührt werden kann, insbesondere auf den Güterböden. Wir bemühen un», da» Per- sonal an Zahl möglichst gering zu halten. Vor allem vollen wir die ZentrakbÄhövd« nicht zu einem Wasserkopf werden lasse». Zn Pole» befinden sich zurzeit über 82 000 deutsche Güterwagen. Dauernd sind mehr Wogen nach Polen gegangen, al» zurllckkamen, weil die Lntentekomoussion tn Oppeln darauf bestand, daß Kohlenwagen au» Oberschlesicn gestellt werden müßten. Später trat eine Milde- rung ein, aber bi» Polen verstanden es, durch allerhand Umtriebe sich die alten Vorteile wieder zu verschassen. Vuhandlungea über Rück gabe schwebe» mit Poleu. Am Freitag wurde im Reichstag der Antrag Müller-Franken, nach dem weibliche Post- und Telegraphcnbeamt« und Angestellte, die un ehelich« Mütter geworden sind, entlassen werden dürfen, abgelehnt. Bei der zweiten Beratung de» Wehrgesetzes erklärte Abg. Brüning- Laus (D. Bp-): Mit der Bezeichnung »Wehrmacht der Deutschen Repu- dlick' statt de» »Deutschen Reiches' kann man die Republik nicht populär machen. Der monarchistisch« Gedanke, die Kaiseridee, ist im beutsli-en Volke so tief gewurzelt, daß sich ein Valkskaksertum auf dem Boden ein«r vernünftigen Verfassung wieder durchsetzen wird. Di« Parteigegensätz« unsere» Volke» sollten nach Möglichkeit über brückt werden. Dazu mögen unser Herr und unser« Marin« boitragen. Kin6«rd»«L»e, groü. bunte vlltter 1.25 vd«rta»»»o, Tanlea ttelior. , . 1.25 lUvckort»««» m, vnlett»»,« tteil. 1.25 Da»»s mit vat«rt»s»o Oeboe. 2.50 Doas» mit vateetasae dlaurantt 4.50 8cdlla»«tn, 25 cm, ttloedlatt . 10.50 8cdO»,oIn, 8»tz, 3 !«Mq , , . 13.75 8atz IlrOg«, 0 5l0<t, «i«koe. . 10.50 Satz Oovarriüoocdoi,, S Llct, 10.50 lkott»»»»eelo», 3:e>IIg, «tek. , 10 50 Kaikeoaorvto«, 9tvlllq, tte< . 39.50 K»kk»e»«rvloo. 9 tlg., mott, form 78.00 HUobeugarnstue, 22llg^ tteil. 225.00 Solkovsrdalov, duot lacblett , 45 ?l. llaromllltatvn, bunt lacblstt , 45 ?I. 8riitü»,«lI«I»ten mtt l l tiaileo 1.05 Oevistet»nnokva,v«r»cb.31u»ler 95 ?t. llalkso- uott rocüvrdüod»«» voricb. blusisr 3.95 löwlsdotdekSI er, vemcb.dluelar 3.95 Dopllapponbekülior, ,,r>ct>. Uu,I« 3.95 öedNrtlttastva, vor»<tt. 5lu»tor . 4.30 Tablett», ocilg, 21 x 28 cm, ttek, 5.25 Datlstt», oval, 29x35 cm, tteil. 9.50 ttlnttortabletta, bunt bemalt , 9.5Ö Oarnlturon Sentt Sell« Sott» , 9.50 Srotlütpivln, nmd, 3 ltg 19.50,2 kg 17.50 Limor, veI5 untt dlaa, 28 cm 19.50 Sctunortvple 20 18 18 14 cm 8.75 7.25 5.85 4.50 30 23 20^ 24 22 cm 24.00 18.50 15.50 12.75 10.50 LsuMsrlrlammer» 2 Stltck 25 plg, LI«14»rdüg«I, rok, okne Steg 35 ?lg. iVNickvItlawwera , , 8ct>octl 1,25 Itlonorpntzbtnks mit l-iaoleum 1.25 LI«rd»ok« kür 15 Ster . . . 1.45 Wivdlltttiten mtt iiukcbrllt . . 195 LammttMe» mtt /tulicstrttt . . 2.75 LUckenratunon mtt 7 ttuken , 2.95 0»«grx,ckr»nko mit 7 Karlen 2.95 llsotttu«1>b»I»«r mit^elltelnUgs 2.95 VNscketrociloor 4.95 kuübttnlt«, goto lackiert . » . 4.50 putzüvbrank, groll, 3 Ka»,cn 39 50 Odert»,,«», ttskorlett .... 1.25 LaHovdstLvr, ttokortoit , . , 1.25 L»tt»»d»ttd»r, volL, grob . . 1.45 Lompott«II«r, ?«Äon, 14 cm. 1.25 Lrvg«,«elll, 1 l.tr.4.95.'/<l.lr.3 95.> /, 1.95 La»««k»no«v, Kenten tt«kor. 9.50 8ct>l>„«ln, weis, 5t«l»g 8»tz 17.50 8cba„«In, bunt, 7t«IIlg, 8»tz 24.50 Kukk«»»orvlo«, Otsiiig, ttekor, 38.50 Vemcktgaroitorsa, 4i«Ittg 48.50 IVaicdgoeoitur«», Ooittrantt, Sti, 85.00 L0<L«»gmrvstar»v, 22tsiUg 145.00 8p«t,»,«rvlo» kür 8 Personen 165.00 La»,«rolle» mit 2 Oritten 22 20 18 '0 14 12 cw 18.50 15.50 12.50 9.50 7.50 5.50 Öineisttouvtavv«» 22 20 18 10 14 12 cm 19.50 15.50 12.50 9.50^.50 0.50 8p«I»«toIIer, 24 cm, Nacd . , 2.85 OomiiieicbOarel, 23 cm , . 3 25 T««tannen, ttOan, . . . paar 3.25 K»t1ookannen, tllr 0 psmonea 9LV Satz Lr0x», 3 t,«.. 1,'/, >/« l^e. 14LQ 8opp»ntorrin«o, oval, groll . 22Lü Sturrtlaacdo», «k» gl», 2.7z 1Va„«rkIa,cken mtt 8t0p,«i . 8.50 UKSrgI3,or. glatt 1,45 k.Hk5rgI»,«r »ul ?all, bi.ittbnntt 3.50 portwelogla,, blatidantt. , . 4.75 MIMI« Kattseiütk«!, Aluminium . . 85 ?l. LLllllt«!, Xluminium , , , 85 ptz Lrormvanor. Sr> nr'r Stadl 305, 2,Sö Vorkangv,cdion^»r, 5.50, 5 25, 4,25 Llld-itork«, Solinger 8t»di ?»sr 8,5(I LInttsrt«»«r, weill, 15 cm . . 1.75 Llllelisr, wslll, 22 cm . ... 1.75 L0tell«e, grau, Nacd, 23 cm , , 1.95 LVteller, graa. tiek, 24 cm . , 2.95 Scdaum- u. SrdOpslStkei, gr»u , 1.95 Olell- vott Sauoenlokkel, grau . 1.95 . 14.50 .15.50