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WWWNWM Taüeblatl * enkholteud dk amMche« Dekanittmachangen der v Amlshauplmannfchaflen Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Slaaks- u. Skddttschen Behörden in Aue, Grünhain, Larlenstein, Zohann- georgenjtadt, Lößnitz, Deustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verla- vv» S. M. GSrkaer» Aue, Srzgeb. Sernspnch - Sstschküsse: Am (Amt Aue) 4«. Schneeberg 10. Schworteaberg 1L N»,> W «mntiMbntie t» Nam MM, 1.00M».. „ «E? LA «. »H-LM, I» M» MI » SM, e^o «». VMM «r »» Nr. 43. Sonntag, den 20. Februar 1921. 74. Ia hrg. LebensmMelverlraus. Der Verkauf non Lebensnltttrkn für üte Besuch« der Tuberkulosenfürsovgestelle und Mut-«» «va-kungs stelle findet DiEtas d« LS. Februar and Mittwoch, de» N. Ar-«« «21 nachoMatz, »—4 Uhr tm städttsch« Wohlfahrtsamt lT«L«kh<m») statt. Schwarzenberg, am 1«. Februar 1921. D« Rat der Stabt. — Wohlstchrtsamk. — Aue. Wegen Rsinktzong find unsere Gesck-ästsräume am Montag und Dienstag, den 21. «d 22. Februar 1921 nurfür dringliche Angelegenheiten geöffnet. Für Geburts- und Todesfallanzeigen ist da, Standesamt am Montag, den 24. Februar 1921 vormittag von 19—12 Uhr geöffnet. Das Ernährung»- Lauter amt und die vrtskohl«stelle bleibt nur am Montag» -e» 21. Februar 1921 vormittag, die Girokasse au beiden Tagen vormittag 9—12 Uhr für den öffentlichen Devkchr affen. , Au«, den 14. Februar 1921.Ser Rat der Stadt. FSMg waren: «km 1. Februar IM: Staatsgrundsteuer mit 15 Pfg. für Vie Einheit; GemeinLegruudstou« mit 50 Psg» Mr di« MnheR; am L Fe-vuar 1921: di« vorläufige Reichsernkommens-mer für den 4. Termin IMS. Ab 1. März 1921 werden die noch rückständigen Beträge unter Kostenberechnung zwaitzpwekfe beigetrieben. Laut«, am 19. Februar 1921. Der Semetndevoryaod. London entgegen. ---L VW Protestkundgebungen, M1niste«r<- den «nd Zeitungsartikeln wird die Feit zwischen Paris und London ausgefiM. Daß die deutsche Press« dabei nicht besonder» glücklich abschneidet, darauf wurde au dieser Stelle be reit» bedauernd hingewiesen. Den bürgerlichen Zeitungen fehlt der groß«, einheitlich« Zug, in Preuße» besonder» find sie allzusehr auf dem Wcchlkcrmpf und die Parteipolitik eingestellt. Die sozial» Lemokvatische Presse hat sich in außenpolitische Lauerstellung be geben. Sie predigt im übrigen nach wie vor den Klaffenkampf als Allheilmittel und vertröstet auf di« international« Solidarität aller Handarbeiter. Don dies« wird die Rettung niemals kom men^ bas steht wohl nunmehr auch der internationalste Schrvär- vrer ein. Und daß der verletzende Klaffenlampf heute, wo alle Deutschen in gleich« Weise bedroht sind, nicht eben angebracht ist, ist ebenso Kar. Zu was für Unsinn sich dis Parteiredakteure ver- steigen, dafür nur «in Beispiel. Ein Chemnitzer Blatt schreibt zu den Pariser Dchhlüss«: - .. Die erste Pflicht besteht darin, Ruhe z» behalten, um so meche, <üs wir wissen, daß der Kapitalismus Ler Entente den Kapitalismus der deutschen Pseudorepublik zerschlägt und damit uaturnotwendig mithilft, das zu schaffen, was wir ersehnen — eine geeinte Völkergemeinschaft des Sozialismus. ' Ob es noch einen Arbeiter gibt, der glaubt, daß wir dem so zialistischen Himmelreich nahe kommen, wenn der Ententekapita- lisnrus uns in feine Klauen nimmt? Es ist das alte Lied: di« Köpfe werden verkeilt, damit die Unfähigkeit gewisser Volksfghrer «richt allzu offenbar wird und ihre Versprechungen nicht als das, er kannt werden, was sie sind, als Dvlksbetrug. Es ist ein« nie zu tilgende Schuld der Spitzen der sozialdemokratischen Parteien, daß st« die Geister zweiten und dritten Ranges ihren verderblichen Un fug treib«» lassen, ohne ihm roosentlich zu steuern. Dies« Spitzen (und mit ihnen die Mehrheit der Parteigenossen) denken heute ge nau so national wie im August 1914, aber sie scheuen sich, es nach drücklich zu bekennen. Wenn ein Scheidemann jetzt seinen Parteigenossen leis« zuredet, sich nicht zu sehr auf das internatio nale Proletariat zu verlassen, so spricht dies Bände. Vielleicht schreibt er einmal ausführlicher über dieses Thema in der „Ehem- aitzer Dolkssimnne", die in ihr«r Angst nm Len Stimmenschwund ein« verderbliche Politik propagiert. Die reinlich« Scheitnmg mnß einmal kommen. Wenn die Preußen wählen, die Liesen Sonntag ftattfinden, eine große nationale Mehrheit bringen, was im Inter ess« des Reichs aufs inngiste zu wünschen ist, dann ist es an der Zeit, daß auch in der Sozialdemokratie allenthalben Farbe belmrat werden muß. Der Wert von Protestversammlungen gegen die dro hende Versklavung Deutschlands darf, was den Eindruck auf die Enttnte anlangt, nicht überschätzt werden. Es ist mit Protesten and Demonstrationen in den vergangenen Jahren zu viel Unfug getrieben worden, so daß sie auch dam, wenn sie wirklich am Platze sind, nicht allzusehr in die Wagschal« fallen. Ihre Bedeutung liegt darin, Laß sie das Nationalbewußtscin zu stärken geeignet und ein Hilfsmittel dafür sind, die träge und lasse Bevölkerung aufzurüt teln und ihr Li« Bedeutung Les Versailler EchandfrieLens und Les Pariser Diktates näh« zu bringen. Es gibt ja noch so unendlich viele Leute, welche trotz aller Aufklärungsarbeit der nationalen Presse sich keine Gedanken darüber machen, ums eigentlich dem deutschen Volke bevorsteht. Wenn die radikale Presse mit Bezug auf Li« Proteste von »Affenkomödien' schreibi, so paßt das zu chrem ganzen Verhalt«» in nationalen Dingen. R«L«« von Reichsministern, von Lonen wir in der letzten Feit gelesen haben, zeigen deutlich Lei» Ernst der Loge. Zn aller Ruhr und Nüchternheit hat besonders Dr. Simons keinen Zweifel über Lie Stellung der Reichsregierung gelassen. Wein» er -«sonder» in Gitddeutschland gesprochen hat, so ist der Grund Ler, Laß Ler Süd« Le» Reich» am «eisten durch Lie bisher nicht ver- Sffmrllichtm „Sanktion«' Ler Feinde gefährdet scheint. Man rechnet damit, daß Li« Gntetttze Loch vielleicht auf ihr «lies Rezept der Zertrümmerung Deutschlands zurück kommen will. Mm» man auch nicht begreifen kann, was sie sich damit verspricht. Unter sol ch« Verhältnissen ist m allerding» nötig, daß Lon süddeutschen Ist- HO --Och Aufgabe rast Geschick geDst. E» ist kein Zweifel, -1« heutige Regie rung wirb fest bleiben, womit allerdings nicht gesagt ist, Laß eine neue vielleicht Loch nicht nachgibt. Dorlmrfig haben wir das Wort Scheidemann», daß keine deutsche Regierung La» Pariser Diktat unterschreiben wird, aber dies ist eben — ein Wort Scheide mann». Solang« alle national denkenden Deutschen zu erkennen geben, daß sie hinter der Ansicht dar heutigen Regierung sichen, wird niemanL wog«, Len Dolkswillen zu sabotieren. Deshalb immer wieder: die Hauptsacho Ist eine geschlossene Front der Mehr heit des Volkes. Nur an ihr können di« Anschläge Ler Feind« zer schellen. Berlin, 1«. Febr. Nach dem hier «üigcgangenou Bericht des Staatssekretärs Bergmann aus Paris verhalten sich Litz fron Höfi schen Sachverständigen gegenüber den deutschen Vorschlägen für London ablehnend. Bergmann trifft morgen wieder in Berlin ein. Rotterdam, 19. Febr. Dir „Dkorning Post" meldet, daß Lie Deutschen 47 Teilnehmer zur London« Konferenz «»gemeldet hätten. »st * - Mailand, 1S. Febr. „Eorritzre della Sera" berichtet, daß die Züstmnnurig Ler Kabmette von Lonüo», Rom in8> Brüssel zu Lem französischen Vorschläge, Deutschland zum Bezahlen seiner Kriegs schulden vom 1. Juli ab unter Enicniekontrolle zu stylen, in Paris ei »gegangen sei. * * Amerikas Ausscheid« an» dem DrederMtmaHuuzsausfchust. Pari», 18. Febr. Die Vereinigt«» Staaten haben ihrem Ver treter bei Lem Wiedergrrtmachungsauslchuß, Boyden, Weisung er- teilt, »richt mehr an deren Sitzungen teilzunehmen. Der Grund für diese Haltung soll der Wunsch der gegenwärtigen Negierung der Vereinigten Staaten sein, der am 4. März ihr Amt antretenden Regierung völlig freie Hand zu lassen bezügli.h Les Friadensver- trages von Versailles und seiner Durchführung. * * * Hamburg, 18. Febr. Scheidemann sprach in einer Massenver sammlung in Altona n. a. auch über das Verhältnis der Drutschen zu der Arbeiterschaft der Sirtent«. Leider. müsse er sagen, daß in Frankreich die Organisation Ler Arbeiterschaft nicht denselben Fortgang genommen habe, wie bei nns. Wenngleich »vir unsere ganze Hoffnung, soweit ausländische Hilfe in Betracht kaum,«, bei der Revision des Friedensvertrages auf die Arbeiterklasse in Frankreich und England sej-en müßten, so sollten wir uns Loch La- rübcr nicht täuschen, daß in Frankreich bis vor kurzer Zeit, in England bis auf Le» heutigen Tag, die ganze Arbeiterklasse jener Länder kaum ein einziges Arbeiterblatt ihr eigen genormt habe. England habe nur ein einziges sozialistes Mait. Frankreich nur die Pariser „Hrnnanite", die aber auch vor dem Kriege so schlecht Lagestanden habe, daß sic zeitweilig nur weiter erscheinen konnte, mit Unterstützung deutsch« Arbeiter geld«s. (!) Das müsse man allen Ntännern zurrrfen, di« fortgesetzt phantastische Hilse von außen erhofften. , Di« erst« Schadenrbcrerhnung«. Berlin, 18. Febr. Halbamtlich wird gemeldet: Don der Nepa- rationskommission sind der deutschen Regierung Lie Schadensbe- rechnungen des größten Teiles der Ententestoaten gemäß Artikel 233 Les FricLensoertraaes zur Aeußerung übersandt worden; -er Rest der Berechnungen ist für «die nächsten Tag« angekündigt. Auf Grund dieser Derechnmyzen beabsichtigt die Reparation »kommis- sion, gemäß dein genannten Artikel bis zum 1. Mai d. I. die Ge- samtsunmve der von Deutschland zu vertretenden Schäden festzu setzen. Sie hat Ler deutschen Regierung für Li« Aeußerum« kurze Frist« gestellt, Lie bei Lem Umsang des Material» und dsm Feh le«, ausreichender Unterlagen unmöglich «ingehalton werden kön nen. Der Rcpäratianskommission ist eine entsprechende ErNLrlmg abgegeben worden. Ueber die Höhe und -den Inhalt der Sedadcn- berechmmgen wird Näheres bekanntgegeb« werden, sobald die Sichtung des Materials «ine Nebersicht gaslkttet. N«Le st, den ostpvenßtfcha» Heimatschuß. König»-erg, 18. Febr. Reichswehrminister a. D. Noske führt in Ler Ostpreußischon Zeitung n. a. aus: Di« »stpreußischen Hei- matschuh- und die bayerischen Einwohnevivehren würden von der Entente als gleichartig behandelt und beide Organisationen soll ten die Waffen abgeben. In beiden Gebieten sei« aber die Ver hältnisse durchaus verschieden. Da Lie Verhandlungen zwischen Rußland und Pol« «noch nicht zu einem Abschluß gelangt fei«», der für di« Dauer friedlich« VerMtniss« garantier«, st -l«ILe Ost- preuß« gefährdet. Daß Reichswchr und Polizei bei außergewShn- lichen Umständen nicht genügt»- stark seien, habe sich gezeigt, als die Poren beträchtlich« Teil« -er russischen Streitkräft« zum Ueder- tritt über die Grenze nncü Ostpreußen zwangen. Danials hnt>e es sich al» -ringend notwendig erwiesen, vorübergehend «in« zivil«» Heimatschutz aufzur-ufen, L«r natürlich m» Oma» hat» stW» Sw -«AM «4« Kt» Frankreich v«rkanft deutsch, Kohl« au — Deutschland. Berlin, 18. Febr. Durch Li« Leutsch« Kohlemrot war eine ver mehrte Nachtarbeit tn der Inderstri« nötig geworden, da «ine star ker« Stromentnahme nur nacht» gestattet »vor. Durch Leu Ankara ausländischer — in dm meisten Fall« deutscher — Kohl« soll jetzt die Rachtavbett beseitigt werd«. Di« Industrie wird haupd- sächlich Kohle au« Frankreich beziehen, L. h. di« von Deutschland gelieferte Kohle teuer zurückkaufen. Nebevwochung der panischen Som»». Berlin, 18. Febr. Di« Interalliierte Regierungeckonrmissrm» gM bekannt: Die Irrtevalliiertc Regierrmgskmnmiffion hat bet L« polnisch« Regierung Schritte unternommen, um zu erreich«, daß wirksame Maßnahmen zur streng« Ueberrvachung der Grenze auf polnischem Gebiet getrvff« werd«. Di« polnische Regierung ist auf Liese Anregung «ingegangen und hat Lie «rforderlichen Anweb- sung« zu ihrer Verwirklichung gegSe». Mit bar AuMellung Ler Srenzpostm ist bereit» begonnen »vovden. Vst Ventsch« Gesa»«-«« in FrankvotH. Berlin, 18. Febr. Der DoVstbvmd ,Mttet di« Shre", veröffentlicht ein« Zuschrift, wonach noch 275 deutsch« Kri«sge» fangen« in Le» beiden französisch« Gefangenenlagern von Euer» »md Avignon enter schrecklichsten D»>ch2lÜ>iL« «md der h-utalst« BchavVftmg schmachten. '>4 Fmnchm« der ArbettslofigkeB. VE», 18. Febr. In Ler »wetten Februar-woche -etvug Vst Zahl Ler Arbeitslose» in ganz Deutschland 1008 009, was gegen über Lor Vorwoche ein« Zunahme vom 29 432 bedeutet. Wer hat Berlin km Jamm, 1919 ger-tt«? Berti», 18. Febr. Der Untersuchungsausschuß der preußisch« LaiHesve-rjammlung erstattet et»»« umfiuMeichen Bericht über feine Arbeit« über Lie IoNuav-Uamh« 4919 in VE», bar zu folgen dem Ergebnis komvlt: „ Der Spartakusbund wollte Sie Regierung Eberb-Haaf« stürzen. Dieser Stur» uritzlang infolge Ler gut« Haltm»g d« FrerwUligen Fornurtilme», Lie Lie Macht Lor Aufständisch« brach«, nachLsm die Soldv-enratstruppon «nd di« Rovolutions-- truppen einschließlich de» Negimmt» Reichstag versagt hatten. Mes ist selbst von den Sozialdemokraten festgostellt worden. Wenn es also im Januar 1S19 zu weiter«» Blutvergießen nicht gekmmn« ist und Spartakus dir Macht nicht an sich reiß« konnte, ivetter, wenn di« sozialistisch« Regierung sich behaupt« konnte, so verdankt Berlin die» d« freiwilligen Trupp« unter Führung opfermutiger Offizter». Diese nachträgliche Festsstlkmg ist ftrmwrhtzr otvm» , Der ohnmüchtige Berliner Magistrat. Berlin, 18. Febr. Wie nicht mft>or» zu erwarten, hat Ver Vtzv- liner Magistrat vor dem Betriebsrat de» Osthafen*, Ler infolge der aufgedcckten M«bstähie seine» Amte» enthoben war, den Rü» zug «getreten und den gesamten Betrichsrat wieder im sein Amt eingesetzt. Daaeg« ist der Hafendircktor Fischer, der di« Dieb stähle äufgcüecK hatte, endgültig entlaffm worden. Der Magistrat begründet dies« merkwürdiger» Standpunkt damit, Laß -war sehr viel« Diebstähle voraokommen find, daß aber Lem Betriebsrat kein« Schult» für die im Osch asm anfgedeckten Zustände boizumessm fei. Der Hafcndirsktor habe dagegen Lie volle Verantwortung für alle Vorgänge in seinem Betriebe gehabt und er hätte Lie Entwendun gen "verhindern müssen. Berlin, 18. Febr. Die Groß-Berliner Kriegs-Wirtschaft schlieN mit 442,5 Million« Mark Fehlbetrag ab. Mr Verschwend»»-. dt«v Das domokraiisrhe ^Leipziger Tageblatt" schrrk-tt »In do» Zeiten, wo Las Deutsch« Reich eine Großmacht «ar und eine cckti« auswärtige Politik zu treib« hatte (wennschon « nicht immer ein« gute trieb), genügt« für Lie Zwecke Le» Auswärtigen Amte» zwech Gebäude. Heute ist es in Ler Wilhelmstraße ein ganzer Häuserblock. Di« Gescbäfte Les Preflcreferats besorgten «Hedem «n Mnisterial« dirchtar nrrd drei oder vier Mitarbeiter. Unter der Herrschaft der Sozialdemokratie »vurde zu solchem Ende ein Palais requiriert und in für den Kru»stfr«md schmerzlichem Formen devastiert. Daneb« aber wimmeN es auch tn den andern Zentralbehörden von Presse« geschaffen. Neu« Ressorts und neun« Troß. Den den Auto», die ganz allgemein nun zu den ministeriellen Bekleidungsstück« ge hören, soll in diesen» Zusammenhang gar nicht erst geredet werden. Um Bagatellen handelt, bei den Lermaligcn Preis«, es sich freilich auch dabei nicht. Inmccrhin wird nmn daran emrrnern dürfe«», daß -er Fürst Bismarck <S» Kanzler und preußischer Ministerpräsident >ei Kutschpferd« behalf, di« er, obschon eia rtt, selber bezahlt«. Otto von Bismarck ist!: . gefahren als hmtte Herr Braun u»«d Her« Severing. Das Reich und Preußen eigentlich aber nicht.... : Ja, Lie gute, alte Zeit! Und wie wird sie von demokratischen Zeitungen (z. B. dem „Berliner Tageblatt") immer in Len Schmutz «gogen. Me hat man von Ler Reaktion gefaselt, di« man Hz,